Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Der SR Akku wird um die 60 kWh haben. Bei 100,- Dollar pro kWh wären das 6.000 Dollar. Selbst wenn es am Anfang noch das doppelte wäre, dann müsste mal jemand erklären warum man für 23.000 Dollar keine Karosserie mit Premium-Innenausstattung bauen können sollte.
Ich glaube die Bären glauben jeden Mist, solange er in ihre Anti-Tesla-Story passt.
Wenn der Maßstab wäre, dass man mit fragwürdigen Diktatoren keine Geschäfte mehr machen dürfte, dann würde mindestens die Hälfte des Welthandels zusammenbrechen.
Schon etwas plump deine Argumentation, findest du das nicht selber auch?
Das Model 3 verursacht definitiv wesentlich weniger Feinstaub als die fossile Konkurrenz. Einerseits kommt aus dem Auspuff keinerlei Dreck, andererseits braucht man nur einen Bruchteil der Bremsen.
Bleibt also nur der Reifendreck.
SZ: Hoffentlich bekommen die Dinos ein paar Akkus ab wenn sie ganz lieb betteln. So wie Daimler die sich für ein Dalai Lama Zitat entschuldigt und es gelöscht hat, obwohl es hinter der Great Firewall noch nicht mal sichtbar war.
SZ: Geschäftskontakte sind etwas anderes als anbiedern. Wenn der Maßstab wäre, dass man mit fragwürdigen Diktatoren keine Geschäfte mehr machen dürfte, dann würde mindestens die Hälfte des Welthandels zusammenbrechen.
Scheinbar ist es kritikwürdig, wenn man Rücksicht auf die Befindlichkeiten eines diktatorischen Regimes nimmt, wenn es der zweitwichtigste Absatzmarkt ist und man dort niemand verprellen will. Wenn man andererseits nur chinesische Aktien hält oder dort eine Fabrik hinstellen und Marktzugang haben will, ist es aber eigentlich ganz ok und geht nicht anders.
Ich verstehe das wahrscheinlich wieder erst später. :-)
Betrachte eine Situation von allen Seiten, und du wirst offener.in einem westlichen "sozialen" Medium, das in China gar nicht sichtbar ist und mit China garnichts zu tun hatte einerseits und andererseits ganz normalen Geschäftskontakten?
Ersteres ist einfach nur erbärmlich, zumal wenn man weiß das Chinesen Schwäche nicht respektieren.
Wobei, wenn man den Satz genau durchliest erkennt man welch ein perfider und hinterhältiger Angriff auf die Ehre eines ganzen Volkes das ist ...
Whatabaoutism hast du aber gut drauf, muss man dir lassen.
Im Wesentlichen kommt nichts neues dabei heraus, aber trotzdem interessant.
Die Bären wird es freuen, dass bei Bloomberg die Rate zwischendurch auf 965 runter gegangen war. Inzwischen ist sie aber wieder bei 1025. Ich befürchte allerdings, dass viele in diese Schätzungen zu viel hinein interpretieren ...
"Damit kein Feinstaub in Großstädten entsteht, wäre ich für Fahrverbote von Dieseln, Benzinern, E-Autos und Fahrrädern in Großstädten. Alles was Gummireifen hat, erzeugt ähnlich hohe Feinstaubbelastungen.... Und das über 50% des Feinstaubs ein natürliches Phänomen sind, die durch den Straßenverkehr nicht erzeugt werden, egal. Hauptsache Fahrverbot für alle und jeden."
Mit der Aussage, dass Fahrräder Feinstaub erzeugen, disqualifizierst Du leider Deinen gesamten Post. Das ist ähnlich, wie meine Arbeitskollegen, die meinen ich brächte ja auch Öl - für die Kette nämlich und Reifenabrieb habe ich auch.
Ich kann nur wiederholen, dass auch Du einmal auf Dein Rad sitzen solltest, um die Abgase besonders im Winter einatmen zu müssen. Ich glaube auch nicht, dass die Feinstäube der Fahrzeuge, welche ja ein Gemisch aus Gummiabrieb, Rußpartikeln usw. sind gleich zu setzen ist, mit natürlichem Feinstaub. An natürlichen Feinstaub hat sich der Mensch in seiner Evolution angepasst.
Inzwischen gibt es weiterführende Untersuchungen über Mikrofeinstaub, der über die Lunge in die Blutbahn gelangt und sich auch im Gehirn in den feinen Verästelungen ablagert.
Ich finde es unglaublich, dass wie man der uns betrügenden Industrie derart und mit falschen Argumenten die Stange halten kann. Was ist nur los mit Euch?
Es ist schon richtig, was Du schreibst: Die Autos müssen verbannt werden. Wir werden doch nicht unsere Gesundheit aufs Spiel setzen, wenn wir einen anderen, besseren Weg gehen können. Warum?
SZ: Du siehst ernsthaft nicht den Unterschied zwischen dem nachträglichen Zensieren des folgenden Satzes
Betrachte eine Situation von allen Seiten, und du wirst offener.in einem westlichen "sozialen" Medium, das in China gar nicht sichtbar ist und mit China garnichts zu tun hatte einerseits und andererseits ganz normalen Geschäftskontakten?
Whatabaoutism hast du aber gut drauf, muss man dir lassen.
Den moralischen Unterschied zwischen dem Löschen eines beliebigen Zitates von irgendwem in irgendeinem Medium, um Problemen beim bestehenden Geschäft vorzubeugen und dem erstmal-gar-nichts-sagen-und-freundlich-Händeschütteln um Genehmigungen und Vergünstigungen zu erhalten, den sehe ich in der Tat nicht. Was macht denn das eine verwerflicher als das andere?
Zu den anderen Sachen: Das die meisten Chinesen wissen, wie sie die große Firewall umgehen können, VPNs heute zumindest noch verfügbar sind, das Zitat durch etliche chinesische (Staats-)Medien und auf den großen chinesischen sozialen Netzwerken rumging, ist dir unklar oder? Zu argumentieren dass das mit China gar nichts zu hat und dort nicht wahrgenommen wurde, nachdem es dort und hier nur Wellen geschlagen hat, weil es verstärkt wahrgenommen wurde ist schwach. Dem Gegenüber einfach mal Whataboutism vorzuwerfen ist auch irgendwie ziemlich modern geworden, selbst auf die Gefahr hin, das es manchmal etwas dümmlich wirkt. So, als habe man keine besseren Argumente zur Verfügung.
Tschüsschen ...
Ich finde es unglaublich, dass wie man der uns betrügenden Industrie derart und mit falschen Argumenten die Stange halten kann. Was ist nur los mit Euch?Relativ einfach: Wes Brot ich eß des Lied ich sing.
Ist aber oft sehr nützlich mal einen andere Sichtweise zu lesen. Bei so kontroversen Themen wie Tesla schlägt der Sarkasmus halt manchmal über die Stränge, dem sollte man nicht allzu viel Bedeutung beimessen.
Die Schädlichkeit von NOx zu relativieren ist allerdings keine sonderlich zielführende Argumentation. Wenn jemand Stickoxide einatmet entsteht in der Lunge Salpetersäure. Es ist völlig logisch, dass das abhängig von der Konzentration und der Vorbelastung der Lunge zu Reizungen und damit zu allen möglichen Problemen kommt.
Letzten Endes ist es auch egal welches Gift aus dem Auspuff wie CO, NOx, Kohlenwasserstoffe, Feinstaub oder Folgeprodukte wie Ozon das schlimmste ist. Wir haben eine bessere Technologie, die nicht nur emissionsfrei sondern auch noch viel effizienter ist. Daher ist ein Umstieg unausweichlich.
Stattdessen kommst du zuerst mit Fotomontagen um zu zeigen, dass Tesla auch Geschäfte mit dem Bösen macht. Das nennt man Whataboutism und deshalb nenne ich es auch so.
Ey ... es war Freitag, ich hatte noch 1.5 Stunden bis Dienstschluss, Internet und Paint. Was hätte ich denn sonst tun sollen? Ich hatte quasi gar keine andere Wahl! Außerdem versuche im Zuge meiner verstärkten Bemühungen noch auf den Inklusions-Trend aufzuspringen, auch die schlechten Scherze zu bringen. Keine Pointe sollte außen vor bleiben, selbst wenn sie aus schlechtem Hause stammt und dumm ist. Nix für ungut ... ;-)
Bussi,
Lerzpftz
... mit Logik kommst Du in Shortville nicht weit. Seit der Kurs wieder steigt, wird wieder nur Käse gelabert. Als ob man den Kurs niederreden könnte.
Wie üblich macht Musk mal wieder aus einer finanziellen Mücke einen Propagandaelefant
Die letzte Bilanz von Tesla zeigt das da wenig Zählbares kommt.Wie immer bringst du Zukunft und Vergangenheit durcheinander. Scheint eine typische Bärenkrankheit zu sein.
Die Bilanz erzählt nur Geschichten aus der Vergangenheit. Die Bilanz von 2019 kenne ich leider noch nicht, aber die wird sicherlich eine ganz andere Sprache sprechen.
... dass die Dieselkrise ausgestanden ist. Das große Jammern kommt erst noch: „Für einen Teil der Unternehmen sei die Lage inzwischen existenzbedrohend, sagte Karpinski. Pro Fahrzeug seien einige Tausend Euro Wertverlust einzukalkulieren.“
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...rn/20965990.html
Und diese miese Lobbyarbeit ist sehr widerwärtig: schon faszinierend, dass man die Namen der in der Expertengruppe entscheidenden nicht erfährt.
„Besitzer von Dieselautos sollen womöglich mit Steuergeldern dazu bewegt werden, den Stickoxidausstoß ihrer Fahrzeuge zu senken. Wie die Süddeutsche Zeitung und der Bayerische Rundfunk berichten, schlagen Regierungsberater vor, die Nachrüstung "ganz oder zu einem höchstmöglichen Anteil" zu fördern. Die Unterstützung könne sich "neben öffentlichen Mitteln auch aus finanziellen Beiträgen der Automobilhersteller speisen".“
Das sind, by the way, die Mittel, die bisher zurückgehalten wurden, weil die deutschen Autobauer meinen zu viel zahlen zu müssen.
Da versucht man einen Sumpf auszutrocknen, und hat ganz bewusst die Frösche in die Kommission gesteckt.
Einer der Zeit Kommentatoren hat als die vier Expertengruppen vermutet:
BMW, Daimler, VW Gruppe - und die Autolobby als Schutzpatron.
Möglich wäre es wohl. Es würde viel erklären. ;-)
http://www.zeit.de/wirtschaft/2018-02/...xide-umruestung-diesel-staat
im letzten Jahr mit dem Umsatz , kann das ganz sicher besser beurteilen :-)
Und die Leistungsfähigkeit des fossilen Tankstellennetzes werden die Supercharger von Tesla ganz sicher nie ereichen. Aber wie es scheint weist du auch nicht wieviele Verbrenner es alleine in den in den USA gibt.
... Dein Geburtsjahr verweist, dann solltest Du es aber besser wissen, als das, was Du da zum Besten gibst. ;-)
Zeitpunkt: 17.02.18 09:55
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