Heidelberger Druck will Gas geben..
Wenn die Börsen sich beruhigt haben, HDD halbwegs ordentlich liefert sollte der 2,90-3er Bereich wieder in Angriff genommen werden...3,40 ist aber noch ein weiter Weg...Solche Zeiten gehören halt dazu...
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Die sollen unser Geld verdienen aber pronto. Im Osten wären die schon alle weg vom Fenster!!!
Moderation
Zeitpunkt: 06.02.18 17:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 06.02.18 17:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Der Cashflow war immerhin im dritten Quartal positiv.
https://www.godmode-trader.de/analyse/...der-wind-hat-gedreht,5742997
Fosun kauft Hauck & Aufhäuser
Chinesischer Konzern auf Einkaufstour in Deutschland
Fosuns Vorbild: Warren Buffett
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...rren-buffett/11998980-2.html
Nur die Artikelschreibermeinung, die ich mir nicht zu eigen mache
Ziemlich still heute mmmhhh... 2.93€
Der kriselnde Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen hat seinen Erholungskurs dank steigender Nachfrage nach neuen Digital-Angeboten gefestigt. Der Auftragseingang legte im dritten Geschäftsquartal von Oktober bis Dezember um 16 Prozent auf 678 Millionen Euro zu, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Und das, obwohl das Vergleichsquartal im Vorjahr nach der Branchenmesse Drupa wie üblich stark war.
Digitaldruckmaschinen seien in allen Regionen gefragt. Auch seien erste Verträge nach dem Subskriptionsmodell unterzeichnet worden, bei dem Kunden für mehrere Jahre ein Paket aus Maschine, Services, Verbrauchsgütern und Software beziehen.
Die Umstellung auf das Digitalgeschäft beginne sich positiv auszuwirken, erklärte Heideldruck. Die Zuversicht, das Mittelfristziel von drei Milliarden Euro Umsatz und mehr als 100 Millionen Euro Nettogewinn zu erreichen, sei gewachsen. Die Aktie des SDax-Konzerns kletterte am Vormittag um fast neun Prozent auf etwa 2,90 Euro.
Der weltweit führende Hersteller von Bogenoffset-Druckmaschinen hatte lange mit den Folgen der Finanzkrise vor rund zehn Jahren zu kämpfen. Nach neun Monaten lag der Umsatz im Geschäftsjahr 2017/18 nun unter anderem wegen Wechselkurs-Belastungen in Asien mit 1,66 Milliarden Euro leicht unter Vorjahresniveau. Das um Restrukturierungskosten bereinigte Betriebsergebnis verbesserte sich um 25 Prozent auf 54 Millionen Euro. Nach Steuern schrieben die Kurpfälzer wie vor Jahresfrist zehn Millionen Euro Verlust, was auch an der Wertberichtigung durch die US-Steuerreform um 25 Millionen Euro lag.