Afrikaner stößt Kleinkind vor ICE -tot
"Ein 40 Jahre alter Eritreer packte sie und schubste sie in Richtung der Gleise, bis sie schließlich ins Gleisbett fielen, während der Zug immer näher kam. Die Mutter konnte sich in letzter Sekunde retten. Sie habe noch versucht, nach ihrem Sohn zu greifen, berichtet ein Mann, der das Geschehen beobachtet hat. Doch sie kam nicht an ihn heran. Dann erfasste der Zug den Jungen. Er starb noch am Unglücksort."
die Mutter, die ihr Kind durch diesen Wahnsinnigen verloren hat muss
schreckliches durchmachen...
und dem Salat geht es um Hetze... mitleid mit dem Täter...
du empathieloser Salat.
Wer eine Un-Ordnung schafft, bei der jede Person unkontrolliert und ohne Rechtsanspruch ins Land kommen kann, hat auch die moralische Verantwortung für deren Verbrechen.
Wie vielen potenziellen Gewalttätern haben Gutmenschen-Schlepper wie Carola Rackete wohl den Weg nach Europa geebnet?
"[...]Der mutmaßliche Täter und die Opfer kannten sich nicht, wie die Sprecherin weiter erklärte. Die genauen Umstände werden nun untersucht. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wohnt der Täter in der Schweiz. Laut "Hessenschau" lebt er dort bereits seit 2006...[..]
https://www.focus.de/panorama/welt/...-zug-gestossen_id_10973060.html
Das ist lächerlich, dass die Leute nicht darüber nachdenken, was ihr Handeln über sie selbst und ihre Persönlichkeit aussagt...
Und dann noch in einem anonymen Board....
Passt schon..
Alles aufrechte Menschen :-)
Es ist aber schon auffällig, dass bei allen jüngst geführten Diskussionen um Straftaten - Gruppenvergewaltigungen, Randale im Freibäder, vor den Zug schubsen - es sich
a) ausschliesslich um (männliche) Zuwanderer aus bestimmten Ländern handelt.
b) Straftaten, die vor 2015 weitgehend unbekannt waren (klar gab's früher auch mal Stress im Freibad.....aber doch nicht so wie jüngst!).
Da einfach zu sagen "Hat nichts mit der Nationalität zu tun.....gab es schon immer" stimmt nicht mit den Fakten überein!
Es geht nicht darum - um beim gestrigen Fall zu bleiben - das der "schwarze Mann" per se den Hang zum Kindermörder hat. Das wäre in der Tat plumper Rassismus. Nein, es geht darum, dass es um Männer geht, die in einer Mischung aus schwieriger Vergangenheit bedingt durch Flucht, Krieg etc. und mangelnder Zukunftsperspektive wegen fehlender Qualifikation perspektivlos und somit gefrustet sind.
Das ist der gefährliche Mix für die Gesellschaft!
Wer diese Hetzer sind sind, sind solche Leute, die verharmlosend auf solche Taten reagieren und verächtlichmachend von Menschen, von Tätern und Opfern schwafeln, weil sie nicht zugeben können, wer der Täter ist.
Ja, verantwortlich ist der einzelne, der dieses Verbrechen begeht, aber verantwortlich ist auch und gerade der Gastgeber, der solche Täter in sein Haus einläßt, seine Bewohner nicht schützt und diese "Menschen" nicht aus seiner Wohnung prügelt. Sicher, da kann auch der eine odere andere "Gast" dabei sein, der sich ordendlich benehmen wollte, aber wenn sich Gäste nicht benehmen können, dann fliegen alle raus.
Und dann schmiert so ein Schreiberling: "Ein Mensch stößt einen Jungen vor den Zug..." Kein Wort weiter dazu, aber "muss AfD-Politikerin Alice Weidel daraus politisches Kapital schlagen?" muß berichtet werden. Wird sich aufgeregt, daß jemand Roß und Reiter benennt.
DAS #85 sagt was über "Persönlichkeit" aus.
9 von 10 Eritreern beziehen dort Sozialhilfe! Ein seit Jahren in der Schweiz bekanntes Problem. Schlechte Sprachkenntnisse, kaum berufliche Qualifikationen, dazu mangelnde Integrationsbereitschaft bedingt durch eine starke eritreesche Diaspora, wo Eritreer unter sich bleiben.
Mittlerweile weist die Schweiz immer mehr Asylgesuche von Eritreern ab - zurückführen nach Eritrea kann man die Menschen aber nicht.
Was bleibt sind viele gefrustete und perspektivlose Eritreer in der Schweiz.
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/29889971
Das gestern vorgebrachte Argument das er diese Tat begangen hat um sich in Deutschland sozusagen im Gefängnis das Aufenthaltsrecht zu sichern, scheint mir daher nicht sehr realistisch zu sein.
https://www.focus.de/panorama/welt/...-zug-gestossen_id_10973060.html
Das schafft man auch anders....und da Eritreer muss er keine Angst vor Abschiebung haben, da kein Land in Europa nach Eritrea abschiebt.
Auch einen "Racheakt" für den angeschossenen Eritreer in Wächtersbach halte ich zumindest für sehr fragwürdig.
Alles Spekulation z.Zt.
Man kann nur hoffen, dass die weiteren Ermittlungen Antworten liefern werden.
......wir sollten die Sicherheit an Bahnsteigen erhoehen ...........
das war kein Unfall !! wie ein Loch im Gehweg oder auf der Strasse !!
Opfer von Wächtersbach sind gleicher Nationalität, ein Zufall?
Was macht ein Eritreer aus dem Kanton Zürich am Bahnhof von Frankfurt? Und warum stößt eine Familienvater von 3 Kindern plötzlich und unvermittelt eine Mutter und ihren Sohn auf die Gleise?
Man weiß ja nicht was in diesen wirren Köpfen vorgeht? Aber auf jeden Fall löst bei mir sowas großes Unbehagen und sogar Angst aus! Was kommt in diese Richtung noch auf uns zu?
Ich hoffe nur die Ermittler kläre die Hintergründe auf und geben diese an die Öffentlichkeit.
er oder seine Familie oder sein soziales Umfeld betroffen wäre.
Das Sein bestimmt das Bewusstsein.
Es kann jeden Tag überall jeden treffen.
Btw. ich war als junger Mann mit meinem Freund als Backpacker, Tramper in Indien.
Da hab ich alle Illusionen verloren.
Zum Glück waren wir beide ausgebildete Nahkämpfer und relativ gross.
Berichten kann ich nicht darüber:
Rassist, Nazi,
wäre das einstimmige Credo der Linken.
Aber genau das meine ich mit Verallgemeinerung: Du kennst nicht ALLE Inder, nur weil du da leider schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Ich war auch mal einen Monat in Indien und habe dort zu 95% nur gute Erfahrungen gemacht...
Andererseits könnten Polen sagen, dass Deutsche sie 1938 mal in Batallionsstärke besucht haben und jeder weiß dann dennoch, dass das nichts über das heutige Deutschland aussagt.
Am Ende geht es immer nur darum, wie DU zu Leuten und Dingen stehst...
Sie werden auch willfährige Untertanen genannt.
Sie billigen jede Untat.
Bei den Nazis zwischen 1933 und 1945 waren sie sehr zahlreich und
die Stützen des Systems bis zuletzt.
Warum sollen sie ausgestorben sein?
Andere Kulturen, andere Wertvorstellungen, andere Konfliktlösungen usw.
Ich bevorzuge aufgrund langer Erfahrungen vornehmlich
die Kultur der Aufklärung und der sozialen Verantwortung, wie
sie vor allem in Mitteleuropa und Nordamerika zu finden ist.
Die anderen Länder meide ich inzwischen.
Jetzt denkt man "Moment mal! Anderer Kulturkreis? Häh?".....die sprechen doch alle die gleiche Sprache, haben die gleiche Religion und stammen oft von ähnlichen Vorfahren ab. Wo bitte gibt's da Probleme? Tja, nach aussen sieht das so aus.....aber zwischen den Ländern und Kulturen dort herrschen erhebliche Unterschiede!
Wenn es schon solche Probleme zwischen Menschen ähnlicher bzw. verwandter Kulturkreise gibt - wie bitte soll das hier mit Menschen aus Kulturkreisen funktionieren, die absolut Null mit uns gemein haben!?
Daher kann ich mods Darstellung - auch wenn die etwas einseitig geschrieben ist - durchaus nachvollziehen.
Allerdings haben fast alle Einwanderer einen gemeinsamen Nenner:
"The American Way of Life, die Flagge und die Nationhymne".
Als erstes lernt man praktisch, dass man in jedem Staat die Polizei und die Justiz fürchten muss.
Fast alle verhalten sich dann auch entsprechend.
Die Deutschen wundern sich dann noch, dass die Gefängnisse voll sind.
Btw. Muslime gibt es selten (ca. 0,9%).
Da klappt Multikulti prima oder?
Sicher ein Vorbild für D, liebe Links-Grüne.