Afrikaner stößt Kleinkind vor ICE -tot
Eines deiner berühmten Werturteile, über das ich nur schmunzeln kann.
Welches deiner Ps ist nicht "einseitig", da ja wohl subjektiv?
Menschliche Wahrnehmungen sind grundsätzlich subjektiv. Lass 3 Personen ein - und den denselben Vorgang beschreiben- und du erhälst 3 verschiedene Versionen.
Dein Beitrag zu Indien klingt irgendwie, als ob du dich damals in Indien jeden Tag mit Kung-Fu Künsten a la Bruce Lee deiner Haut erwehren musstest....daher mein Statement.
von Politikern und in den MEDIEN den Satz lese/höre
......wir sollten die Sicherheit an Bahnsteigen erhöhen ...........
das war kein Unfall !! wie ein Loch im Gehweg oder auf der Strasse !!
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...639890.bild.html
Die Frage ist ab wann gilt jmd. als "gut integriert"? Wenn jmd. die Sprache spricht, einen Job hat, ne Wohnung, vielleicht sogar noch Familie? Klar, das mag dann nach aussen so ausschauen als sei alles prima. Aber keiner kann in die Menschen reingucken....viele kommen trotzdem nie hier an und bleiben Fremde.
Moderation
Zeitpunkt: 31.07.19 13:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 31.07.19 13:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
und BILD #104
.... Er sei ein 1979 in Eritrea geborener Mann, Vater dreier Kinder, wohnhaft in der Schweiz. 2006 sei er in die Schweiz eingereist, sein Asylantrag wurde 2008 gewährt – dort sei er einer festen Arbeit nachgegangen, die Schweizer Behörden hätten ihn als „Beispielfall gelungener Integration“ und „gut integriert“ geführt.
U-Bahn-Schubser zu Sozialstunden verurteilt
Mann hatte 42-Jährigen auf Gleise geschubst
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/...ser-vor-gericht-100.html
UK/ London
Paul Crossley wurde in London zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Der Täter hatte im Jahr 2018 einen 91-Jährigen auf die Gleise der Haltestelle "Marble Arch" gestoßen.
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/...nter-gitter-8769378.html
Jedoch hat sich meine Offenheit in Mißtrauen gewandelt. Ich werde meine Kinder zur Seite nehmen, wenn sich Dunkelpigmente nähern oder in meiner Nähe stehen. Ich werde argwöhnisch schauen, wo sich solche aufhalten, bereit sein, meine Kinder zu beschützen. Mich zu wehren.
NEIN! Das hat nichts mit Rassismus zu tun, das haben diese Verbrecher ihren gleichfarbigen Mitmenschen angetan, daß man denen mit Argwohn begegnet, sie meidet und leider nun für grundsätzlich gefährlich hält. Aber darauf kann ich keine Rücksicht mehr nehmen, MEINE Kinder sind mir wichtiger, als die Meinung, daß ich ein Rassist sei.
und ja, man traut sich schon gar nix mehr zu äußern...da spreche ich aus Erfahrung
egal ob Massenvergewaltigungen oder Bahnhofsschupser, man ist immer gleich Rassist - alles schreckliche Ereignisse, mit sehr viel Leid - welch eine Schande, wie unsere Gutmütigkeit ausgenutzt wird
pfui
Man nimmt es hin ,obwohl wir ja alle aus dem selben Kulturkeis stammen.
Und hier wir man verdammt ,wenn man die Flüchtlingsthematik kritisch sieht und Missstände anspricht.
Ich bin auch ab und an mal in NL & F und kann da keine Veränderung zu früher erkennen. Unser Verhältnis zu NL habe ich eigentlich immer als gut empfinden...ausser den üblichen Frötzeleien und nachbarschaftlichen Seitenhiebe, die aber humorvoll zu sehen sind.
Frankreich gehörte noch nie zu meinen Lieblingsländern und die Franzosen werde ich nie so ganz in mein Herz schließen. Aber ob man jetzt Deutscher, Italiener, Engländer, Ami oder Brasilianer ist - die Franzosen sind eigentlich allen Ausländern gegenüber irgendwie "negativ" so mein Eindruck....
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ung-von-Fluechtlingen.html
„Wir müssen jetzt mit den Mitgliedstaaten vorangehen, die bereit sind, Geflüchtete aufzunehmen – alle anderen bleiben eingeladen, sich zu beteiligen“, sagte Maas dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Deutschland sei bereit, „einen substanziellen Beitrag zu leisten und zu garantieren, immer ein festes Kontingent an Geretteten zu übernehmen“, fügte er hinzu.
Ich lebe in einer sehr ländlichen geprägten Region, wenige Ausländer. Heute vielleicht 5% oder auch 8%....weiss nicht genau, noch vor 10 Jahren waren es höchstens 2%. Kurzum ausländische Arbeitskräfte spielen hier eine recht geringe Rolle.
Trotzdem sind und waren bei uns die Strassen sauber, wir ersticken nicht am eigenen Müll, die Älteren sterben hier nicht früher als anderswo und keine Firma hier musste bis dato wegen zu weniger Arbeiter seinen Betrieb einstellen.
Laut deiner These ist das aber ohne massenhaft Ausländer gar nicht möglich.....
Erklärung?
ich meine, wenn die "Ausländer" notwendig sind, den Deutschen den Dreck nachzuräumen, dann müssen die, also die Deutschen, entweder Posten innehaben, die "Ausländer" nicht "können", "wollen" oder den ganzen Tag faul rumliegen?
Klar, kein Deutscher steht am Fließband, steht im Krankenhaus oder putzt irgendjemand die Bude...
Aber irgendwie verstehe ich die Frage nicht. Denn das ist doch wohl überall das gleiche, natürlich in unterschiedlicher Gewichtung.
Beim Pflegepersonal im Krankennhaus sieht man vereinzelt ausländisches Personal.
Der Ausländeranteil steigt bei den Mindestlohnarbeiten wie Paketzusteller, im Gaststättengewerbe etc. pp.
Potsdam hatte allerdings nur ein Ausländeranteil von 8,65 % in 2018 gehabt. Da sind natürlich die Flüchtlinge nicht eingeschlossen die in Lagern bzw. keine Arbeitserlaubnis haben.
https://www.potsdam.de/...g-auslaender-und-auslaenderanteil-seit-1992
Selbst im Gaststättengewerbe haben wir das Problem, das sich Männer von Vorgesetzen Frauen nichts sagen lassen und wieder entlassen werden müssen.