AfD ist eine Bereicherung für die Demokratie!
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 19.09.17 11:59 | ||||
Eröffnet am: | 05.09.16 16:36 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 89 |
Neuester Beitrag: | 19.09.17 11:59 | von: Memory193 | Leser gesamt: | 16.047 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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die sich durch die zahlreichen bestehenden Parteien nicht repräsentiert fühlt, weil
sie mehr oder weniger gleiche Positionen vertreten, ist diesmal in MV wählen gegangen.
Der Vergleich mit Anhängern anderer Parteien zeigt: AfD-Sympathisanten fühlen sich finanziell ebenso sicher wie zum Beispiel jene von CDU/CSU. Nur Sympathisanten von Grünen und FDP sind zufriedener mit ihrer wirtschaftlichen Lage. Weniger stabil hingegen schätzen Anhänger von SPD oder Linken ihre Situation ein.
Aber vielleicht ist ja auch dort das Klima von den zahlreichen ultrarechten Aktivisten, die der NPD nahestehen oder noch weiter rechts anzusiedeln sind, schon sehr gut vorbereitet...
http://www.faz.net/aktuell/politik/...s-abgehaengte-cdu-14420500.html
Trotzdem ist das Votum der Mehrheit SPD/CDU ....
http://www.derwesten.de/politik/...ern-bei-33-prozent-id12162219.html
Offene Grenzen und unkontrollierte Zuwanderung ist finanzieller Wahnsinn und
dient weder der einheimischen Bevölkerung noch den Zuwanderern, da für
ein Großteil keine Beschäftigungsperspektive besteht und das Risiko für Parallel
gesellschaften und Radikalisierung rasant ansteigt und die Gesellschaft gespalten
ist.
Offene Gesellschaft kann durchaus sinnvoll sein.
Befürchtung eines finanziellen Ruins, der alle in Deutschland betrifft, unabhängig
davon, ob sie in einem Bundesland mit viel oder wenig Flüchtlingen wohnen.
Wenn für einen ganz entscheidenden Teil der Zuwanderer keine Beschäftigungs-
perspektive besteht, dann erfolgt eine Einwanderung in das Sozialsystem schon
mit jungen Jahren, z. B. ab 25 bis zum Lebensende. Und das würde das Sozialsystem
Deutschlands in der jetzigen Form massiv bedrohen. Diese Befürchtung ist durch-
aus berechtigt.
rechts der Mitte.
Ich vergleiche die AfD mit ihrem Pendant der Linken. Beide Parteien
können nun wieder ein politisches Gleichgewicht generieren.
CDU u. SPD gehören der Vergangenheit an.... in ein paar Jahren
wählt die keiner mehr... ;)
und deshalb immer nur den gleichen Unsinn zu behaupten.
Es waren immerhin mal mehr als 50% wählen!
Wie die übrigen Wahlberechtigten abgestimmt hätten, immerhin 39% weis eben keiner.
Und Oppositionspartei ist ein Titel die gerne Personen in Anspruch nehmen, die ohnehin keine Lösungen anbieten können.
Heute gibt es praktisch fast keine Partei, die links von der Union steht, ausser der Linken selber
und für viele der Linken ist die Union nach der Wahlanalyse schon so links geworden,
dass sie durch die Wahl der AfD so ne Art von Notleine reissen mussten.
Anders kann ich mir den Wechsel von Links nach Konservativ nicht erklären.
Fremden selber. Auch das dürfte einer Betrachtung wert sein.
Moderation
Zeitpunkt: 11.09.17 14:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Verlinkung - Unerwünschter Youtube-Kanal.
Zeitpunkt: 11.09.17 14:27
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Die Leute begreifen die Lage nicht in der wir stecken.
Wir sind ein friedliches und freundliches Land, aber wenn uns einer auf den Keks ging gab es für denjenigen So viel wie er haben wollte.....
Nur leider ist das nicht mehr möglich.
Mein Vater lag mit seiner Einheit (Schnellbootgeschwader das im norwegischen Winter eingefroren war) einen Tag vor Dresden als die Allirten die Stadt ausbombten.
Und da ist damals keiner heulend ins Ausland geflüchtet um den Menschen auf der Tasche zu liegen......
Als ob dieses "We first" bzw. wir sind etwas Besseres irgendein Problem dieser Zeit löst.
Es führt lediglich dazu, dass man Menschen über den Weg des Nationalismus zu naiven anspruchslosen Bürgern macht, welche sich im Sinne der "deutschen Kultur" zu jedem Mist hinreißen lassen.
Solch ein DEUTSCHland brauchen höchstens ein paar im Kopfe rückwärtsgewandte Bürger aber nicht der moderne in Dtl. lebende Mensch, dessen Horizont längst über Grenzen hinaus geht.
z.B.
Computer - Konrad Zuse
Atomkernspaltung - Otto Hahn (Es kann aber auch eine Frau gewesen sein, weil damals Frauen angeblich den Herd gehört haben)
Düsenjäger - Messerschmidt
Raketentriebwerk - Wernher von Braun.
Gut die Massenproduktion kam aus England
und das Telefon von Alexander Graham Bell (USA)
Wir sind das Land in dem die meister Erfindungen entstanden, weil hier ein Land war das auch um seine Bleibe kämpfen musste. Wenn ein Bär eine Höhle zum Überwintern hatte, musste man ihm eins mit der Keule überbraten um die Höhle zu bekommen.
Und so ging es über Jahrhunderte weiter.
Für alles mussten wir kämpfen.
Das ging mit Herrmann dem Cherusker weiter und in Amiland bei der Versklavung der Farbigen waren wir nicht mit dabei.
Dies wird sich aber wieder ordnen lassen.
Die Piraten haben ebenfalls für kurzes Chaos gesorgt. Dann waren sie wieder weg.
Es wurden die Atombomben im Osten Deutschlands gefunden, aber Adolf wollte die nicht werfen da ihm klar wurde was für eine zerstörerische Energie dahintersteckt.
Er hoffte bis zum Schluss auf ein neues Produkt um den Krieg zu gewinnen, aber war nix.
- am Anfang waren sie gehasst.
- dann musste man sich annähern, weil die Partei beim Volk ankam (bis zu 15%!)
- man koalierte sogar...
- und nun verschwinden sie aufgrund wirrer Themengestaltung wieder in der Versenkung
Was blieb... der Ökogedanke der Grünen hat sich in Deutschland gefestigt...
Jetzt ist die Partei beinahe überflüssig!