AfD ist eine Bereicherung für die Demokratie!
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 19.09.17 11:59 | ||||
Eröffnet am: | 05.09.16 16:36 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 89 |
Neuester Beitrag: | 19.09.17 11:59 | von: Memory193 | Leser gesamt: | 16.051 |
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https://twitter.com/kahrs/status/318378416569208833
Da wäre z.B. die Wiedereinführung der alten Studiengänge.
Wir brauchen keinen Bachelor oder Master.
Wir hatten vorher Dipl.Ing und Dr.Titel.
Das was die Herrschaften lernten war noch um ein vielfaches mehr als für den Beruf gebraucht wurde und dementsprechend war auch der Stand in der Gesellschaft.
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Bachelor und Master-Studiengänge sind notwendig um zumindest auf europäischer Ebene annähernde Vergleichbarkeit herstellen zu können, welche durch die alten Studiengänge nicht der Fall ist, zumal die alten Studiengänge selbst von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind.
Aus Sicht eines global agierenden Unternehmens, was zunehmend auch kleinere Unternehmen betrifft, vereinfacht Bachelor und Master die Einstellung von Fachkräften.
Dass ein Bachelor nicht zwingend dem Niveau des altgewohnten Dipl. entspricht mag sein, resultiert wiederum aus einem europaweiten Konsens heraus. Dafür liegt die Regelstudienzeit eines Bachelors auch deutlich unter der Zeit des Dipl.
Ich selbst habe ein Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen und hätte auch ein Dipl. abschließen können. Der für mich ausschlaggebende Punkt war jedoch, dass das Bachelorstudium praxisnäher ausgestaltet war, d.h. den aktuellen Bedürfnisse der Industrie mehr entsprach. Dies entsprach jedoch nur den Vertiefungsrichtungen, das Grundstudium selbst, d.h. der eigentlich schwierigste Teil des Studiums, d.h. die ersten beiden Jahre zwischen Bachelor und Dipl. waren identisch. Und selbst bei der Vertiefung gab es ebenfalls öfter Schnittpunkte.
Der Umfang selbst, dies fand ich kurios, war von der Anzahl der Stunden mit dem Dipl. nahezu gleich, obwohl man dem Diplomer mehr Studienzeit eingeräumt hat.
In meinem Fall betrachtet hat mir der Bachelor mehr für die Praxis gebracht als das Dipl. u.a. wiegesagt, weil es näher an der Praxis bzw. dem Beruf ist.
Viele der alten Studiengänge sind dies definitiv nicht. Im Gegenteil, der Bachelor und Master ist von der Philosophie her viel stärker auf die Praxis / Industrie geprägt und bringt entsprechend deutlich mehr für den Beruf an sich.
Es ist letztendlich eine Philosophiefrage und damit auch Streitfrage, was man mit einem Studium überhaupt erreichen möchte. Dient es dazu um für den Beruf konkrete Werkzeuge / Methoden / etc. zu liefern bzw. zu vermitteln oder dient es eher dazu abstrakte Antworten zu geben, indem man davon ausgeht, dass wenn Jemand die "Problemstellung" Diplom lösen kann, er dies auch auf die Praxis übertragen kann.
Ich selbst finde beide Ansätze für mögliche Ansätze.
Zuguterletzt noch was zum Niveau der Studierten. Das Niveau wird mit alten Studiengängen nicht besser werden, weil die Vergleichbarkeit Heute zu Früher nicht gegeben ist.
Waren es vor einigen Jahrzehnten vielleicht 10% die ein Studium abgeschlossen haben, sind es heute ein Vielfaches dessen. Daher ist es logisch, dass sich Heute im Gegensatz zu früher auch viele Studenten in einem Studium versuchen, die früher irgendwo auf dem Felde gestanden haben.
Ich erinnere mich, du hast das berufsbegleitend gemacht.
Informatik ist da ein Sonderfall, glaub es mir.
Es gehört zu einer jedem Demokratie aber eben auch dazu, dass man die Meinung Anderer respektieren muss.
Und wenn ich eine AfD für eine rechte Partei halte, für eine Partei in denen rechtsradikales Gedankengut toleriert und nicht selten gelebt wird, so ist das eben meine Meinung und damit muss der AfD Wähler und AfDler letztendlich umgehen lernen, da muss der AfD-Wähler sich eben auch gefallen lassen, als Nazi bezeichnet zu werden, so wie man letztendlich ja auch nicht damit spart Grüne oder Merkel als Unmenschen darzustellen.
Ob das gut ist, hängt von den Dozenten ab, die entweder abgehoben oder
praxisorientiert lehren.
jetzt glaubt er schon, verfassungswidrige Elemente im Parteiprogramm
der AfD erkennen zu können...
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...fassungswidrig.html
Ich würde eher bei der SPD Verfassungswidriges erkennen...
entfielen 127 Sitze. Die Zweidrittel-Mehrheit von 421 Sitzen wird von der Großen Koalition
weit überschritten. Damit kann die Große Koalition jederzeit nach Lust und Laune das
Grundgesetz ändern und braucht auch keine Rechtsverstöße oder Verfassungsbrüche
sonderlich zu fürchten, denn sie kann jederzeit das Grundgesetz ändern (sofern das
nicht vom Grundgesetz ausdrücklich ausgeschlossen ist).
Damit kann man sich durchaus fragen, ob derzeitig überhaupt demokratische Verhältnisse
in Deutschland bestehen. Auf jeden Fall bestehen derzeit enorme strukturelle Defizite.
Durch den Einzug der AfD in den Bundestag könnten diese schwerwiegenden strukturellen
Defizite beseitigt werden.
Parteien reden, dass wir Menschen mehr Toleranz zeigen müssen aber CDU, SPD, GRÜNE, LINKE selbst mega intolerant (!) gegenüber einer legalen ordentlichen Partei die einfach andere Meinung ist . Es wird hier gehetzt und keine von den Parteien möchte neben der AFD im Bundestag sitzen ! Nun frage ich Sie : "wie kann ich tolerant sein, wenn die jetzigen Parteien so intolerant vorleben und stur und völlig intolerant gegenüber einer demokratisch angemeldeten Partei sind. Jeder gesunde Menschenverstand schüttelt den Kopf und die AFD kriegt immer mehr Wähler.
Zeitpunkt: 11.09.17 14:38
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Kommentar: Diskriminierung
..... und ob die AFD die Politik wirklich schlechter macht als jetzt (?) , dass kann vor kein Mensch wissen, es wäre doch auch die Möglichkeit da, dass es doch besser wird - warum nicht ?
ein bisschen bedenklich finde ich das von den jetzigen Parteien noch keiner die Frage beantwortet hat und keiner beantworten konnte wie man die Flüchtlinge finanzieren möchte und wenn weitere Flüchtlinge kommen wie sie das finanzieren wollen da Deutschland nicht alle Flüchtlinge aufnehmen kann und diese Frage konnte keiner beantworten und das macht mich schon sehr sehr sehr bedenklich.
Außerdem sind viele Flüchtlinge in Deutschland die keine Aufenthaltsgenehmigung haben auch diese Frage konnte keiner beantworten wann diese abgeschoben werden wann verlassen die Deutschland und verlassen Sie jemals Deutschland und das sind Fragen die müssen beantwortet werden und die tun bestimmt weh solche Fragen und auch die Entscheidung sind garantiert schwer aber die müssen getroffen werden und dann möchte ich kein Wischiwaschi in den Talkshows hören und genau aus diesem Grund werden einige Menschen die AFD wählen da die AFD klar gesagt hat dass wir nicht alle Ausländer aufnehmen können und wir können das auch nicht finanzieren.
Aydan Özoguz (* 31. Mai 1967 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin und seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. Özoğuz
... (automatisch gekürzt) ...
https://www.google.de/...8&usg=AFQjCNHVqiT4046_OklhVg5PXNNvS6Rw6w
Zeitpunkt: 11.09.17 15:13
Aktion: Kürzung des Beitrages
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sie bei Weitem nicht den Stimmenanteil von 25 % erreicht. Durch den Einzug
der AfD würde sich der Stimmenanteil soweit erhöhen, dass die Opposition einen
Untersuchungsausschuss einsetzen könnte. Das wäre eine gewaltige Verbesserung
der demokratischen Struktur in Deutschland
Es ist letztendlich einer von vielen Aktionen bei denen man durch die Blume versucht rechtsextremes Gedankengut wieder salonfähig zu machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkisch#Zur_Entstehungsgeschichte
fähig zu machen versucht. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Zeitpunkt: 19.09.17 11:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
Sei es im Bereich Energie oder im Transportsektor, man belebt quasi den Lobbiismus wieder.
Sieht man u.a. bei Trump sehr offensichtlich, wie er die gute alte Waffen- und Öllobby sowie Banken wieder empor bringt.
Wer AfD wählt, wählt letztendlich auch Lobbiismus.
und Putins Russland könnten bald nicht mehr weit hergeholt sein.
Zensur in Deutschland haben wir bereits. Die Massenüberwachung in Deutschland
könnte dank (mutmaßlich verfassungswidrigem) Staatstrojanergesetz noch viel um-
fassender sein als in der DDR.
Deutschland: eine Demokratie? Wohl eher eine lupenreine Demokratie oder eine
Pseudo-Demokratie.