Ab hier geht ´s nach oben - Sunwin - Stevia
Seite 412 von 492 Neuester Beitrag: 28.08.23 21:13 | ||||
Eröffnet am: | 12.05.14 11:44 | von: hammerbuy | Anzahl Beiträge: | 13.295 |
Neuester Beitrag: | 28.08.23 21:13 | von: Ratu Marika | Leser gesamt: | 2.102.317 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 412 | |
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zitat " mit meine Berechnung Hat sunwin in dieseQuartal .. Mindestens 3M minus , oder sogar mehr ! "
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"Berechnung"? Welche denn? Same as every Year?
Aber schön, dass die verbliebenen "Fachleute" inzwischen ohne mich auskommen.
Morgen dreuen dann ja vllt. die aktuellen Quartals-Zahlen...Minus is sicher, is klar.
Bis jetzt nischt in Sicht - mal sehen, obse heut noch kommen...
Zur "Einstimmung" schonmal einige Pretiosen der letzten 4 Quartale:
Net Income
(1,105)
(1,190)
(892)
(872)
Gross Profit
507
668
854
736
Total Revenue
5,361
5,833
6,946
6,325
Total Stockholder Equity
5,917 !!!!!
7,174
9,001
9,961
Net Income(Loss)
(1,018)
(1,105)
(1,190)
(892)
(872)
Gross Profit
949
507
668
854
736
Total Revenue
6,368
5,361
5,833
6,946
6,325
Total Stockholder Equity
5,160
5,917
7,174
9,001
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Auf Basis des TSE ergäbe das einen "fairen" Kurs von 0,025 USD.
Ansonsten...Cash fast weg, Lager voll, Schulden steigen, und nix Reb-X ! Stattdessen Metformin als neueste Innovation (?):
Recent Developments
Sunwin Stevia has approximately 1,200 metric tons of manufacturing capacity per year to produce high-grade stevia extract. With these manufacturing facilities, Sunwin Stevia is able to deliver stevia products containing Rebaudioside A in a range of 50% to 99% with a format of powder, granular, or tablet.
We also set up a new product line for Metformin, the raw material of Metformin hydrochloride tablets. Metformin is the first-line medication for the treatment of type 2 diabetes, particularly in people who are not satisfied with simple diet control, especially those with obesity and hyperinsulinemia.(...)
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/806592/...000008/suwn10-q.htm
(...wieder mal ziemich langweilig, die "Entwicklung" von Sunwin)
Oh - doch !
Artikel mit eindeutigem Wink ;-)
Herzbericht
Herztod-Risiko in Bremen besonders hoch
Auch Niedersachsen über dem Bundesschnitt – Ärzte fordern mehr Programme zur Prävention
Bremen/Hannover. Das Risiko, an einer Herzkrankheit zu sterben, ist in Bremen und Niedersachsen deutlich höher als in den meisten anderen Bundesländern. In der Hansestadt kamen im Jahr 2016 insgesamt 270 Todesfälle durch Infarkt, Herzschwäche, Rhythmusstörungen und andere Erkrankungen auf 100 000 Einwohner. Bremen liegt damit in der Sterbestatistik auf dem zweiten Platz nach Sachsen-Anhalt. In Niedersachsen waren es 255 Todesfälle, das Land belegt damit den siebten Platz. Der Bundesschnitt liegt bei 225 Herztoten. Am geringsten ist das Herztod-Risiko in Hamburg (184). Das geht aus dem Herzbericht 2018 hervor, der von der Deutschen Herzstiftung herausgegeben wird.
Der Bremer Herzspezialist Rainer Hambrecht, der zum Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung gehört und den diesjährigen Bericht mitverfasst hat, fordert mehr Präventionsprogramme – vor allem in sogenannten sozial benachteiligten Stadtteilen. „Raucher und stark übergewichtige Menschen mit einem erhöhten Herzinfarkt-Risiko und Herzinfarkt-Patienten kommen häufiger aus sozial schlechter gestellten Stadtteilen“, sagte Hambrecht. Das hätten Untersuchungen des Bremer Herzinfarkt-Registers an mehr als 3400 Patienten aus Bremen und dem niedersächsischen Umland gezeigt. Das Register ist ein Projekt der von Hambrecht gegründeten Stiftung Bremer Herzen.
Danach gehen Herzinfarkt-Patienten je nach Alter und sozio-ökonomischem Status unterschiedlich mit den Möglichkeiten um, Risikofaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel oder Übergewicht zu verändern. Die Daten bestärkten Präventionskonzepte, die sozial benachteiligte Menschen und Stadtteile im Blick hätten. Bedenklich sei vor allem auch, dass mehr jüngere Menschen von schwerwiegenden Herzerkrankungen betroffen seien, bei denen diese Risikofaktoren eine erhebliche Rolle spielten: Nach Angaben des Bremer Arztes ist etwa jeder zehnte Infarkt-Patient jünger als 45 Jahre.
Hambrecht sieht die Politik im Bund und den Ländern deutlich stärker in der Pflicht: „Wir rennen dieser Entwicklung hinterher. Ich bin überzeugt, dass das Präventionsgesetz aus dem Jahr 2015 noch überhaupt nicht greift und dass Kostenträger wie Krankenkassen noch mehr machen könnten.“ Das Gesetz werde halbherzig oder gar nicht umgesetzt. Die medizinische Versorgung sei ein Eckpfeiler; darüber hinaus müssten Länderministerien mehr in Vorsorge-Programme investieren, die ganz konkret ausreichend Bewegung, gesunde Ernährung in Kitas, Schulen, Betrieben und besonders in benachteiligten Wohnquartieren im Blick hätten. Hambrecht fordert zudem den Bund auf, eine Zuckersteuer und ein Tabakwerbeverbot einzuführen. Das seien alles Dinge, die nicht angefasst würden, weil die Lobbyisten in Deutschland immer noch zu großen Einfluss hätten.
Auch der Vorsitzende der Deutschen Herzstiftung, Dietrich Andresen, fordert mehr öffentliche Investitionen in die Prävention: „Noch heute sind fast 30 Prozent der Reha-Herzpatienten Raucher, 18 Prozent sind stark übergewichtig, 22 Prozent haben Diabetes. Diese Zahlen sind alarmierend, mit gezielten Maßnahmen muss gegengesteuert werden.“ Bundesweiten Modellcharakter habe etwa ein Projekt aus Bremen, das von der Deutschen Herzstiftung mit 60 000 Euro gefördert wurde.
In einer Studie des Instituts für Herz- und Kreislaufforschung der Stiftung Bremer Herzen wurde von 2013 bis 2017 untersucht, wie Herzinfarkt-Patienten nach der üblichen dreiwöchigen Rehabilitation darin unterstützt werden können, einen gesunden Lebensstil einzuhalten und Risikofaktoren auszuschalten. Das Ergebnis: Patienten, die an einem einjährigen intensiven Präventionsprogramm teilnahmen, erreichten im Vergleich zur Standardversorgung deutlich bessere Werte. Eine Schlüsselrolle kam dabei laut Hambrecht den nicht-ärztlichen Präventionsassistenten zu: „Sie hielten mit den Patienten regelmäßig Kontakt. Zu ihren Aufgaben zählte auch, die Hausärzte in das Programm einzubinden.“
Zur regelhaften Versorgung gehört das Präventionsprogramm noch nicht, laut Hambrecht gibt es in Bremen aber Gespräche mit Krankenkassen. Die guten Ergebnisse zeigten, dass das Programm effektiv sei und auch Modell für künftige Präventionsstrategien in Deutschland sein könne.
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/806592/...000008/suwn10-q.htm
Ja, Industriezucker ist ungesund, und die Zuckerlobby ist mies...das wissen wir, denke ich, alle.
Das hat nur leider überhaupt nichts mit deiner Sunwin-Aktie zu tun, die zu recht zum Pennystock verkommen ist, siehe Bilanzen der letzten 10 Jahre. :-)
Dass es auch erfolgreiche Stevia-Aktien gibt, wurde dir und den restlichen Pushern zur genüge aufgezeigt...auch wenn ihr solche unliebsamen Infos stets möglichst schnell als "Spam" löschen lasst. Hat es dir und "Friends" etwas genützt`? Nö.
P:S. Der drastisch gesunkene Zuckerpreis seit Aufhebung der EU-Preisbindung 2017 ist übrigens auch eher kontraproduktiv für die Alternativ-Süßer. Rate mal warum...........? :-)
Na ja, sind eher 1000 Dollar, aber hast recht....schöner Zufall.
Von mir aus können sich die schimpfenden Longies aber gerne noch 10 weitere Jahre im Ziel-Korridor des Mr. Zhang versammeln. Ich finds lustisch.
"Loans payable at January 31, 2019 and April 30, 2018 totaled approximately $14,994,000 and $9,990,000, respectively. These loans payable consisted of short-term loans of approximately $9,161,000 (RMB61,410,680) and long-term loans of $5,833,000 (RMB39,100,000) from multiple non-related individuals, which bear annual interest rates of 4 - 10%...."
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/806592/000144878819000008/suwn10-q.htm
Fast 15 Millionen pumpt sich die Firma mittlerweile fürs operative Geschäft von den glücklichen "Individuen", die ein Platz am Trog bekommen. Man könnte sie auch "kommunizierende Röhren" nennen: vorne wird verkauft - und hinterm Tresen abgebucht.
Es geht auch ohne Apartments und geschenkte Aktien, wie man sieht.
Da kann man wohl auf die schwarze Null warten, bis man schwarz wird, steht zu befürchten.
Sind genau so besch... wie immer.
Aber die nächsten werden dann gut oder die übernächsten oder die überüberübernächsten oder die über über über über über über über....
Metformin wird's schon richten 😂
Aber wie hat er es geschafft so viele Europäer in sein Aktie zu locken?
Kein Schwein interessiert sich für glg in die anderen Stevia Buden.
Und wie kann das jetzt weitergehen ?
Er hat ja keine Aktien mehr die er ausgeben kann.
Gut wäre wenn er die PR Maschine anwirft und den Kurs hochgehen lässt um dann eine KE zu machen.
Oder macht er einfach einen Re split und beginnt das Spiel von vorn?
könnten auch Wir an werfen das wäre für Alle dann billiger. Zhang hat nur Unanehmlichkeiten mit der Aktie wenn er es selber macht. Es liegt also in unserer Hand was der Kurs macht...
zitat:" Wenn man sich im BEricht anschaut was die höheren REB A Grade an Kohle bringen. Da wird mit 23 Tonnen 1,6 Mille gemacht."
Genau genommen waren es knapp 1,5 Mio ...und das in den letzten NEUN Monaten:
"We generated approximately $1,495,000 and $1,229,000 in revenue from producing over 23.0 metric tons and 16.4 metric tons of A3-99 and A3-98 in the nine months ended January 31, 2019 and 2018, respectively"
Da hast Du wohl wieder eine falsche Quelle studiert?
Versuche es lieber mit den offiziellen Filings. Sicher ist sicher.
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/806592/000144878819000008/suwn10-q.htm
P.S. Darin steht auch nix von Reb-M und so. Bestimmt wegen Geheimhaltung. Is schon klar
...und nicht vergessen: Die Härte-Prüfung für die Stevia-Hersteller rückt näher ( Start 2020) :
"The development of fermented stevia is so exciting because it is much more sustainable and cost-effective than the production of traditional artificial sweeteners. This new market has the potential to skyrocket to over 3 billion euros in sales by the year 2025"
https://www.onegreenplanet.org/vegan-food/...ented-stevia-full-scale/
Demjenigen, welcher bei den Umsätzen an der Börse im letzten Monat sich die eine oder andere aufgezuckerte Cola verdient hat, oder, grausam clever wie er ist, sogar noch ein Mittagsmenue beim Chinesen, sei es gegönnt.
Aber jetzt mal im Ernst: WIEVIEL TAUSENDE EINTRÄGE WOLLT IHR DENN NOCH GENERIEREN, FÜR EINEN CHINESEN, DER IMMER NOCH KEIN GELD FÜR SEINE INVESTOREN VERDIENT HAT?
Du heiliger Bananensack.
Noch bekloppter ist es ja, den Forenteilnehmern immer wieder zu erklären, dass einen das Thema garnicht interessiert...und immer denselben Schmalspur-Witz zu bemühen.
Is aber nur meine ganz persönliche Einstellung dazu. Generiere dich ruhig weiter.....
...kleiner Tycoon, Du.