Heidelberger Druck will Gas geben..
unglaublich, was sich diese Spezies alles erlauben kann !
Kann sich verdreifachen innerhalb von zwei Jahren
Muß man aber vorher Evotec oder Medigene verkaufen.
Oder etwas Geld auf dem Börsenkonto haben bei der Comdirect z.B..
Nach den jüngsten Zahlen muss man befürchten, dass die Shoorties gewinnen werden.
Heidelberg verliert (betrachtet man die Zahlenwerke) Anteile an KöBau.
Bei Heidelberg wird eine Strukturreform immer nur angekündigt. Die Würzburger haben es schon lange getan, ohne großes Palaver, und inflationärem CO Wechsel.
Dafür das HD nicht überleben wird laut Schmodo machen Sie Gewinn auch wenn AE zurückgegangen sind. Letztes Jahr war auch Drupa und dann das Ergebnis wiederholen ist schon eine Herausforderung.
Jeder hat gesagt das 2017/18 nicht grossartiges passiert also wo ist das Problem.
Wenn ich mir die News bei KB anschaue 2013/14/15 war nicht immer alles rosig bei deren Umstrukturierung.
Nein, es ist nicht so, dass ich für Heidelberg keine Zukunft sehe.
Druckwerke in Heidelberg Qualität haben einen Markt.
Es sollte eigentlich möglich sein Gewinne und damit Dividenden zu erwirtschaften.
Gelingt den Heidelbergern seit fast zehn Jahren nicht mehr.
Das hat halt eine auch Vergangenheit. Unter dem CO Schreier wurden mehr 1600 Druckwerke auf Lager produziert. Er vertraute auf die Prognosen seines Busenfreundes.
Diese Prognose war falsch.
Im Werk hatte man bald keinen Lagerplatz mehr für diese Druckwerke. Sie wurden ausgelagert in eine Zeltstadt in Wiesental. Später in eine stillgelgte Halle in Neidenstein.
Es war eigentlich der Genickbruch für Heidelberg. Ohne die IGM (Mirco) und Betriebsrat, welche mit einem überzeugenden Plan eine Staatsbürgschaft aushandeln konnten, gäbe es Heidelberg heute nicht mehr. Schreier und sein Busenfreund managen jetzt den Tierpark Walldorf. Erfolgreich, es sei ihnen gegönnt.
Sie wollen wieder dahin und zurückschauen warum es muss in Zukunft gewubbt wwtden.
Schön dann hast Deine Meinung geändert zum damaligen Trade
Heidelberg ist gut steuerbar für Shoort Steller. Schon mit 5% Anteil kann man den Kurs nach belieben bewegen. Heidelberg hat keinen Großinvestor. Ein nicht geringer Anteil ist in Depos von Heidelberger Mitarbeiterm. Die als man an die Börse ging, sich einen Teil der Vergütung mit Aktien abfinden hat lassen. Angebriesen damals als Modell der Altersvorsorge. Und als Endgelt für erbrachte Arbeitsstunden.
Das Modell wurde zur Pleite.
Dirk Kaliebe hat daraus gelernt. Er verkauft seine Anteile sobald sie frei sind.
Er weis wohl warum.
für die mittelfristige Tendenz nach oben muss man den Heidelbären noch Zeit geben...wer die Zeit nicht hat, sollte sich eine andere Anlagemöglichkeit suchen.
meiner Meinung sind die letzten Monate sehr positiv bezogen auf den Konzernumbau bzw. auf die -strategie....
hat jemand mal die IR-Abteilung angeschrieben und sie auf die CFO-Verkäufe angesprochen?
Wo bleiben die angeblichen Arbeitnehmervertreter, die diesem Zinswucher ein Ende machen ?
Ein Zentrum für 900 Ingenieure. Ein paar davon wohl bei HDM angestellt, der Rest soll wie in einem Technologiezentrum angeworben werden (nehme ich an, hier bleibt der Artikel unklar)
Technologiezentren gibt es aber zwischenzeitlich wie Sand am Meer und müssen extrem gute Konditionen und Rahmenbedingungen bieten, um interessante Unternehmen anzulocken und die Flächen zu besetzen. Man wird sehen, inwieweit das Konzept aufgeht, ein Selbstläufer wird das wahrlich nicht.
Die bisherige Kompetenz von HDM liegt eben immer noch bei Heavy Metall mit viel Mechanik und vergleichsweise wenig Elektronik. Und in den Digitaldruckmarkt kommt HDM nicht rein.
Betreibermodelle im Offsetverfahren werden nicht funktionieren. Hier hat Hundsdorfer noch nicht verstanden, dass die Modelle im Digitaldruckbereich aufgrund der hochpreisigen Verbrauchsmittel und Alleinstellungsmerkmalen der Anbieter nicht auf Offset übertragen werden können. Müsste ihm mal jemand sagen...
Nicht ganz 10 Jahre aber vielleicht sind die letzten Jahre mit included...
Wie hat mal ein Trader gesagt man muss auch mal Amalysten / Trader die teilweise immer was zu meckern haben auch mal ausblenden können... Aktie fällt wie bei der Lufthansa und alle reden negativ und wenn man investiert ist ärgert das noch mehr wo die bei 10/11€ Stand und heute 26€
Ein Anleger kann sich aber entscheiden, ob er sein Geld in ein solches Unternehmen investiert.
Oder in eines, das nicht in einer derart aussichtslosen Sackgasse steckt. An einer massiven Schrumpfung kommt HDM nicht vorbei. Nicht heute und nicht morgen. Aber spätestens in 2-3 Jahren.