TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Steht ein möglicher Ankerinvestor evtl. schon fest, der sich vorab noch mit Aktien eindeckt?
Oder sind das alles Kleinanleger, Zocker?
Bin ebenfalls gespannt auf die Meldung. Alles oder nichts.
Bei einer Übernahme kauft der Investor auch erst einmal Aktien und gibt dann irgendwann ein Angebot ab.
Und was sind 2 Millionen Aktien bei Kursen um 25 Cent schon?
Ich verstehe aber auch nicht, dass die Geschäftsleitung sich nicht offiziell äußert.
Kann doch nicht wahr sein!!
Deshalb auch kein Statement aktuell.
Tore muss halt evtl. etwas mehr abgeben, als er gerne hätte, aber um alles zu Retten wird es dann keinen anderen Weg geben.
AVL glaube ich nicht aber Shell könnte ich mir gut vorstellen. Die Projekte in denen Shell mit involviert ist, sind abhängig von TECO und Shell hat 2023 20 Mrd Überschuss gemacht. Was wäre da schon z.B. 15 Mio Invest in TECO.
Wenn die Brennstoffzelle nicht quasi fertig wäre und auch nicht von AVL entwickelt worden wäre, würde ich auch keine Chancen mehr sehen hier. Aber da dies halt nicht der Fall ist, glaube ich fest an einen Investor.
Besonders getroffen hat mich, dass selbst Immerwachsam den Glauben an das Überleben von Teco verloren hat. Ich habe besonders seine Recherchearbeit sehr Wert geschätzt und die Infos von MC Trooper über lange Zeit, sehr interessiert verfolgt. Und die Überlegungen und Hoffnungen nach vollzogen und geteilt. Trotz manch kritischer Stimme hier im Forum. Denen ich nun scheinbar auch Recht geben muss. Ökölogische Ideologie ist eben kein guter Berater in Anlagedingen. Die Zeit scheint seit Ende 2022 vorbei.
Doch nun ist mein monetärer Verlust bei Teco2030 so groß, dass nicht mehr viel übrig ist, von meinem Invest. Leider habe ich beim Kurs über 1,- € noch einmal ordentlich nach gekauft. Ich war zu dem Zeitpunkt sehr optimistisch.
Nun habe ich mich nun entschieden, vom ideologischen Kleininvestor in Teco 2030 zum oben beschriebenen Zocker zu wandeln und halte es so, wie Archon: Alles oder nichts.
Wenns nicht klappt, dann ist der Restbetrag halt auch noch futsch. Doch der Verlust des Restbetrages schmerzt mich dann weniger, als zum jetztigen Zeitpunkt für 0,20 € die Anteile zu veräußern und den bisherigen Verlust (ca. -80 %) zu realisieren. Stand heute, ist die investierte Kohle sowieso weg.
Unternehmen geschah hat mit dem hiesigen nichts zu tun. Selbst wenn es um Verwandtschaft geht, sind es zwei verschiedene Individuuen mit jeweils eigenen Plänen. Eure Panik bestimmt den jetzigen Kurs und ihr flüchtet aufgrund eurer Angst. Das negative Szenario malt ihr euch aus.
Die Welt in Narwik geht nicht unter, nur in eurer angstbestimmten Vorstellung.
mc
Aber gerade im Realismus sollte man auch nicht in Panik verfallen.
Panik ist auch kein guter Berater.
Und Stop Loss Regeln sind m.E. eine solche Einrichtung.
Ich glaube immer noch an die Technologie und das sie eine Zukunft hat.
Die aktuelle Sichtweise von Archon gefällt mir in diesem Zusammenhang sehr gut.
Aber gerade im Realismus sollte man auch nicht in Panik verfallen.
Panik ist auch kein guter Berater.
Und Stop Loss Regeln sind m.E. eine solche Einrichtung.
Ich glaube immer noch an die Technologie und das sie eine Zukunft hat.
Die aktuelle Sichtweise von Archon gefällt mir in diesem Zusammenhang sehr gut.
Übersetzter Auszug, der erste Teil weckt Hoffnung (wenn man von der Finanzsituation absieht":
"TECO 2030 und Umoe Mandal reichen den Entwurf eines Brennstoffzellen-Hochgeschwindigkeitsschiffs zur grundsätzlichen Genehmigung ein"
Aber dann..., nach der Genehmigung ist vor der Genehmigung:
"Sobald das Schiffskonzept und die Wasserstoff-Antriebsanlage die grundsätzliche Genehmigung erhalten haben, werden TECO 2030 und Umoe Mandal zusammen mit den Zulieferern das Verfahren zur endgültigen Genehmigung fortsetzen."
Man hört nur ständig von Planung, Genehmigungen, aber nichts zu Aufträgen, Produktion, Finanzsicherheit bis es endlich mal mit der belastbaren Produktion los geht ("gehen soll").
Bleibt nur abzuwarten bis eine richtungsweisende Meldung kommt, so oder so!
Nur meine Meinung.
Nützt aber leider alles nichts, wenn man zahlungsunfähig werden sollte.
Ich vermisse seitens der GF eine fundamental/finanziell beser geplante/gesicherte Vorgehensweise bis zur Produktivität. Man kann nicht hauptsächlich auf Fördergelder hoffen und damit eine Gigafabrik aufbauen wollen. Dazu braucht man Ankerinvestoren, die bereit sich bis zur Produktion die Risiken finanziell mitzutragen, oder entsprechendes Eigenkapital!
Und natürlich Aufträge, Aufträge und nochmal Aufträge, aber das mit Produkten und nicht mit ständigen Genehmigungsverfahren. Trotzdem warte ich spekulativ ab und hoffe auf das Überleben von Teco aufgrund der Technologie!
Nur meine Meinung.
..ohne zu wissen, dass die Serviceleistungen anschließend erledigt werden können.
..ob "handmade" dann ein Qualitätsmerkmal ist.
..irgendwie beißt sich die Katze in den Schwanz.
...und Brennstoffzellen gibt´s auch anderswo.
Rune Karlsen ist seit Dezember 2021 bei Teco2030 und wurde im Mai 2023 zum Geschäftsführer des Teco Innovation Centers ernannt. Die aktuelle Teco Gigafabrik wurde früher von REC Solar genutzt, bis sie ihre Produktion 2012 nach Singapur verlagerten. Vor seiner Zeit bei Teco 2030 war Rune Karlsen von Januar 2002 bis März 2012 als QA & HSE Manager bei REC ScanCell AS tätig.
https://no.wikipedia.org/wiki/REC_Solar
Investor Telefonat von UBS mit Tore Enger am 18. Jänner 2023: Aussage zur Fabrik in Narvik 15:25 Das Werksgelände hat eine Größe von 15.500 m2. Die Anlage wird von der norwegischen Regierung unterhalten und wir haben einen Pachtvertrag mit einer Laufzeit von 15 plus 10 Jahren. Außerdem haben wir eine Kaufoption für das Gebäude, die wir im Juli dieses Jahres zum ersten Mal wahrnehmen können, was wir auch tun werden, und wir haben eine Finanzierung, um das Gebäude zu kaufen.
https://www.youtube.com/watch?v=ZaAxdq5e8xY