TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Seite 290 von 319 Neuester Beitrag: 08.11.24 15:14 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.20 08:43 | von: Justachance | Anzahl Beiträge: | 8.95 |
Neuester Beitrag: | 08.11.24 15:14 | von: Immerwachs. | Leser gesamt: | 2.681.340 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 522 | |
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Das mit dem verschieben sehe ich auch nicht gerade positiv
Ich bezweifle, dass am 19.6. – wie im Finanzkalender laut Pressemitteilung vom 31.5. ausgewiesen ist (Company press releases - Euronext exchange Live quotes) – wirklich eine Jahreshauptversammlung stattfinden wird. Bisher gab es von TEC0 noch keine Einberufung samt Agenda hiezu. Außerdem wurde die Vorlage des Geschäftsberichtes 2023 erst für 30.6. avisiert, das ist ja nach dem 19.6.
vorjährige Jahreshauptversammlung: Company press releases - Euronext exchange Live quotes
Wenn eine Firma seinen Anteil an Leerverkäufen, vor einer anstehenden Hauptversammlung und Vorstellung seiner Jahreszahlen steigert, erwarten die dann nicht anschliessend günstigere Rückkaufpreise?
Ich bin daher etwas nervöser, wie die Optimisten hier.
Allerdings würde ich mir wünschen, wenn mir (und vielleicht auch weiteren Mitlesern, wie mebisa) hier Jemand das Procedere einmal erklären möchte, was wohl der Hintergrund sein kann, dass TECO2030 soviele Short Positionen hält.
Wenn eine Firma seinen Anteil an Leerverkäufen, vor einer anstehenden Hauptversammlung und Vorstellung seiner Jahreszahlen steigert, erwarten die dann nicht anschliessend günstigere Rückkaufpreise?
Ich bin daher etwas nervöser, wie die Optimisten hier.
Allerdings würde ich mir wünschen, wenn mir (und vielleicht auch weiteren Mitlesern, wie mebisa) hier Jemand das Procedere einmal erklären möchte, was wohl der Hintergrund sein kann, dass TECO2030 soviele Short Positionen hält.
Ich bitte mich zu korrigieren, bzw. mir meine Denkfehler zu erklären.
Die Short Positonen wurden, so wie ich es verstanden habe, aufgebaut, um Liquidität zu erzielen, um das Personal etc. zu bezahlen. Da es sonst scheinbar keine anderen Geldgeber gab / gibt. ?
Wenn nun jedoch durch positive Nachrichten der Aktienkurs anzieht, ist dies ein sehr teurer Kredit. Der leicht das x-fache kosten kann.
Das bedeutet, dass spätestens zum Verfallstag der Short Positonen das nächste Dilemma ansteht, wenn kein Geld in der Kasse ist, um die Positionen zurück zu kaufen.
Meine Erklärung: Vielleicht wurden und werden deshalb die Termine immer wieder verschoben, und keine Nachrichten ausgegeben, um vorher einen Geldgeber (entweder einen Investor oder vielleicht einen Kunden mit Anzahlung auf ein Projekt) aufgetrieben zu haben, um damit noch vor Veröffentlichung der Nachricht, die Short Positionen auf zu lösen.
(Wäre dies überhaupt rechtens?)
Allerdings rückt der Verfallstag immer näher und das Problem wird meines Erachtens immer dringlicher.
Falls nun keine positiven Nachrichten kommen, ist dies zwar für die Leerverkäufe zwar positiv, aber trotzdem ein großes Problem für die Unternehmung. Liquidität ist dann immer noch nicht vorhanden, auch nicht, für den kostengünstigen Rückkauf der Short Positionen.
Ist die Unternehmung alleine deshalb nun in einem Dilemma ? Ich hoffe nicht und bitte mir meine Denkfehler zu erklären.
Ich bitte mich zu korrigieren, bzw. mir meine Denkfehler zu erklären.
Die Short Positonen wurden, so wie ich es verstanden habe, aufgebaut, um Liquidität zu erzielen, um das Personal etc. zu bezahlen. Da es sonst scheinbar keine anderen Geldgeber gab / gibt. ?
Wenn nun jedoch durch positive Nachrichten der Aktienkurs anzieht, ist dies ein sehr teurer Kredit. Der leicht das x-fache kosten kann.
Das bedeutet, dass spätestens zum Verfallstag der Short Positonen das nächste Dilemma ansteht, wenn kein Geld in der Kasse ist, um die Positionen zurück zu kaufen.
Meine Erklärung: Vielleicht wurden und werden deshalb die Termine immer wieder verschoben, und keine Nachrichten ausgegeben, um vorher einen Geldgeber (entweder einen Investor oder vielleicht einen Kunden mit Anzahlung auf ein Projekt) aufgetrieben zu haben, um damit noch vor Veröffentlichung der Nachricht, die Short Positionen auf zu lösen.
(Wäre dies überhaupt rechtens?)
Allerdings rückt der Verfallstag immer näher und das Problem wird meines Erachtens immer dringlicher.
Falls nun keine positiven Nachrichten kommen, ist dies zwar für die Leerverkäufe zwar positiv, aber trotzdem ein großes Problem für die Unternehmung. Liquidität ist dann immer noch nicht vorhanden, auch nicht, für den kostengünstigen Rückkauf der Short Positionen.
Ist die Unternehmung alleine deshalb nun in einem Dilemma ? Ich hoffe nicht und bitte mir meine Denkfehler zu erklären.
Und das Thema wurde vor Monaten hier mal erklärt, einfach einmal ein paar Seiten zurückblättern, hoffe, es ist noch nicht gelöscht worden.
Auf die Schnelle nur folgendes:
1) Teco 2030 hat sich vom Mutterkonzern (Teco = gehört auch Tore) Aktien geliehen, und veräußert diese.
2) Na klar muss der Mutterkonzern diese irgendwann zurückhaben.
3) Teco 2030 könnte versuchen, diese vom Markt wieder zurück zu kaufen, dann hätten wir ein "richtiges" Short-Geschäft.
4) Aber Teco 2030 könnte Teco die Aktien auch durch eine Kapitalerhöhung zurückgeben, also einfach auch aufgrund Advait die Anzahl der Aktien um X erhöhen und die Short-Position durch Rückgabe der Anteile an die Muttergesellschaft auflösen.
Das auf die Schnelle, bitte gerne um Korrektur, falls falsch.
Und nein, positiv sehe ich das nicht, aber es scheint Teco 2030 die Möglichkeit zu geben, sich kurzfristig zu finanzieren, was aufgrund der allgemeinen Lage des Unternehmens scheinbar weiterhin notwendig ist.
Die nächsten 5 Handelstage braucht es eine top Meldung, sonst sehe ich die 10 Cent in Reichweite.
Das mit der Short Position hat MC gut erklärt. Teco kann egal sein ob die Aktie steigt oder nicht bei der Rückgabe. Wenn eine Bank eine Short Position eröffnet (Leerverkauf) ist das was anderes. Die laufen den höheren Kursen dannhinterher und müssen teuer kaufen. Teco würde einfach neue Aktien ausgeben ohne einen Cent zu zahlen. Weiterhin sind die Aktien von einer Teco Tasche in die andere Teco Tasche. Es ist doof das es auch Short Position heißt aber eigentlich ist es keine richtige weil Teco nicht auf fallende Kurse wettet.
Sind Sie daran interessiert, mehr über das voll funktionsfähige Brennstoffzellensystem TECO 2030 FCM400 zu erfahren und sind Sie für die Hydrogen Americas 2024 Summit & Exhibition in Washington D.C. anwesend?
Schauen Sie am Stand B32 vorbei, um während des Summits am 11. und 12. Juni im TCMA for Ronald Reagan Building and International Trade Center mit unseren Brennstoffzellen-Experten zu plaudern.
Und schalten Sie unbedingt die Präsentation unseres COO Hans-Peter Klein am 11. Juni um 15 Uhr Ortszeit ein. Herr Klein wird PEM-Brennstoffzellen für Marine- und Schwerlastanwendungen vorstellen.
Kontaktieren Sie post@teco2030.no, um einen Termin zu vereinbaren.
Jahresbericht gibt erst am 30.06.2024
30.06.2024 wird jahres bericht veröffentlicht .
https://www.placera.se/placera/foretagskalendern.html
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Und schalten Sie unbedingt die Präsentation unseres COO Hans-Peter Klein am 11. Juni um 15 Uhr Ortszeit ein. Herr Klein wird PEM-Brennstoffzellen für Marine- und Schwerlastanwendungen vorstellen.
Kontaktieren Sie post@teco2030.no, um einen Termin zu vereinbaren.
Jahresbericht gibt erst am 30.06.2024
30.06.2024 wird jahres bericht veröffentlicht .
https://www.placera.se/placera/foretagskalendern.html
Herr Enger, geben sie mal einen ehrlichen Zwischenstand an die Aktionäre!
Jede Aussage von Ihm über das, was Teco 2030 momentan unternimmt, um zu überleben, wurde hier im Forum zum Teil auch massiv kritisiert.
Es gibt nur eine Nachricht, die zu kurzfristigen Trendumkehr führen wird, dieses Projekt führt tatsächlich in den nächsten Monaten zu relevanten Umsätzen:
https://binnenschifffahrt-online.de/2021/11/...nsporte-auf-der-donau/
Dazu Neuaufträge, die zumindest langfristig dazu führen werden, dass die Hoffnung wieder steigt, dass Teco das überleben wird.
Denn sollten jetzt Neuaufträge vermeldet werden, erwarte ich eine Umsatzrelevanz erst in knapp 2 Jahren nach Auftragsannahme. Bis dahin muss Teco 2030 sich finanzieren.
Nur meine Meinung.
Hier lauern auch Investoren auf die Pleite, um dann aus der Insolvenzmasse zuzuschlagen,
AVL scheint das Ganz bis jetzt ja egal zu sein, nach dem Motto war ein schöner Versuch, geht der eine kommt der nächste.....
Ich kann offen gesagt keinem deiner Aussagen vorbehaltlos zustimmen, wobei sicherlich die Annahme, dass es immer jemanden geben wird, der je nach den Rahmenbedingungen bei einer Insolvenz das Unternehmen übernehmen könnte, richtig ist.
Woher weißt du aber, das AVL das egal ist?
Auch ich bin frustriert, Verlust aktuell im 6 stelligen Bereich, wenn ich verkaufen würde, und ich bin kein Millionär, sondern normaler Arbeiter.
Und das aus dem Frust heraus derartige Aussagen entstehen, ist nachvollziehbar. Dennoch bleiben für mich viele Handlungen bzw. Vorgehensweisen durchaus schlüssig, auch wenn diese sich dann negativ auf den Aktienkurs auswirken.
Und ganz klar, ich hätte im letzten Jahr meine Anteile reduzieren müssen, als ich die Info erhalten habe, dass die geplante Wandelanleihe sich immer weiter verzögerte.
Diese Ignoranz der Warnsignale kann ich aber nicht Teco vorwerfen, sondern mir selber.
Und noch mal, dass Teco 2030 da steht, wo sie aktuell stehen, ist aus meiner Sicht nicht alleine Teco 2030 für verantwortlich.
Ich bin seit Jahren investiert, und jeder, der genauso lange wie ich dabei ist, wird sich daran erinnern können, dass wir fast alle das Jahr 2024 also Wendepunkt angesehen haben (u. a. weil die Fabrik dann laufen sollte). Das der notwendige Wandel in der Energiepolitik sich aus unterschiedlichsten Gründen immer weiter verzögert hat (Pandemie und Krieg mit den ensprechenden wirtschaftlichen Konsequenzen) ist aus meiner Sicht das größte Problem, welches alle Firmen in diesem Sektor haben.
Ich warte weiterhin ab, das Produkt ist hoffentlich jetzt endlich bald marktreif und zugelassen.
Und findet dann hoffentlich Käufer.
Ob eure Entscheidung, jetzt zu diesem Kurz auszusteigen, letztlich besser ist als meine, wird die Zeit zeigen.
- HV Verschiebung -> Neue Aktien sind noch nicht gelistet.
Wer um den aktuellen Kurs verkauft, dem ist halt auch nicht mehr zu helfen.
Bisher F&E Unternehmen. Ab Q3 soll es erst los gehen.
Trotzdem beobaxhte ich weiter und werde nachkaufen wenn neue News kommen.
Heute -10 Prozent mit 40:000 Euro Umsatz
ich wünsche jedem Gewinne, doch manche Reißleinen sind nicht zu ignorieren.
Meine Frage wäre ganz einfach, wer bestellt bzw. ordert ein größeres Volumen bei einem Unternehmen das mittlerweile finanziell und bilanziell so da steht?
Die Firma möchte ich gerne kennenlernen
@MCTropper für Deinen Verluste tut es mir wirklich leid, aber Enger hat es schon gut verstanden mit seinen Fanfaren uns bei der Stange zu halten