Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer


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Neuester Beitrag: 26.09.24 15:58
Eröffnet am:07.09.17 11:26von: SchöneZukun.Anzahl Beiträge:71.278
Neuester Beitrag:26.09.24 15:58von: St2023Leser gesamt:16.100.743
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27774 Postings, 4594 Tage Otternase@ubsb55 Kleiner Denkanreiz

 
  
    #4601
10.01.18 16:31

„Bei mit zu Hause“ != Deutschland  

27774 Postings, 4594 Tage OtternaseUnd schau Dir die Milliardenkosten ...

 
  
    #4602
10.01.18 16:41

... an Subventionen für AKWs an und wer die Kosten für die Entsorgung trägt, und dann komm noch mal wischauen der und meckere über das EEG.
 

7465 Postings, 4572 Tage kleinviech2da ist was dran # 4600

 
  
    #4603
4
10.01.18 16:50
November bis Februar ist einfach shice bei der PV. Meine Anlage hat auch ca. 8,1 KwP. Im November und Dezember hat die Anlage im Schnitt (!) gerade mal soviel produziert, wie wir (2 Personen, DHH) Hausstrom - ohne BEV - Laden und ohne Wärmepumpe - verbraucht haben. An den wenigen guten Tagen war es dann für den Eigenverbrauch zuviel, da braucht man dann schon eine Hausbatt mit 30 kwH und mehr und das ist witzlos. Die Selbstversorgungsquote beim Hausstrom lag bei mir Nov / Dez unter 60 %, und das trotz 10 kwH Hausbatt. War echt mies mit zehn Tagen Schnee auf den Panels. Schlechtestes Jahresende, seit die Anlage in Betrieb ist. März bis einschl. Oktober ist eine ganz andere Geschichte; im Hochsommer reicht gelegentlich nicht mal die Kombi aus Hausbatt, Leafbatt und Teslabatt (total 119 kwH), um den ganzen Strom aufzusaugen - soviel kann ich gar nicht fahren. Ratschlag der Ehefrau: Kauf ein BEV mit größerer Batt. Klar Schatz, da kommt eins mit 200 kwH Batt, höhö ...  

12352 Postings, 3304 Tage ubsb55OTTO

 
  
    #4604
10.01.18 16:55
Ja Deutschland. Hast Du eine Solaranlage, wahrscheinlich genau so, wie ein eMobil.
Das sich die Theoretiker immer so aufblasen müssen. Ich hab ein Monitoring für meine Anlage, das gibt ziemlich genau Auskunft.  

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12352 Postings, 3304 Tage ubsb55Löschung

 
  
    #4605
10.01.18 17:01

Moderation
Zeitpunkt: 10.01.18 18:43
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung

 

 

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27774 Postings, 4594 Tage Otternase@ubsb55 Kindergartenwitze ...

 
  
    #4606
10.01.18 17:16

... werden mit mit den Jahren selten besser, sie werden nur älter. ;-)
 

1767 Postings, 3276 Tage Lerzpftz.

 
  
    #4607
2
10.01.18 18:00

Etwa 200 Mrd. Euro von 1950 bis 2010 lt. Greenpeace, dazu nochmal bis zu 100 Mrd. für Rückbau und Endlagerung, also ~ 300 Mrd. Euro. Die 200 Mrd. sind bis 2010 in der Studie bereits preisbereinigt. Die Realbeträge waren natürlich wesentlich kleiner, was Greenpeace bei den Überschriften auch gerne vergisst. :-)  https://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/...den-euro-subventioniert

Für erneuerbare Energien sind es seit 2000 etwa 170 Mrd. Euro per EEG-Umlage (nur die Kernumlage) und diverse andere Programm zur Unternehmensförderung, Forschungsförderung, KFW Kredite usw. veranlagt. Also irgendwie in der Größenordnung von 200-250 Mrd. seit 2000. http://iwr-institut.de/de/presse/...ntioniert-staat-zahlt-keinen-cent

Erneuerbare und Atomstrom liegen bisher also ungefähr gleichauf. Die Erneuerbaren werden allerdings mindestens für die nächsten 20 Jahre weiter gefördert. So ganz schlimm günstig ist so eine Energiewende also auch nicht ... die Schätzungen bis 2025 gehen eher so Richtung 500 Mrd. Euro - ohne massiven Stromspeicherausbau.

Otternase : Und schau Dir die Milliardenkosten ... an Subventionen für AKWs an und wer die Kosten für die Entsorgung trägt, und dann komm noch mal wischauen der und meckere über das EEG.

Hab ich gemacht. Darf ich jetzt meckern? :-)

 

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14012 Postings, 2985 Tage SchöneZukunft@Lerzpftz: Subventionen

 
  
    #4608
10.01.18 18:47
Die Erneuerbaren werden allerdings mindestens für die nächsten 20 Jahre weiter gefördert. So ganz schlimm günstig ist so eine Energiewende also auch nicht ...
Das ist Schnee von gestern. Vor 10 Jahren waren die EE noch teuer. Heute sind sie viel billiger als fossile Brennstoffe. Und morgen sind sie noch mal billiger.

Wir brauchen nicht mehr Subventionen sondern die richtigen Weichenstellungen. Das aktuelle EEG setzt völlige Fehlanreize. Ob es absichtlich so schlecht ist?  

14012 Postings, 2985 Tage SchöneZukunft@WernerGg: Ach, schon wieder

 
  
    #4609
10.01.18 18:55
Es waren allerdings nur ein paar Stunden und keine Saison.
Es war ein ganzer Tag und das im tiefsten Winter, für den man angeblich gigantische Saisonspeicher benötig. Das ist aber nichts als eine dreiste Lüge. Man braucht keine Saisonspeichere für Monate, sondern lediglich für Tage, maximal Wochen. Das liese sich mit Gas-Peakern schon jetzt sehr kostengünstig regeln.

Das es in ganz Deutschland in den oberen Luftschichten die die modernen Windräder inzwischen erreichen keinen Wind gibt kommt praktisch nicht vor. Nur die Leitungen fehlen noch zu einem großen Teil, aber die werden bereits gebaut.

Die teuren unflexiblen Kohlekraftwerke verbrennen nur noch unser Geld. Nicht mehr und nicht weniger.  

14012 Postings, 2985 Tage SchöneZukunft@kleinviech2: da ist was dran # 4600

 
  
    #4610
2
10.01.18 19:13
Nein, um bei seiner Wortwahl zu bleiben, was er schreibt ist Purer Schwachsinn.

Natürlich liefern PV-Anlagen im Winter oft sehr wenig Strom. Dafür haben wir im Winter im Schnitt mehr Wind als im Sommer. Saisonal ergänzen sich Wind und Sonne hervorragend.

Batteriespeicher für PV können lediglich den Tagesverlauf glätten. Im Stromnetz können sie vor allem Regelstrom liefern. Saisonale Unterschiede können sie aber natürlich nicht ausgleichen.

Wie wir oben ausgerechnet haben würde alleine der Biostrom in Deutschland reichen um die Saison zu glätten, wenn er nicht in der Grundlast betrieben würde sonder nur dann wenn er gebraucht wird. Klar bräuchte man dafür Speichermöglichkeiten und Kraftwerkskapazität. Aber z.B. Biogas ist Methan, dafür gibt es bereits riesige Speicher, gleichzeitig werden modernste Gas-Peaker abgebaut, weil die unflexible Kohle den Markt verstopft.

Die Fehler des EEG mit all seinen Fehlanreizen kann man nicht der Technologie zuschreiben. Windanlagen ließen sich hervorragend regeln, wenn man es denn vorgesehen hätte. Wenn die Anlagen marktgerecht bezahlt werden würden, dann könnte man sie auch so dimensionieren, dass sie in Mangelzeiten trotzdem noch genug Strom liefern, in Überflusszeiten dafür zurückgeregelt werden.

Neue Windräder liefern im Schnitt an 362 Tagen im Jahr Strom und arbeiten zu mehr als 50% der Zeit in Vollast. Der Wind über dem Meer oder auf Bergkämmen ist nicht mit dem auf unseren Straßen zu vergleichen. Da oben ist er viel konstanter und stärker.

Und das ist auch kein Zappelstrom wie Herr Sinn behauptet. EE lassen sich nahezu exakt vorhersagen und das schon für 36h.

Kohlekraftwerke lassen sich hingegen fast garnicht regeln. Daher musste der Kohlestrom am 1. Januar auch gegen immense Kosten verscherbelt werden. Es ist ein Irrsinn, dass wir Kohle verbrennen obwohl der Strom gar nicht gebraucht wird. Nur blödsinniger Weise werden diese Kosten den EE zugerechnet statt der Kohle die sie verursacht.

 

1767 Postings, 3276 Tage Lerzpftz.

 
  
    #4611
10.01.18 19:14

Das ist Schnee von gestern. Vor 10 Jahren waren die EE noch teuer. Heute sind sie viel billiger als fossile Brennstoffe. Und morgen sind sie noch mal billiger.

Was kritisiert du eigentlich an meinen Beitrag? Findest du die 500 Mrd sind zu hoch angesetzt oder was anderes? Aktuell liegt die EEG Umlage bei ~25 Mrd. € im Jahr, wenn die einfach 10 Jahre stagniert, also nichtmal weiter steigt, bist du annähernd bei den 500 Mrd. €. Die Verträge für Einspeisevergütung laufen meines Wissens nach immer noch 20 Jahre, wenn sie heute abgeschlossen werden. Ich gehe eigentlich davon aus, das für meine Anlage auch die nächsten 14 Jahre lang jeder noch ein bisschen extra zahlt. Auch wenn die Anlage heute billiger wäre. (Danke nochmal :-)

Im Übrigen hast du vergessen zu sagen was Schnee von Gestern ist und keine eigenen Zahlen genannt. Hauptsache irgendwas von EE und billiger irgendwo untergebracht und auf die unbestimmte Zukunft verweisen. Ist albern, das merkst du sicher selbst ...

 

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27774 Postings, 4594 Tage Otternase@Lerz Duvergisst die ungeklärte ...

 
  
    #4612
1
10.01.18 19:33

... Frage der Endlagerung, für die jeder Deutsche Bundesbürger noch in etlichen Generationen zahlen wird.

Die Energieversorger haben sich mit Peanuts Beträgen freigekauft, die endgültige Verwahrung für den radioaktiven Dreck dürfen dann die Bundesbürger bezahlen.

Wie eillst Du also 100 Jahre Atommüllverwahrung berechnen?

Oder ist es einfacher den nach Russland zu schicken, nach Sibirien und den dort zu vergraben?

Wenn Du Kinder haben solltest - sie und deren Enkel und spätere Generationen werden unsere Generation dafür verfluchen, was wir ihnen da für Müll hinterlassen haben.  

27774 Postings, 4594 Tage Otternase@Lerz Ich mache mir weder ..

 
  
    #4613
10.01.18 19:46

... die Mühe, dass ich die Zahlen prüfe, noch die Links.

Tatsache ist, dass noch Generationen sich mit dem Atommüll herumschlagen werden müssen, und dass sie dafür zahlen müssen. Und das sind zwar keine direkten Subventionen, aber die Kosten, die die Energiekonzerne hätten schultern müssen, wurden ihnen zu einem großen Teil erspart - also sind das eine Art indirekte Subventionen.

Du kannst gerne meckern, aber meckere über die richtigen.

Das ist so, wie wenn man sagt Diesel würde nur gering subventioniert, aber vergisst, dass durch die Abgase, Feinstaub und Lärm Folgekosten entstehen, und die „trägt“ die Allgemeinheit, und nicht Shell, Esso oder die Autohersteller.

Würde man well to wheel alle Kosten, inklusive der Abgase und Umweltschäden in die Rechnung einfließen lassen, müsste der Literpreis für Benzin und Diesel jenseits de fünf Euro liegen.

Wieviel Geld wird uns eine Erwärmung um 2°C kosten, und wenn 1/3 davon durch Verbrennungsmotoren entsteht? Milliarden? Billionen? Wie berechnet man die Schäden an Mensch, Fauna, Flora und Natur?

Die Politik steckt da lieber den Kopf in den Sand, weil sie ahnt, dass diese Erkenntnis einschneidende Änderungen bedeuten würde.

Sieht man ja an Merkel und Co: Schwupps, sind die Klimaziele für 2020 kassiert, 2030 ist auch ok, da ist man nicht mehr verantwortlich. Und Frau Merkel hat das im Wahlkampf explizit betont, dass die Klimaziele nicht zur Diskussion stehen.

Aufschrei? Keiner. Man lässt sich einfach belügen.

Verlogen, verlogen bis ins Mark.  

27774 Postings, 4594 Tage OtternasePS: Frage - Antwort

 
  
    #4614
10.01.18 19:59

„Findest du die 500 Mrd sind zu hoch angesetzt oder was anderes?“

Du solltest Subventionen für regenerative Quellen nicht nur Atomstrom gegenüberstellen, sondern wenn schon, dann 100% zu 100%.

Atomstrom macht derzeit nur einen kleinen Anteil aus. Steinkohle, Braunkohle, Atomstrom, Erdgas, es sind derer vier.

Wo machst Du eine Rechnung auf, wieviele Milliarden, Billionen oder Billiarden an Umweltschäden durch die globale Erwärmung entstehen, die NICHT die Energieerzeuger und Öl, Kohle und Gaslieferanten schultern müssen?

Wenn der Meeresspiegel um 50 cm steigt, und dann für Millliardenbeträge Küstenstädte und Küstenregionen abgesichert werden müssen - wo tauchen diese Beträge in Deiner Kostenschätzung auf?

1/3 der Abgase geht auf Energiegewinnung (Strom) zurück. Nimm 1/3 von der Summe, die Du für 2° Temperaturanstieg abschätzt. Es sind ganz andere Dimensionen.

Du vergleichst mal wieder Äpfel mit Birnen.

Und ich weiß, dass ich selber auf die Frage nach den Subventionen mit Atomenergie geantwortet habe - aber das war nur eine grobe Schätzung, ein Teil der echten Kosten.

Und, Dir sei gedankt, Du hast uns gezeigt, dass durch das EEG die Subventionen zwar höher sind, als die für Atomstrom, aber betrachtet man auch Kohle und Gas, und deren Schäden, tun sich andere Größenordnungen auf.

Wieviel kostet die Zukunft unserer Kinder und Enkel, wenn durch die gloale Klimaerwärmung Flüchtlingsströme entstehen, oder gar Kriege ausbrechen?

Viele Inseln der Malediven wird es in hundert Jahren vielleicht nicht mehr geben, und die Menschen müssen irgendwo hin. Je nachdem, wie sich das Klima in bestimmten Regionen verändert, kann es passieren, dass sich Millionen auf den Weg machen, weil sie in ihrem Land nicht mehr leben können.

Schau, welche Verwerfungen Syrien und die Flüchtlinge bei uns politisch zur Folge hatten - Ungarn, Polen, Tschechien, Türkei, Österreich, Deutschland, überall tauchen Nationalisten auf. Und das war nur eine Million Menschen.

 

27774 Postings, 4594 Tage OtternaseOver.

 
  
    #4615
10.01.18 19:59
 

1767 Postings, 3276 Tage Lerzpftz.

 
  
    #4616
10.01.18 20:08

Over.

Wurde auch Zeit. Soviele Wörter und wieder nix gesagt. :-)

 

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27774 Postings, 4594 Tage OtternaseIch denke, das Problem liegt bei Dir?

 
  
    #4617
10.01.18 20:18

Nix kapiert.

Ist so, als ob ein Rechner mit der Außenwelt zu kommunizieren versucht, aber - durch irgend einen Fehler - bei einer Netzwerkkarte alles auf die 127.0.0.1 gelenkt wird.

Da geht nix raus, und kommt nix rein.

Die Fragen waren doch einfach: Wo hast Du in Deiner Rechnung die Kosten (=indirekte Subventionen) für die Umweltzerstörung durch das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas?

Und wer zahlt die Rechnung?

Und nun wieder: —> 127.0.0.1 ;-)
 

17475 Postings, 4283 Tage börsianer1Nach Shortville jetzt auch Russland?

 
  
    #4618
10.01.18 21:43
Die Einschläge kommen näher! Nach Shortville scheint jetzt auch Russland unseren Weltenretter Musk zu bashen und veräppeln:

SpaceX: Elon Musks Raumfahrt-Unternehmen verliert Milliarden-Satellit

http://www.chip.de/news/...erliert-Milliarden-Satellit_131555725.html

Da steht zwar nichts von Russland, aber die Russen sind laut Qualitätspresse ja immer und überall an allem Schuld.  

14012 Postings, 2985 Tage SchöneZukunft@Lerzpftz: Albern

 
  
    #4619
10.01.18 21:53
Im Übrigen hast du vergessen zu sagen was Schnee von Gestern ist und keine eigenen Zahlen genannt. Hauptsache irgendwas von EE und billiger irgendwo untergebracht und auf die unbestimmte Zukunft verweisen. Ist albern, das merkst du sicher selbst ...
Albern ist vor allem deine Argumentation. Wenn man die Energieversorgung der Zukunft plant sind versenkte Kosten von gestern völlig irrelevant.

Das du noch 14 Jahre EEG-Umlage bekommst ist schön für dich und schlecht für den Rest von uns. Aber was hat das mit den Kosten der EE zu tun die heute errichtet werden?

Die EE, sowohl Wind als auch PV sind in den letzten Jahren massiv im Preis gesunken. Und zwar soweit, dass sie inzwischen viel billiger sind als fossile Energieträger. Das bekommt hier nur niemand mit, weil alle allen schon seit Jahren erzählen wie teuer das doch alles ist. Und durch die EEG Umlage mit der die teuren Kosten von gestern umgelegt werden wird alles zementiert. Dazu kommen die EU-Schutzzölle für billige PV-Module und die Misere ist perfekt.

Statt weiter teure und unflexible Kohlekraftwerke zu betreiben sollten wir so schnell wie möglich auf billigere EE umstellen. Saubere Luft, weniger CO2 und Arbeitsplätze gibt es als Dreingabe obendrauf.

Wenn du Zahlen willst, dann lies doch den verlinkten Artikel.  

27774 Postings, 4594 Tage Otternase@börsianer1 Guten Morgen!

 
  
    #4620
1
10.01.18 21:56

Gab hier schon ein halbes Dutzend Links zum Thema, Du bist damit „Fresh from the Mustopp“ aufgetaucht, Glückwunsch! ;-)

Ich hatte sogar einen Russia Today Artikel als Quelle eingefügt, weil dieser, unsere lokalen Medien beschämend, schon am ersten Tag so gründlich war, wie es die anderen nach zwei Tagen nicht geschafft haben.

Und Chip? Die kommen immer als letzte, wenn alle anderen schon durch sind, und meinen eine Top News ergattert zu haben. Ohne irgendwelche nennenswerten Informationen, dafür aber mit umso mehr ‚Klicki-Bunti-Werbung. ;-)

Schau doch mal bei rt.com vorbei, da wird Sie informiert! ;-)  

17475 Postings, 4283 Tage börsianer1@Hallo otternase

 
  
    #4621
10.01.18 22:18
sorry, habe deine Postings nur flüchtig überflogen, also nicht lesen können, war zu sehr mit Shorten beschäftigt.  

27774 Postings, 4594 Tage OtternaseMacht nix ... ich lese meine Postings auch nicht

 
  
    #4622
10.01.18 22:33

Aber Short war ja heute nix, oder hast Du etwa wieder gegen 13 Uhr zugeschlagen, und Dich um 15:30 Uhr ausstoppen lassen?

Einfach weiter üben, das wird schon noch. Drücke Dir die Daumen!  

458 Postings, 2562 Tage Unified FieldWar da nicht ein Statement vom Präsidenten,

 
  
    #4623
10.01.18 22:33
dass alles, seitens SpaceX, reibungslos ablief?
SpaceX President breaks silence on rumored Zuma mission failure.
Statement:
https://cdn.teslarati.com/wp-content/uploads/2018/...x-zuma-rumor.jpg

Oder generell alles abstreiten und nichts weiter kommentieren?  

14012 Postings, 2985 Tage SchöneZukunftTesla Energy - schon wieder Australien

 
  
    #4624
10.01.18 22:39
Wie vermutet war das erste Projekt ein ausgezeichnetes Leuchtturmprojekt. Inzwischen ist ja schon ein zweites etwas kleineres in Arbeit.

Jetzt kommt aber womöglich ein dritte noch größeres hinzu. Denn wenn Süd-Australien und Victoria eins haben, dann will Queensland nicht zurückfallen. Denn Strompreise sind in Australien ein sehr explosives Thema geworden. Durch den teuren Kohlestrom wird der Strom für Familien unbezahlbar. Es ist höchste Zeit das man dagegen lenkt.

Es ist ein Treppenwitz, dass in einem Land wie Australien, mit Sonne und Wind im Überfluss, das Geld der Bürger in Kohlekraftwerken versenkt wird.

Bei all den Projekten die Tesla an Land zieht sollten die Bären schnell viele Puts nachlegen, denn Tesla zahlt natürlich überall drauf. Denn im Gegensatz zu den Bären kann bei Tesla niemand rechnen ... ROFL
 

27774 Postings, 4594 Tage OtternaseSchrieb ich ja ...

 
  
    #4625
10.01.18 22:49

.... bei BMW wäre das nicht möglich, also sind sie gegangen:

„Zwar profitiert die Byton-Mannschaft von ihrer Erfahrung bei etablierten Autoherstellern. Doch mussten sie viel davon auch abschütteln, damit ihr Plan überhaupt aufgehen konnte, sagt Breitfeld.

Bei BMW oder Mercedes hätte es so ein Auto nie gegeben, ist er überzeugt. Das Design, den Antrieb, das Fahrwerk - all das traut er den Stammspielern natürlich auch zu. Doch die User-Experience rund um den riesigen Bildschirm hätte sich da niemand getraut.“

http://m.spiegel.de/auto/aktuell/...ller-herausfordern-a-1187061.html
 

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