Achtung! Primacom vor Explosion!
Bei den extrem vielen "Äußerungen" und " würde ich vorsichtig sein" und "Anzeige",
bleibt der lange weg.
Ich vermute aber, das dort in der Bibliothek ein PC steht. Mal abwarten wann er da dran kommt.
PRIMACOM wird weiter fallen!! Kurse im August schon unter 3!!!! ACHTUNG!!!!
PRIMACOM nur mit 100er Stücken kurz angezockt!!! 10er TIEFE sieht megaschlecht aus!!! ACHTUNG
Primacom fällt wieder, am Freitag unter Ministückzahlen auf 4,29 hochgezockt...total ungesund. Orderbuch sieht ganz schwach aus. Heute schon wieder unter 4?
Weißer Fleck Wiesbaden: Was passieren muss, damit die Landeshauptstadt die Bundesliga live sehen kann
Das Objektiv auf die Fußballer gerichtet: Den Job der Premiere-Kameras übernehmen künftig die Arena-Kameras - das Umschalten der Premiere-Kunden auf Arena gestaltet sich zumindest in Hessen nicht immer einfach.
Archiv
Vom 19.07.2006
WIESBADEN Drei Wochen vor dem Start der Bundesliga stellt sich den meisten Wiesbadener Fußballfans ein Rätsel. Ob sie ab dem 11.August den Ball live im Fernsehen rollen sehen, hängt von den Verhandlungen des Kabelanbieters Primacom mit dem TV-Rechteinhaber Arena ab.
Von
Henning Kunz
Das Versprechen ist nicht zu halten. "Bundesliga live für alle Fans in Deutschland", verkündeten TV-Rechteinhaber Arena, der Abo-Sender Premiere und Unity Media, die Muttergesellschaft der Kabelnetzbetreiber iesy (Hessen) und ish (NRW) vor wenigen Tagen in einer Mitteilung. Es folgte das große Aufatmen der Fußballfans mit Premiere-Abo, die nun davon ausgingen, zum Bundesligastart am 11.August nicht mehr machen zu müssen als vorher auch. Dekoder an, Fußball schauen, fertig. Gilt das wirklich für alle?
Nein, so einfach funktioniert diese Geschichte nicht. Erst recht in einer Stadt wie Wiesbaden, die zum großen Teil am Kabelnetz der Primacom hängt und damit zu den weißen Flecken auf der Deutschlandkarte gehört, bei denen eben noch nicht geklärt ist, ob die Wiesbadener in knapp drei Wochen Bayern München gegen Borussia Dortmund sehen oder in die Röhre schauen. Primacom und Arena stehen in Verhandlungen, heißt es aus beiden Unternehmen. Der Kundenservice von Primacom bittet noch um "ein wenig Geduld", vertröstet seine Kunden mit einem "Leider können wir derzeit gar keine Auskunft geben". Bei Arena hört sich das momentan so an: "Technisch ist alles möglich, Primacom muss nur noch zustimmen." Dann könnte auch der größte Teil der hessischen Landeshauptstadt Eintracht Frankfurt und Mainz 05 live genießen - wenn alle sonstigen Voraussetzungen stimmen. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) zeigt sich zuversichtlich, dass alles bis zum ersten Anpfiff hinhaut. Derweil überprüft das Bundeskartellamt die Zusammenarbeit zwischen den beiden Bezahlfernsehsendern Arena und Premiere bei der Live-Übertragung. Zunächst müsste es eigentlich so heißen: Bundesliga live für alle Fans in Kabel-Deutschland-Deutschland. Und dazu gehören rund 9,6 Millionen Haushalte, die einen Anschluss bei Kabel Deutschland haben und nicht in Hessen, Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg wohnen. diese drei Länder werden wiederum von der oben erwähnten Unity Media bedient. Kabel-Deutschland-Kunden, die vorher Premiere bezogen, können technisch denselben Dekoder benutzen - darüber hinaus hängt es von dem jeweiligen Premiere-Paket ab, ob es nun automatisch Arena beinhaltet oder nicht, ob der Kunde zusätzlich Arena bestellen muss oder nicht, ob Gerät und Smartkarte tauglich sind oder nicht. Ausgeschlossen sind jene, die Premiere über Satellit empfangen, da Arena mit einer eigenen Plattform die nationale Verbreitung gesichert hat. Heißt: Neues Abonnement bei Arena, möglicherweise ein zusätzlicher Dekoder. Auch eine komplizierte Geschichte.
Für die Nicht-Primacom-Kunden in Wiesbaden und Hessen heißt der erste Ansprechpartner iesy. Wer Arena will, der muss - unabhängig von vorherigen Premiere-Abonnements - ein neues Arena-Abo abschließen, sagt Unity-Media-Pressesprecher Stefan Susbauer. Und Wiesbaden ist, wenn man so will, eine geteilte Stadt. Im Pressehaus in der Langgasse 21 liefe alles reibungslos über iesy, wie der Arena-Kundenservice mitteilt, schon ein paar Meter weiter unter demselben Straßenzug liegen Primacom-Kabel. Nicht wirklich logisch, aber historisch bedingt, sagt Susbauer. Die Zeiten ändern sich nun mal. Vor mehr als 20 Jahren gab es gerade mal drei Fernsehsender, wurden - wenn überhaupt - maximal drei Bundesligaspiele live übertragen. Leben und Technik haben sich weiterentwickelt. "Jetzt ist die Sache nicht mehr ganz so einfach wie vorher", sagt DFL-Pressesprecher Christian Pfennig. "Grundsätzlich sind wir froh, dass es nun einen übergreifenden Vertrieb gibt. Das ist für die meisten Fußballfans der beste und einfachste Weg." Die paar weiße Flecken auf der Karte sollen früher oder später mit farbigen Bildern aus der Bundesliga gefüllt werden. Ohne Einigung zwischen Arena und Premiere hätten mutmaßlich mehr Fans in die Röhre geschaut. Mit dem Wörtchen "alle" wird künftig bewusst vorsichtiger umgegangen.
nur spass gemacht.....
was macht eigentlich fraedrichlein?
Gewisse Leute stecken sich hintenrum die Taschen mit Aktien voll und kursrelevante Nachrichten werden zurückgehalten.
Ich werde jedenfalls bald massiv zukaufen und unter 15 Euro nichts hergeben.
die 4,62 haben wir schon lange nicht mehr gesehen
da muss doch was dahinterstecken
die 5€ liegen hinter uns und es sieht so aus als würde es weiter gehen
da muss doch was im busch sein oder nicht???
ohne fundierte zahlen oder news, ist eine einschätzung zur zeit imho nicht möglich.
gruss
sally
...eine Lösung gefunden worden sein.
Im Primacom Kundenforum gibt es jedenfalls großes Rumjammern, weil die Analog Kunden wahrscheinlich außen vor bleiben müssen. Könnte mir vorstellen, daß einige ihre Verträge auf das Digitalangebot umstellen lassen !
primacom hat sich mit den anderen sendern geinigt, deswegen die kurssprünge.
ich hoffe mal das ich die mail nicht gelöscht habe, da steht es schwarz auf weiss drin.
und diese nachricht werden sie bei der hauptversammlung bekannt geben. für den anstieg des kurses sind bestimmt die mitarbeiter von primacom verantwortlich, deswegen kaufen die schon mal in aller ruhe ein bevor es alle wissen:-)
gruss
gio
Mainz 09. August 2006.
PrimaCom übergibt die Vermarktung des arena-Bundesliga-Angebotes an Premiere. Ab sofort schaltet Premiere in allen PrimaCom-Netzen außerhalb der Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg das Bundesliga-Angebot von arena frei. In diesen Bundesländern schließt arena die Freischaltung durch Premiere zurzeit noch kategorisch aus.
Aufgrund bestehender Verträge mit Premiere geht das Management der PrimaCom aber davon aus, dass Premiere verpflichtet ist, bundesweit frei zuschalten. Hierzu laufen intensive Gespräche, um auch für die gemeinsamen Kunden von Primacom und Premiere in den Bundesländern Hessen, NRW und Baden-Württemberg kurzfristig eine Lösung zu finden.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auch unter www.primacom.de. Bildmaterial und das PrimaCom AG Logo finden Sie unter:
http://www.primacom.de/unternehmen/bildarchiv.php.
Zum Unternehmen:
PrimaCom AG (www.primacom.de, www.kabelvision.de, www.easy.tv ) ist ein bedeutender privater Kabelnetzbetreiber in Deutschland. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven Kabeldiensten. In Deutschland ist PrimaCom der Kabelnetzbetreiber mit der größten digitalen Erfahrung. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind, haben den Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Near Video on Demand), zu Highspeed Internetdiensten sowie Telefonieangeboten. PrimaCom versorgt rund 1,0 Mio. Kunden in Deutschland. Die Aktien der PrimaCom werden an der Frankfurter Börse (ISIN: DE0006259104 / WKN: 625910, Xetra Symbol: \"PRC.ETR\" und in den USA im OTC BB Markt (Symbol: \"PCAGY\") gehandelt.
Kontakt für Medien:
Thomas Chojnacki
Pressesprecher
PrimaCom Gruppe
Tel.:0341 60 95 29 56
Email: presse@PrimaCom.de
Homepage: www.PrimaCom.de
HAVANNA CLUB - Bacardi und Pernod streiten um Havanna Club. Nach Auslaufen des Markenschutzes in den USA will Bacardi eine eigene Variante des Rums auf den Markt bringen. Rivale Pernod Ricard kündigte Widerstand an. (FTD S. 3)
EWT - Der Augsburger Kabelnetzbetreiber EWT steht vor dem Einstieg beim Mainzer Konkurrenten Primacom. EWT befindet sich in Endverhandlungen mit dem US-Konzern Liberty Media über dessen 26,7%-Anteil an Primacom, heißt es aus Finanzkreisen. Der Kaufvertrag solle in den nächsten Tagen unterzeichnet werden. (FTD S. 3)
CREDIT AGRICOLE - Die französische Großbank will die jüngst zugekaufte griechische Bank Emporiki als Wachstumsplattform für andere Länder nutzen. Die Bank habe in Bulgarien, Rumänien und Albanien Niederlassungen. In diesen drei Ländern wolle man sich entwickeln, sagte Vorstand Jean-Frédéric de Leusse. (Handelsblatt S. 22) .
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http://finanzen.tiscali.de/tiscali2/...tm?u=0&k=0&id=26253928
Jetzt wird der Kurs an die 3 herangeführt. Alle Kleinanleger müssen erst das Handtuch schmeissen.