AfD: Deutschland droht Schicksal d. Indianer
Doch wie bereits geschrieben, sind die Probleme hausgemacht, aber sicherlich auch politisch nicht unterstützt.
So kenne ich viele Leute, welche sehr gern etwas höhere Stellen (wo der Fachkräftemangel herrscht) besetzen würden, ihnen jedoch die passende Bildung fehlt.
Doch statt dass man jene Facharbeiter selbst zu Ingenieuren oder Techniker heranzieht, sucht man vergeblich passende Bewerber von Außen, u.a. weil eben die jungstudierten Ingenieure nunmal noch keine 10 Jahre Berufserfahrung mitbringen können, jedoch sollen.
Daher wäre es sowieso von Vorteil, wenn man politisch und wirtschaftlich den Weg der Fortbildung fördern würde. D.h. dass eben Schulabgänger als Facharbeiter anfängt, eine Ausbildung zum Facharbeiter (Lehrausbildung) ablegt und anschließend entweder als Facharbeiter arbeitet oder die nächste Stufe z.B. des Technikers nehmen möchte.
Hat er dann den Techniker erreicht, so kann er wieder entscheiden, ob er noch eine Stufe weiter steigen möchte.
Heute ist diese Art der Weiterbildung über Fernstudiengänge zwar möglich, doch wenn man in Vollzeit arbeitet, noch eine Familie groß ziehen soll, dann ist da einfach keine Zeit für ein Fernstudium bzw. das Opfer zu groß als dass es attraktiv erscheint.
Wiederum könnte man dies in Vollzeit ablegen, doch wie will man dann die Familie durch den Alltag bringen? Auch dieser Weg ist unattraktiv. D.h. entweder fehlt es am Geld oder an der Zeit.
Dies jedoch müsste man ändern, so dass Jeder der sich weiterbilden möchte, dies auch ohne ein Hindernis kann. D.h. Konzepte, bei denen z.B. der Arbeitsvertrag auf 50% reduziert wird bei nahezu vollem Lohnausgleich.
Zudem wäre das Prinzip der stufenweisen Bildung wesentlich besser als ein Akademiker, welcher ohne jede nennenswerte Praxiserfahrung ins Berufsleben einsteigt.
Dann würde Bildung auch wesentlich attraktiver und vor allem Stellen am unteren Ende frei werden, wodurch so manche Arbeitslose eine Perspektive finden würden.
Natürlich wird das Problem der zunehmenden Automatisierung allein durch Bildung nicht gelöst werden können.
Was nützt einem Weiterbildung ? Falls du es noch nicht bemerkt hast, der Mensch bildet sich täglich weiter, jeden Tag hat man einen neuen Tag der Abends verarbeitet werden kann.
Meiner Meinung nach macht es wenig Sinn, höhere Mathematik zu lernen, wenn man diese im Berufsleben nicht annähernd anwendet. Ebenfalls finde ich es effektiver, wenn man einfach die Stärken fördert statt die Schwächen stärken zu wollen. Ich mein, wer seine Stärken im sprachlichen Bereich und schwächen im mathematisch-technischen Bereich hat, den muss man doch mit höherer Mathematik oder tiefgehender Physik, usw. nicht wirklich quälen, zumal er diese Dinge angesichts fehlendem Interesses sowieso schnell wieder vergisst. Da wäre es effektiver, wenn er im Bereich Sprachen, Philosopie, Literatur, usw. das Expertenlevel erhält und man ihn hier fordert, womit er sich auch identifizieren kann und möchte, es ihm auch etwas Spaß bereitet.
U.a. ist dies auch ein didaktisch wertvoller Ansatz, wenn man es z.B. mit "Problemfällen"
zu tun hat. Indem man die Stärken fördert (selbst wenn diese ebenfalls gering ausgeprägt sein mögen), so entsteht Motivation und werden Schwächen abgebaut.
U.a. stellte man fest, dass wenn man Stärken fördert statt an den Schwächen zu arbeiten, dass mit der Stärkung der Stärken auch die Schwächen etwas besser werden.
Also Vater und Mutter. Dann kann doch einer sich Weiterbilden der das zb. gerne möchte wärend der andere arbeite und für das Finanzielle sorgt oder ? Wieso funktioniert das trozdem nicht ?
http://www.n-tv.de/panorama/...-neue-Hochdeutsch-article13115706.html
Dem Weltklima helfe die deutsche Windkraft oder Fotovoltaik ohnehin nicht: "Was wir in Deutschland mit allen Maßnahmen pro Jahr an CO2-Ausstoß einsparen, das pusten die Chinesen an einem halben Tag in die Luft."http://www.welt.de/politik/deutschland/...rm-gegen-die-Windkraft.html
Wenn die Chinesen mehr von Kohle- auf Atomkraft übergehen, macht es einen merklichen Unterschied. Würde das deutsche Fördergeld zu diesem Zweck nach China überwiesen, wäre es ein echter Beitrag.
mit den deutschen bundesbürgern vergleicht,
Ist mit dem doch irgendwas nicht in ordnung.
Was für ne gequirlte kacke.
Aber wenns von einem afd' ler kommt,
Ist das fast beruhigend. Fast .
Der Fokus liegt in China ganz klar bei den erneuerbaren Energien und neue Kernkraftwerke werden nach wie vor nicht gebaut, lediglich sich bereits im Bau befindliche AKWs fertiggestellt. In China macht der Anteil an Kernenergie gerademal 2% aus.
Zudem stagniert die installierte Leistung von Kernkraftwerken in den letzten 15 Jahren.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...photovoltaikanlagen/
http://www.energie-fakten.de/pics/leistungszuwachs.pdf
http://www.iwr.de/news.php?id=25336
http://www.huffingtonpost.de/hansjosef-fell/...rstmals_b_4831415.html
da kann man nur sagen, gute Nacht Deutschland!!
Bisschen langatmig der Artikel aber das ist auch nur eine Folge wenn er den Oeko-Wind-Energiewahn der in D. herrscht einigermassen umfassend Beschreiben will.
Erbitterter Widerstand gegen Windkraft im Pfälzerwald
Verzweifelt kämpfen Pfälzer gegen die Aufstellung von 200-Meter-Masten, die höher
als der Kölner Dom sind. Die Generalplaner der Energiewende haben das Naturgefühl in der
Provinz unterschätzt.