Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Und wo hast du Argumente die du mit harten Fakten belegen kannst. Soll ich etwa deine alberne Sprüche über Regenschirme ernst nehmen ernst :-)
Oder deine absurde Behauptungen aus Post #6399 Erst die Einnahmen aus den Verkäufen von Model S und X ermögliche Tesla die riesigen Investitionen in die Produktionsausweitung in den drei Fabriken Die Einnahmen von Tesla haben nicht in einem Jahr seiner Existenz gereicht um die operativen Kosten zu decken was ich dir anhand der Fakten aus den Bilanzen von Tesla belegt habe. Ernst nehme kann ich deine substanzlosen Sprüche und Wunschträumereien unter ignorieren aller nicht so schönen Fakten nicht
Die Einnahmen von Tesla haben nicht in einem Jahr seiner Existenz gereicht um die operativen Kosten zu decken was ich dir anhand der Fakten aus den Bilanzen von Tesla belegt habe.Ach eben schriebst du noch
Du wirst in einer Bilanz vieles finden, aber keine Kosten.Du kannst mit Haarspalterei über Kosten oder Aufwand nicht davon ablenken, dass du ständig deine Phantasien als Fakten verkaufst.
Aus unbestrittenen Allgemeinplätzen wie "Tesla hat noch nie Gewinn Gemacht" versuchst du dauernd deine Untergangsscenarien als faktenbasiert zu verkaufen. Und ziemlich plump noch dazu.
Natürlich hat Tesla schon immer mehr ausgegeben als sie eingenommen haben. So funktioniert ein Wachstumsunternehmen zumal in einem kapitalintensiven Markt. Nur konnten sie nur deshalb so viel ausgeben, weil sie ständig wachsende Einnahmen haben. Sonst hätten die Geldgeber das notwendige Geld nicht geliehen.
Natürlich findet man in einer Bilanz die Kosten für SG@A (Vertrieb, Verwaltung und Allgemeines) und R@D ( Forschung und Entwicklung ). Aber hier noch einmal für dich wie schon in meinem Post #6382 die Übersicht über Bruttoergebnis von Tesla und Operative Kosten aus der letzten von Tesla veröffentlichten Bilanz die man unter http://ir.tesla.com/releases.cfm finden kann. Sowohl in Q3/2017 als auch in Q4/2017 überstiegen die Kosten für SG&A das Brutto-Ergebnis, über das Musk in seinen Bilanz-Konfernzen so gerne fabuliert, um mehr als 200 Mio. $, und unter Berücksichtigung von den Kosten für R@D ergab das jeweils mehr als eine halbe Mrd. $ operatives Minus im Quartal ,was EM üblicher Weise bei seinen Plauderstündchen nonchalant über geht. Das sind die harten Fakten die du so gerne igorierst.
Den Satz meinst Du nicht ernst, oder? Nach der Logik könnte man jede Bude unterstützen, die ein Haufen Krempel verkauft, ohne damit operativ Geld zu verdienen. Du verstehst die schöne Aufstellung von No Musk nicht, oder willst es nicht verstehen.
Du kommst dann daher mit 3 Autofahrern, die bei einem Schneesturm in ihren Fahrzeugen erstickt sind, also Verbrenner abschaffen, so deine Logik.
Was denkst Du, wieviel Leute jedes Jahr von einer Haushaltsleiter in den Tod stürzen, deine Logik, abschaffen. Diese Logik könnte man endlos fortsetzen.
Zeitpunkt: 25.02.18 21:03
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Aber solche Aussagen wie "Tesla verliert mit den Modellen S und X Geld" kann man damit natürlich nicht belegen. Denn in allen Posten sind Aufwände für alle Produkte nicht aufgeschlüsselt. Weder bei den massiven Investitionen in die neuen Produktionsanlagen in allen drei Fabriken, noch bei dem Ausbau der SC-, Service-, oder Shop Netzes.
Daher sind die Automotive-Bruttomargen jetzt auch in den Keller gegangen, weil die hohen Investitionen für das Model 3 die Gesamtmarge natürlich massiv drückt. Um Tesla beurteilen zu können kommt man mit dem Herauspicken einzelner Zahlen daher nicht weiter. Man muss sich anschauen was Tesla gerade so alles macht um abschätzen zu können wie es weiter geht.
Man kann beklagen, dass die Gigafactory erst zu einem Drittel fertig ist, oder man sieht wie viele Milliarden dort schon hingeflossen sind und es mit Abstand die größte Fabrik der Welt werden wird. Ein drittel der größten Fabrik der Welt ist immer noch eine riesige Fabrik. Und die Genehmigungen für 2017 zeigen ja, dass dort 2017 über eine Milliarden hingeflossen ist.
Nur weil Tesla gezeigt hat, dass sie mit dem Model S und X eine ordentliche Bruttomarge erreichen können trauen die Investoren Tesla das auch beim Model 3 zu und investieren weiter Geld, obwohl es die Produktion-Hell gibt. Letztere ist nur temporär, jetzt das Geld abzuziehen wäre eine Idiotie.
Da Tesla nicht mit Vertragshändler zusammen arbeitet sondern einen Direktvertreib betreibt ist die Bruttomarge von Tesla auch nur bedingt mit der von anderen PKW-Herstellern zu vergleichen , bei den die Händlermarge von den Einnahmen abgeht. Im Gegenzug hat Tesla dafür erheblich höhere Vertiebskosten als diese. Wenn man Tesla zum Beispiel mit dem Premiumanbieter Porsche vergleicht, dann zeigt der letzte veröffentlichte Geschäftsbericht von Porsche von 2016 , das der Umsatz doppelt so hoch wie der von Tesla in 2017 war , aber Tesla ebenso hohe Kosten für SG@A hat wie Porsche, und die bei Tesla die scheinbare schöne Bruttomarge bei Tesla übersteigen. Porsche hat im Übrigen eine höhere Nettomarge als jeder der großen PKW-Hersteller, während die bei Tesla in den letzten beiden Quartalen über 20% im Minus lag.
PS: ich klinke mich jetzt für 2 Woche aus. Morgen flöige ich nach Gran Canaria zu einer Kreuzfahrt Kanaren und Azoren
<Du kommst dann daher mit 3 Autofahrern, die bei einem Schneesturm in ihren Fahrzeugen erstickt sind, also Verbrenner abschaffen, so deine Logik.Du meinst von ihren eigenen Autoabgasen vergiftet. Und es sind ja bei weitem keine Einzelfälle, sondern es geht um hunderte Fälle jährlich.
Und von Verbieten habe ich nichts geschrieben, dass ist eine Unterstellung von dir!
Richtig ist aber, dass wir all dieses Tote jahrelang toleriert haben, weil wir den hohen Nutzen der Mobilität gesehen haben. Jetzt gibt es aber eine viel bessere Technologie, die nicht nur diese Probleme lösen kann, sonder langfristig auch noch billiger und nachhaltig ist. Daher ist es äußerst sinnvoll, wenn wir den Übergang zu dieser neuen Technologie fördern. Dazu sind keinerlei Verbote notwendig.
Man müsste einfach nur den Ausbau der Ladeinfrastuktur fördern, und vor allem gesetzliche Bremsen entschärfen, z.B. bei Eigentumswohnungen usw. Die gesamte Energieversorgung müsse entstaubt und für moderne flexible Abrechnungsverfahren geöffnet werden. Die Hybrid-Schummelverbräuche ehrlich gemacht werden usw.
Der Rest kommt dann aufgrund der Überlegenheit der BEV von alleine.
Und das Porsche exzellente Gewinne macht sagt über Tesla genau was aus? Richtig, nichts. Porsche hat gerade die Diesel abgekündigt und massive Investitionen in BEV angekündigt. So falsch kann Tesla also gar nicht lieben. Zumal vom Model X in Europa mehr verkauft wurden als vom Cayenne.
Tesla wird Porsche vom Umsatz her bald überholen und wird trotzdem weiter Verluste machen und Kapital brauchen. Je nach Wachstumstempo vielleicht sogar mehr denn je. Wenn die Produktion des Model 3 endlich rund läuft, wird viel Kapital hereinkommen, das eröffnet die Möglichkeit noch mehr Kapital zu leihen um das Wachstumstempo weiter zu erhöhen.
Trotzdem ist und bleibt das der richtige Weg um in dieser kapitalintensiven Branche eine neue Firma mit einer modernen Produktion aufzubauen.
Das kann man aber nicht mit Tesla vergleichen. Tesla hat reale Produkte und reale Fabriken und ein reales SC-Netz usw. Und vor allem reale Pläne für weitere Produkte und deren Produktion.
Die Tulpen-Blase war übrigens bei weitem nicht so schlimm wie sie gerne dargestellt wird, wobei natürlich auch das nichts mit Tesla zu tun hat.
Wenn du Tesla nicht verstehst, dann lass einfach deine Finger davon. Apropos, warum schreibst du dich in deinem Anti-Tesla-Wahn eigentlich so in Rage? Wo liegt deine Motivation? Nur Neid, wie dein Nick vermuten lässt?
"Richtig ist aber, dass wir all dieses Tote jahrelang toleriert haben, weil wir den hohen Nutzen der Mobilität gesehen haben. Jetzt gibt es aber eine viel bessere Technologie, die nicht nur diese Probleme lösen kann, sonder langfristig auch noch billiger und nachhaltig ist. Daher ist es äußerst sinnvoll, wenn wir den Übergang zu dieser neuen Technologie fördern.
Dazu sind keinerlei Verbote notwendig.
Man müsste einfach nur den Ausbau der Ladeinfrastuktur fördern, und vor allem gesetzliche Bremsen entschärfen, z.B. bei Eigentumswohnungen usw. Die gesamte Energieversorgung müsse entstaubt und für moderne flexible Abrechnungsverfahren geöffnet werden. Die Hybrid-Schummelverbräuche ehrlich gemacht werden usw.
Der Rest kommt dann aufgrund der Überlegenheit der BEV von alleine. "
Ich finde, das hast du sachlich und gut dargestellt. Ich kann so ziemlich jeden Satz unterschrieben.
Mit der Einschränkung, dass sich Batterien noch nicht wirklich als eindeutig überlegen erwiesen haben (Herstellung, Betrieb, Recycling). Aber das ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, oder man findet andere effizientere mobile Stromspeicher.
Eine ganz andere Frage ist allerdings, wie viel vom Kuchen Tesla abkriegen wird.
Da du offensichlich nicht verstehst was operative Kosten sindOjeoje die BWLer. Was operative Kosten sind kann jedes Kind nachlesen. Wie immer lenkst du substanzlos davon ab um was es geht.
Du kannst die Operativen Kosten eben nicht einem Produkt zuordnen, da Tesla diese Zahlen gar nicht heraus gibt. Deine "Netto-Marge" ist eine reine Phantasie-Zahl.
Oder deine Phrasen "sie machen keinen Gewinn mit Model S und X". Produkte machen keinen Gewinn, nur Unternehmen. Deine simplen Rechenspielchen funktionieren vielleicht bei einem saturierten Unternehmen, dass eine eingespielte Produktion hat und bei dem es nur darum geht das Produkt A durch eine neue Version A+ zu ersetzen während B, C, D und E weiter laufen.
Bei einem jungen Wachstumsunternehmen, dass neue Produkte erst entwickeln und die Produktionsstraßen dafür erst aufbauen sind deine banalen Zahlenspielchen schlichtweg wertlos.
Sehr amüsant was man alles zu lesen bekommt wenn der Tesla-Kurs endlich mal wieder in die richtige Richtung geht.
ubsb55 freut sich noch darüber, dass die Atomlobby den Aufstieg Chinas feiert. Dabei sind das nur längst geplante Projekte die aus allen möglichen Gründen vielleicht teilweise noch realisiert werden, aber sicher nicht aus Energiepolitischen oder wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
Den eigentlichen Grund warum China zur Nummer 1 Atommacht aufsteigt verschweigt er gewissentlich: überall sonst sinken die Kapazitäten mit der Zeit deutlich und außer einzelnen militärischen Projekten wird nichts mehr dazu gebaut.
Sowohl Wind- als auch PV-Strom ist inzwischen billiger als fossiler oder Atomstrom und der Unterschied wird mit jedem Jahr größer. Daher ist es schon aus ökonomischer Sicht wichtig, dass wir jetzt möglichst schnell alle Weichen auf Zukunft stellen und uns überlegen wie wir die alten teuren Kraftwerke loswerden können.
In erster Linie um davon abzulenken, dass sich Kohle- und Atomkraftwerke nur äußerst schlecht regeln lassen und daher in einer modernen Energieversorgung nur noch störender Ballast sind.
Der Energieverbrauch schwankt nämlich enorm und die Produktion muss ständig angepasst werden. Dazu sind diese alten Kraftwerke einfach nicht in der Lage. Daher muss selbst bei geringer Nachfrage teure Kohle umweltbelastend verbrannt werden, nur um den Strom dann zu negativen Preisen zu verklappen. Und alles muss der arme Stromkunde zahlen.
Ähnlicher Unsinn wird auch verzapft bezgl. Regelstrom. Man bräuchte die Großen Turbinen um den angebliche unzuverlässigen Strom aus EE zu glätten. Windkraftwerke lassen sich hervorragend regeln und produzieren sehr gut vorhersehbare Mengen an Strom. Die kumulierte Masse der Rotorblätter übersteigt die Trägheit der Turbinen bei weitem und könnte dadurch Lastspitzen viel besser abfangen. Ergänzt durch Batterien lässt sich der Strom so viel besser, schneller und billiger regeln als es aktuell der Fall ist.
Die Ära der fossilen Großkraftwerke ist zu Ende. Siemens weiß das natürlich und will die Werke für Turbinen etc. entsprechend los werden. 100% EE für alle Volkswirtschaften der Welt sind bis 2050 möglich und man würde viel Geld sparen und Arbeitsplätze schaffen. Dazu muss nur die Politik richtig lenken statt zu bremsen. Die Preise müssen endlich marktgerecht werden und die Subventionierung der alten Technologien eingestellt.