TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Interessant finde ich auch das mehr als 50% der Aktien nicht im Streubesitz sind. Wie siehst du das?
Ja, die Anzahl zumindest der Transaktion, die ich kenne (ich weiß es nicht, kann aber nicht ausschließen, dass es noch weitere gegeben hat) ist überschaubar, aber ich habe zumindest auch den Wert gesehen, zu dem die Transaktion durchgeführt wurde. Und selbst wenn das Gesamtinvest überschaubar ist, würde es mich dennoch wundern, wenn ein Unternehmen wie Yokogawa aus aktueller Sicht "überteuert" die Transaktion durchgeführt hat. Geld verschenken tuen die auch nicht, und aas beruhigt mich etwas, obwohl ich na klar das derartige Kursniveau alles andere als beruhigend empfinde.
Allgemein (bzgl. Streubesitz). Für mich, vielleicht aber auch etwas naiv betrachtet, sieht es so aus, dass Teco versucht, die Aktienanzahl im durchaus überschaubaren Rahmen zu halten (im Verhältnis zu manch anderen). Und von der Seite werden auch Beteiligungen im überschaubarem Rahmen durchgeführt, d. h. ich bin mir aktuell z. B. nicht sicher, ob Yokogawa nicht mehr wollte, oder aber Teco die Stückzahl so gering gehalten hat.
Nach meinem Stand ist die Wandelanleihe immer noch nicht umgesetzt, vielleicht diente das Invest von Yo... auch dazu, den Zeitraum bis zum Abschluss zu überbrücken.
Letztlich. Momentan finde ich es gut, dass der Streubesitz noch relativ gering ist. Es wäre auch einfach nicht gut, wenn Tore aktuell direkt oder iindirekt anfangen würde, seine eigenen Anteile zu verkaufen.
Wenn man schaut es geht mit dieser Aktie Woche für Woche nur bergab und es gibt nicht einen Tag wenn alles steigt das TECO hier mal einen Satz nach oben macht es ist und wird eine Zockeraktie bleiben . Ich denke wenn die im Februar unter 0,29 € stehen ist kein Halten mehr , ist aber nur mM.
Und diese Zahlen stellen nur einen geringen Teil dessen dar, was die Branche insgesamt als Absatzpotential erwartet.
Na klar weiß ich nicht, ob Teco so lange überlebt, ob das Produkt tatsächlich hält, was es verspricht, ob nicht im nächsten Jahr jemand das perpetuum mobile entwickelt, aber ich bleibe weiterhin investiert, weil ich basierend auf der dem jetzigen Kursniveau und den Chancen des Unternehmens mehr Potential nach oben als nach unten sehe.
Und na klar, es müssen Aufträge her, und zwar keine Entwicklungsaufträge, sondern tatsächlich weiteres nennenswertes Volumen, wo tatsächlich bereits die Finanzierung des jeweiligen Projektes auch abgesichert ist.
Ich hoffe aktuell am meisten auf Aufträge zum FCM400 Modul, was technisch für mich am weitesten ist. Und es mag naiv klingen, aber Absatzpotential für diese Komponente erwarte ich auch durch NEOM, den das FCM400 Modul könnte auch vor Ort bereits die Baustellen mit Strom versorgen. Ist aber alles Stand heute reine Spekulation. Mir bleibt selber halt auch nichts anderes übrig als Hoffnung auf bessere Zeiten.
Das ist ein enormer Unterschied. Man kann so viel Kapazität haben wie man will, wenn man nix verkauft bringt einem das nix.
Und das ist Fakt, dass sich keine Sau für deren Produkte interessiert. Weder BWTS, FF, die eine komische Software oder anscheinend auch die BZ..
ich kann Dir nicht ganz zustimmen. Basierend auf den Produktionskapazitäten, die ja nicht ohne Grund aufgebaut werden soll, und den von Teco erwarteten Preisniveau würde sich schon ableiten lassen, welche Umsatzhöhe Teco sich in den nächsten Jahren erhofft.
Ansonsten würde auch niemand ins Unternehmen investieren.
Und ja, letzlich sind Aufträge immer entscheidend, es aber als Fakt darzustellen, dass sich niemand für die Brennstoffzellen interessiert, ist für mich aber nicht korrekt. Fakt ist, uns sind momentan keine großen konkreten Aufträge bekannt, bis auf das Chemgas Projekt, wobei ich hier auch den aktuellen Stand nicht kenne
https://binnenschifffahrt-online.de/2021/10/...-von-chemgas-shipping/
Bei erwarteten 150 Mio sind wir basierend auf 8 Jahren immerhin auch bei knapp 18 Mio/Jahr, bei 3 Jahren wären es schon 50 Mio.
Bekannt ist aber auch, dass es diverse Entwicklungsprojekte gibt, und aus potentieller Kundensicht würde ich einfach mit der Auftragsvergabe warten, wenn klar ist, dass diese Entwicklungsprojekte erfolgreich abgewickelt werden.
Oder aber die Brennstoffzelle die vollständige Zulassung vom DNV erhalten haben.
Ich sehe Teco momentan auch kritischer als noch vor einem Jahr, wäre auch komisch, wenn nicht, ganz einfach weil aus Fett grün mittlerweile Fett rot geworden ist (mein durchschnittlicher Einstandskurs ist aber nicht so weit weg :)):
Hätte Teco da bis jetzt auch nur einen erhalten, dann hätten sie das sicherlich als "Breakthrough" 100fach gepostet..
Teco hatte aber auch für 2023 eine Produktionskapazität von 20 MW (hab die Zahlen leider nicht mehr ganz im Kopf) angegeben.
Und wie viel haben sie produziert? 0!
Für 2024 waren es glaub ich 60 MW.
In ihrer aktuellen Präsentation haben sie die Produktionskapazitäten für 2023/2024 entfernt. Hier steht bei 2023 (First Modul) und für 2024 (Manual Production).
Von daher würde ich da eher vorsichtig sein, dass die Kapazität auch nur ungefähr dem Umsatz entspricht. Ich denke die kommen da bei weitem nicht hin.
Hohe Versprechungen, aber 2023 wirklich gar nix geliefert
Und ja, 2023 war schwach, 2024 wird man sehen, aber viel erwarten tue ich nicht.
Aber das Unternehmen ist weiterhin in der Entwicklung, und ich schätze weder Tore Enger noch AVL so naiv ein, dass Sie ohne vorherige Marktuntersuchung tatsächlich Millionen in den Aufbau einer automatisierten Fertigungsstraße investieren, wenn diese nicht ausgelastet werden könnte.
Ich kenne auch Aussagen, dass sogar über eine weitere Fertigungsstraße nachgedacht wird, falls sich die Brennstoffzellen tatsächlich auch z. B. in LKW`s wirtschaftlich nutzen lassen.
Aber wir reden dann über Zeiträume ab 2027, bevor das nur annähernd relevant werden könnte.
Und bis dahin muss viel, auch politisch noch passieren und gut laufen.
Ich bin auch frustriert, aber verkaufen tue ich weiterhin nicht.
Die Bewertungen sind ohne neue Phantasie/Meldungen/News/richtige Auftragseingänge immer noch ambitioniert.
Es ist aktuell ein Wettlauf mit der Zeit, den viele Werte wie Teco im Moment führen, ich würde es fast schon als Überlebenskampf bezeichnen.
Um es ganz klar in den Raum zu stellen, eine Bewertung von 0,25 Cent entspricht immer noch einer MK von über 40 Millionen Euro.
Dessen sollte man sich bewusst sein, bevor man hier frisch einsteigt bzw. verbilligt
Und danach wird Teco nun mal aktuell mit knapp 54 Mio € bewertet, und das Ende einer noch niedrigeren Bewertung ist momentan nicht in Sicht.
Wenn man auch andere Aktien im gleichen Sektor verfolgt, ist die Stimmung dermaßen im Keller, dass einem Angst und Bange werden kann. Und die anderen Player wie beispielsweise NEL haben die gleichen Probleme, es fehlen seit Wochen Aufträge.
Wobei der Unterschied zwischen NEL und Teco momentan aber noch ist, dass die Produkte bei Teco noch in einem früheren Stadium der Entwicklung sind, aber NEL wird auch aktuell immer noch mit 900 Mio durch die Börse bewertet.
Aber Tatsache ist einfach, allen fehlen die Aufträge (nicht nur Teco), und ja, es gibt das Risiko, dass Teco nicht übersteht.
Aber ich frage mich auf der anderen Seite einfach auch, was passiert, wenn Firmen wie Teco, NEL, Plug usw. vom Markt verschwinden sollten, also anders herum, sehen wir als Menschheit tatsächlich eine Möglichkeit, den zwingend umzusetzenden Wandel bei der Energieversorgung ohne Brennstoffzellen umzusetzen.
Und Teco kann, zumindest anhand der derzeitig kommunizierten Werte der Brennstoffzellen, im Bereich der Schifffahrtsindustrie (was an sich ja die ursprüngliche Motivation war) eine Alternative für den Antrieb liefern, und letztlich reden wir hier im Bereich der Schifffahrt immer noch über einen relativen kleinen Sektor, der aber einen enorm hohen Anteil an der Verschmutzung verursacht, wo also mit dem Einsatz von alternativen Antrieben viel eingespart werden kann, was das Klima gerade extrem schädigt.
Und sollte das HyEkoTank funktionieren, geht es nicht nur um die Ausstattung von neuen Schiffen (was aufgrund der Investions- und Bauphase einfach ja länger dauert), sondern auch um das mögliche Umrüsten von "alten" Schiffen.
Das ist mein Strohhalm, der aber gerade sehr dünn ist. Mehr als zu hoffen, dass Teco bis dahin durchhält, bleibt mir aktuell nicht. Und irgendwie will ich auch einfach nicht wahrhaben, dass wir als Menschen ggfs. mal wieder so blöd sind, eine Technik, die uns aus meiner Sicht als ein Teil des Energiemixes helfen wird, mangels Investition wieder "sterben" zu lassen....
Den Teco Stand könnt ihr auf Seite 18 des Teco2030-Berichts unter dem folgenden Link finden: https://craft.h2cluster.com/assets/PDF/...l-Cells_FredrikAarskog.pdf. Dort wird darauf hingewiesen, dass die Prototypenlieferung voraussichtlich im Jahr 2024 erfolgen soll!?
Mir ist auch nicht bekannt dass zumindest ein Mobilitätshub entlang der Donau gebaut wurde. „Für die Verwirklichung eines klimaneutralen Mobilitätssektors wird Wasserstoff als Kraftstoff eine zentrale Rolle einnehmen müssen. Aber auch als Transportgut wird Wasserstoff für Logistikunternehmen immer interessanter. Um die Möglichkeiten einer klimaneutralen Wasserstoffversorgung entlang der Donau auszusondieren wurde das Projekt „H2 meets H2O – Fahrplan für den Aufbau einer klimaneutralen Wasserstoffversorgung entlang der Donau“ ins Leben gerufen.“ https://www.wiva.at/project/h2-meets-h2o/
Die Frage des Kraftstoffs ist noch offen, aber meiner Meinung nach wird sich Ammoniak durchsetzen. Norwegen plante, entlang der Küste Wasserstoffhubs zu errichten. Das habe ich auch gepostet. Was ist aus dieser Ankündigung geworden? https://businessportal-norwegen.com/2021/09/28/...er-kueste-aufbauen/
Bisherige Vorhaben sind gescheitert, aber Norwegen nimmt neuen Anlauf für Wasserstoff- und Ammoniakprojekte für die Schifffahrt
Am 13. Dezember 2023 hat die norwegische Förderagentur Enova zwei neue Förderprogramme für Wasserstoff bekannt gegeben. Eines davon unterstützt Wasserstoff-Hubs, an denen erneuerbarer Wasserstoff produziert und gespeichert wird. Das andere Programm fördert den Aufbau von Infrastrukturen zur Lagerung und Bereitstellung von Ammoniak entlang der norwegischen Küste. Das Ziel ist es, die ersten funktionsfähigen Lieferketten für Wasserstoff und Ammoniak im Schifffahrtssektor zu etablieren. https://businessportal-norwegen.com/tag/wasserstoff-hub/
Die Teco Situation bleibt allemal spannend. Ein Ausstieg jetzt mit einem Verlust von etwa 50 Prozent kommt für mich überhaupt nicht in Frage.
ist ja schon gruselig, was da seit ca. Nov./Okt 2022 bis jetzt passiert ist. Da bin ich echt froh, dass ich den restlichen größten Teil bis letztes Jahr Januar verkauft habe. Allein bis dahin war schon eine größere Leidenszeit. Ich habe einfach an die ganzen "gemalten" Präsis, Studien und Tests sowie von der einen bis zur nächsten xy Kooperation nicht mehr geglaubt. Es war schon Inflationär was da - nach meinem Gefühl ohne ROI - abgeliefert wurde.
Und klar - was dazu kommt: der Ölpreis ist für die Luftverschmutzer ist noch zu billig. Warum z. B. Norwegen die Verpester in Form von z. B. riesigen Ferienschiffe in deren Fjorde mit Schweröl reinfahren lassen ist mir ein Rätsel. Auch bei den großen Häfen könnten die EU Staaten viel mehr reglementieren. Aber wenn China Teile von den Häfen kauft passiert da gar nichts .
Mir gefällt die aktuelle Situation viel besser: Lieber weniges aber dafür konkretes :-).
Daher fange ich jetzt wieder an, so langsam meine Position aufzubauen.
Und, mir wäre es am liebsten, wenn TECO sich auf seine maritime Kernkompetenz konzentriert und den ganzen LKW bzw Schwerlastverkehr sich davon verabschiedet. Denkbar vielleicht Züge mit den Hochleistungssystemen auszustatten.
Und wen wir gerade beim Wunschkonzert sind. Der Tore sollte sich von den enorm vielen eigenen Anteilen verabschieden - meinetwegen auch Aktionärsfreundlich durch einen Reverse-Split. So wären theoretisch auch Übernahmen möglich, welchen den Kurs wirklich befeuern könnten. Er mag vielleicht ein guter Ing. sein - aber ob er der richtige am Ruder ist, wage ich zu bezweifeln.
Und Joe2000: Jede Aktie ist Zockerei ;-)
Jetzt bin aber wieder gute Dinge und hoffe auf die richtigen Unternehmensentscheidungen
Schönes WE allerseits
Dars
https://www.watson.de/nachhaltigkeit/...freie-kreuzfahrten-in-fjorden
Ich sehe keinen Bedarf für eine teure Wärmepumpe, da ich kostengünstig mit meiner Gasheizung heize.
Ich entscheide mich weiterhin für einen Verbrennungsmotor, da die Anschaffungskosten im Vergleich zu einem Elektroauto günstiger sind;
Ich lehne die Erhöhung der Spritpreise, wie beispielsweise durch eine CO2-Bepreisung, ab, da ich einen Diesel fahre;
Ich lebe in einem norwegischen Fjord und mein Einkommen stammt größtenteils von den Kunden auf Kreuzfahrtschiffen. Deswegen plane ich, mich energisch gegen das Gesetz zu wehren, das Norwegen ab 2026 nur noch emissionsfreie Kreuzfahrten in Fjorden erlauben wird (passiert tatsächlich);
Ich kaufe mir auch keine Wärmepumpe, weil ich noch eine funktionierende Gasheizung habe und es wäre schwachsinn diese zu tauschen. Wohlaber reduziere ich meinen Gasverbrauch (auch wg. Putin) auf ein absolutes Minimum. Daher benutze ich seit über 25 Jahren erfolgreich eine Solarthermie und heize mit heimischen Holz.
Ich kaufte mir keinen Verbrenner und lade mein E-Fahrzeug über meinen PV-Überschuß oder bei Ladestationen mit regenerativer Energien. Ansonsten nutze ich vermehrt meine Füße, Fahrrad und öffent. Verkehrsmittel (sofern diese nicht streiken wegen Personal oder 1cm Schneefall)
Ich wohne zum Glück nicht an einem Fjord und sehe vielleicht von meinem überschwemmten Dorf die Ferienschiffe von unten - weil die Politiker*innen ihre 4 Buchstaben nicht hochbekommen oder von Öl-(Autolobby) gesteuert sind. Aber mein Antrag auf der norwegischen Sozialbehörde läuft. Aber damals ist der Rubel ja noch gerollt...
Solong, aktuell ein Plus von knapp 8%
PV mit Speicher und mittels 2er Elektroautos (1 hat meine Frau schon) den Großteil meiner Sonnenenergie zu verwenden)
Wie du sagst man sollte selbst auch mitmachen wenn man die Möglichkeit hat.
Jede Kleinigkeit kann einfach helfen :)
Zeitpunkt: 14.01.24 11:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Die Anzahl der Aktien beträgt derzeit 162,58 Millionen.
Die TECO GROUP AS war stets die Nummer 1 unter den Aktionären mit 52 Mio. (32,83%) Anteilen. Die TECO GROUP AS bleibt weiterhin die Nummer 1, hat jedoch nunmehr nur noch 42 Mio. (25,83%) Anteile. Die Nummer 2 war stets die CLEARSTREAM BANKING, die im Vergleich zum Januar 2023, als es 27,82 Mio. waren, erneut zugelegt hat und nun bei 31,17. Mio. (19,17%) liegt. Es folgt die Citybank mit 16,33 Mio. Anteilen, gefolgt von Pershing LLC, die nach wie vor 13,49 Mio. Anteile besitzt. JAKOB HATTELAND HOLDING bleibt mit 7,91 Mio. Anteilen im Vergleich zu Januar 2023 weiterhin auf dem fünften Platz.
Ich glaube mich zu erinnern, dass die UBS Switzerland AG die Anteile der Al-Misehal Group verwaltet. Die UBS Switzerland hält nun 293.599 Tausend Anteile. Am 30. November 2022 waren es noch 5,97 Millionen.
Erfreulich ist, dass mit 1,17 Millionen Anteilen die Brown Brothers Harriman & Co. (BBH), die älteste und eine der größten privaten Investmentbanken in den Vereinigten Staaten, vertreten ist.
Vielleicht ist Phoebe noch immer mit Mama in der RAIKA vertreten. Am 30. November 2022 waren es bei der Raiffeisen Bank International AG, Österreich, 451.233 Anteile. Jetzt halten sie 455.147 Anteile. Mir ist auch aufgefallen, dass unter den 30 Shareholdern mehr als die Hälfte Investoren aus Norwegen sind.
Zum Schluss die Teco-Anteile: TECO GROUP AS mit 42 Mio., TECO 2030 ASA mit 3,98 Mio., TECO HOLDING AS mit 3,73 Mio. und TECO MARITIME GROUP AS mit 627.502 Tausend Anteilen. Ich hoffe, dass ich alle Daten korrekt abgeschrieben habe, jedoch kann ich keine Garantie geben :)
Ich denke, jeder, der sich für Teco interessiert, wird wissen, wo er die Liste der Investoren findet: https://teco2030.no/investors/share-information/