AT&T
https://seekingalpha.com/article/4541781-att-buying-in-big-way
https://seekingalpha.com/article/...aps-the-opportunity-of-the-decade
Die Wartezeit wird vertröstet mit fast 7 % Dividendenrendite.
Was will man mehr in diesen unsicheren Zeiten ?
Nach der Trennung und den gesenkten Divi Zahlungen bleiben hier sicher einige Große skeptisch und in Deckung, wer kann und möchte schon prognostizieren ob das derzeitige Niveau auch gehalten wird und nicht nächstes Jahr wieder gesenkt wird.
Ich halte derzeit nur und warte die nächsten 2-3 Monate ab wie sich Inflation und Rezession in den Staaten und EU entwickeln.
Die Performance unterirdisch, und auch nichts positives zu erwarten.
Hoch verschuldet ohne Wachstum. Selbst mit Dividende ein jahrelange Abstieg.
Jedes Sparbuch performt besser! Selbst in Bullenmärkten.
Selbst wenn man vor 20 Jahren gekauft hat, gibt's keinen Kursgewinn.
Knallhartes Urteil:
Wer hier investiert hat grundsätzlich den Aktienmarkt nicht verstanden.
Proximus bei 1,2 € Div. und Kurs unter 11 €
Telenor bei 0,89 Div und Kurs unter 10 €
Telefonica D. bei 18 Cent ( steuerfrei ) und Kurs 2,1 €
Telenet bei 1 Euro und Kurs 15
Voda bei 9 Cent und Kurs 1,2
usw ...kann man beliebig fortsetzen ....
Also die Div. ist es nicht ...was ist es dann ....?
Daher Witwen und Weisen Aktie.
Der aktuelle Kurs / die aktuelle Bewertung reflektiert vor allen Dingen eines: Die Schuldenlast, die aufgrund der höheren Finanzierungskosten enorm drücken.
Kommen die Leitzinsen in den USA wieder zurück, dann dürfte sich auch der Kurs von AT&T wieder erholen. Massive Strömungsabrisse sind im Chart bei 23,70 USD und 20,40 USD klar sichtbar.
7% Dividendenrendite sind zwar "ganz nett" aber mehr auch nicht denn nach einer Haltedauer von 2,5 Jahren muss ich leider feststellen, dass nach Berücksichtigung des aktuellen Kurses unterm Strich nichts davon hängen geblieben ist.
Bei Freenet sieht das hingegen anders aus: Zu günstigen 15 EUR eingekauft und bei 1,65 bzw. 1,57 EUR p.a. und einer Kursspanne von 19 bis 26 EUR eine deutlich bessere Performance.
Mit der persönlichen Einschätzung kann ich leben. Wäre es aber nicht sinnvoll, das Urteil finanzwirtschaftlich zu untermauern?
Bspw: Ist der Kapitalwert voraussichtlich negativ o.ä? Aktuelles Verhältnis Marktwert/Unternehmenswert? Auf welcher Grundlage wurde der Unternehmenswert ermittelt etc.? Dann könnte man darüber ein wenig quatschen.