AT&S - Wachstumsweg zu 80 Euro
Ev. ist dem Unternehmen der "Kursverlust " der letzten Tage doch zu viel gewesen..
Des weiteren ist bemerkenswert das AT&S schon recht früh im Geschäftsjahr die Zahlen erhöht..
gerade mal 2,5 Monate nach Geschäftsjahresbeginn !!
Das bedeutet wiederum, dass AT&S sich doch sehr sicher ist, somit ist davon aus zu gehen,
das dies wahrscheinlich nicht die letzte Erhöhung in diesem Jahr sein wird !!
Uns kann`s nur recht sein.. ;-)
Daher: Im Idealfall könnte das aktuelle Umfeld mit AT&S' Expansion, höheren Zinsen und Angst vor Rezession dazu führen, dass das Angebot an IC Substraten weiter zu vorsichtig ausgebaut wird. Wenn es dann am Ende keine Rezession geben sollte (oder nur eine kurze), ist auch klar, was das für die Preise hieße.
Ich will nicht sagen, dass das aktuelle Umfeld gut ist -- eine starke Konjuntur und niedrige Zinsen wären mir lieber. Aber hier gibt es eben auch eine starke operative Upside, wenn die Welt nicht untergeht...
Nun, lieber HZenger, du hast mir schon einmal vorgeschlagen, Teile meiner Aktien jährlich zu verkaufen um mir auf diese Weise selbst eine Dividende zu machen. Würde bei mir ja keinen kratzen, und nach ein paar Jahren wäre ich fertig. Aber mal ehrlich: würdest Du das auch den beiden Hauptaktionären empfehlen ? Und wie schätzt du die Folgen auf den Kus ein, wenn publiziert wird, dass die beiden ein paar zehntausend Stk. Ihrer Aktien an AT&S verkauften ??
Ich denke, wenn ein Unternehmen profitabel ist, dann soll und will der / die Eigentümer auch dran verdienen. 32 % der EPS ist da nicht übertrieben.
Ohne Zweifel sind Androsch und Dörflinger keine armen Menschen. Aber nur von steigenden Werten am Depot können auch die beiden ihren persönlichen Lebensaufwand nicht finanzieren. Mir gehts da nicht anders - wenngleich in jeder Hinsicht in bescheideneren Ausmaß. Aber hier gehts ja um eine prinzipielle Frage.
Wenn eine Dividende gezahlt wird, geht am Ex-Tag der Kurs in etwa um den Betrag der Dividende runter. Daher lässt sich eine Dividende für den individuellen Anleger grundsätzlich gut durch eigene Aktienverkäufe replizieren, wenn man Kapital aus seiner Unternehmensbeteiligung abziehen möchte. Daher legt die gute Unternehmensführung nahe, dass Dividendenzahlungen nicht auf Basis von persönlichen Präferenzen einzelner Anleger entschieden werden sollte, sondern auf Basis dessen, was am meisten Wert schafft.
Buffetts Berkshire Hathaway hat in seiner 57-jährigen Historie noch nie eine Dividende gezahlt. Können Berkshire Aktionäre können vermutlich dennoch ihre Miete zahlen, da das Unternehmen immer konsequent den Shareholder Value maximiert hat und so aus 100$ heute $3,6 Mio. geworden sind für den Anleger.
Wenn die Aktie aus Sicht der Unternehmensleitung unterbewertet war, haben sie konsequent Aktien zurückgekauft. Wenn sie rentierliche Investmentopportunitäten hatten, haben sie konsequent operativ investiert. Eine Dividende würden sie nur ausschütten, wenn die internen und externen Investmentmöglichkeiten keine Rendite über dem Markt versprechen würde.
Es gibt in der Historie ja genügend Beispiele für gute Finanzpolitik, wo der CFO die operative Leistung des CEO durch intelligente Kapitalallokation auf eine höhere Stufe gehoben hat (siehe z.B. das bekannte Buch "The Outsiders" mit Beispielen aus der Business-Geschichte). AT&S ist ein tolles Unternehmen, was zurecht Stolz ist auf seine operativen Erfolge. Was das Finanzwesen angeht, wurstelt man sich aber eher so durch. Kapitalallokation ist bisher scheinbar eher ein Nachgedanke ohne eigenständige Wertigkeit im Unternehmen.
Solche Kursziele würden AT&S auch ganz gut zu Gesicht stehen...
Zur Dividendenpolitik:
Das größte Partikularinteresse der Großaktionäre sind das Wohlergehen der Firma und steigende Aktienkurse, Dividenden sind demgegenüber drittrangig. Bei einem voraussichtlichem Gewinn in 22/23 von ca. 5 Euro sind Dividendenzahlungen von 0,92 Euro in 21 absolut vertretbar und nicht zu hoch.
Außerdem verdienen Vorstand und Großaktionäre durch ihre bisherige strategische Weitsicht , Vorsicht und durch ihren enormen Wissensvorsprung großes Vertrauen in ihre Dividendenpolitik.
Was den Wissensvorsprung angeht: Ich hatte vor ein paar Jahren mal ein Gespräch mit CEO und CFO. Bei der Beantwortung der Frage zu Aktienrückkäufen versus Dividenden kam da etwas im Sinne von "wir sind doch keine Aktienspekulanten". Das ist der Punkt, wo einem als Investor dann klar wird, dass man jemanden vor sich hat, der von der Denke her eher Ingenieur ist und sich mit Finanzangelegenheiten nur als Nachgedanke auseinandersetzt.
Ich bin sicher, dass Frau Faath das ganze hätte klären können und genau weiß, dass Investments in operative Projekte und in die eigene Aktie genau demselben gedankliche Prozess unterliegen. Weder das eine noch das andere sollte Spekulation sein. Es geht schlicht darum, mit dem gegebenen Kapitaleinsatz den bestmöglichen Weg zu höherem Ertrag zu wählen.
Ich weiß nicht mehr genau, wo die Aktie damals stand. Aber es dürften um die 10 gewesen sein. Rückkäufe hätten für das Unternehmen also eine Rendite von mittlerweile ca. 400% erzielt.
Die operative Entwicklung von AT&S war seitdem natürlich auch sehr, sehr, sehr erfreulich. Aber selbst bei 10% ROCE pro Jahr (wie zuletzt) kommt man mit operativen Investments nicht ansatzweise an die Unternehmensrenditen heran, die Aktienrückkäufe im richtigen Moment erzielen können.
Nicht falsch verstehen: Ich bin *natürlich* hochzufrieden mit dem Vorstand. Aber auch die Vorstände von Spitzenunternehmen wie AT&S sind nur Menschen und gehen nicht über Wasser.
Und bitte Frau Faath nicht überschätzen und Vorstand/Großaktionäre nicht unterschätzen!
@Obelisk: Den Aktionären gehört das Unternehmen. Daher nicht nur die externen Ausschüttungen, sondern auch der interne Wert. Aussagen wie die Dividende lässt die Aktionäre am Gewinn teilhaben sind daher inkorrekt. Auch Kursgewinne lassen Aktionäre am Gewinn teilhaben.
Wenig betrachtet wurde bisher auch der Umstand, dass für so manchen Anleger die Erträge nicht nur vielleicht für den privaten Lebenbedarf interessant sein könnten, sondern ganz speziell auch für weitere Investitionen. Besonders, wenn man mit den Titeln, die man im Depot hat, ganz "zufrieden" ist, und diese nicht verkaufen möchte.
Ich möchte aber noch ein weitereres, bisher noch gar nicht angesprochenes, Argument vorbringen:
Nehmen wir einmal an, AT&S erreicht den von Cicero (als erste Stufe) angepeilten Kurs von € 80.-- und betrachten wir das aus der Sicht der Androsch Privfatstiftung: Sie besitzt 17,6 % der Aktien, also rund 6,84 Mio Stk. Macht bei einem angenommenen Kurs von € 80 einen Wert von € 547 Mio aus. Habe keine Ahnung, wie hoch die Depotgebühr ist, die von der Stiftung zu berappen ist, aber sagen wir, es sind 0,12 % im Jahr. Dann fallen rund € 656.000.- an Depotgebühr an. Nun vermute ich noch dazu, dass Dr. Androsch bzw. die Stiftung ja nicht nur AT&S Aktien alleine im Besitz haben. Wie soll man die jährliche Depotgebühr bezahlen, wenn ALLE Aktien, keinen Ertrag in Form von Dividenden abwerfen, sondern die Gewinne in wertsteigernde Maßnahmen weiterfinanzieren .... ?
Und jetzt stell Dir mal vor, AT&S erreicht einen Kurs von € 200.--, der in der letzten Zeit in diesem Forum für möglich gehalten wurde. Die fiktive Depotgebühr läge bei der Androschstiftung dann schon über € 1,5 Mio jährlich (alleine für die AT&S Aktien). Den Ausfall der dividende nach Deinem Modell könnte man weiter argumentiene, weil AT&S dann mit Sicherheit schon die nächsten Großprojekte plant oder gar schon baut, und folglich weiterhin entsprechenden Finanzbedarf hätte.
Man hätte - ohne Dividenden - folgende Optionen:
- zu hoffen, dass der Kurs nicht steigt .... (fast schon ein perverser Gedanke aus Aktionärssicht).
- man könnte Kredit aufnehmen, um die Depotgebühr bezahlen zu können
- man müsste Aktien zu verkaufen, von einem Unternehmen, bei dem man lieber zukaufen wollte ....
Wie ich zuletzt schon schrieb: wie würde der Markt das aufnehmen, wenn die Mehrheitseigentümer anfingen, ihre Aktien zu verkaufen, um Erträge zu lukrieren ?
Ich glaube, eine maßvolle Mischung von Ausschüttung und weiterfinanzierung im Unternehmen ist eine gute Strategie. Und soweit ich das sehe, wird das von AT&S auch so angelegt.
Zitat aus Erste Bank Weekly:
Ausblick. Die Aktie reagierte mit einem Kurssprung auf den neuen Ausblick
und bügelte einen Teil der Verluste des durch die Zinserhöhungen unter
Druck geratenen Technologiesektors wieder aus. Obwohl wir bereits mit
einer Anhebung der Guidance im Laufe des Jahres gerechnet haben, so
kommt sie zu diesem frühen Zeitpunkt und vor allem hinsichtlich der Profitabilität
als positive Überraschung. Die erwartete EBITDA-Spanne von 27-
30% lässt die mittelfristige Margenerwartung von 27-32% für 2025/26 nun
konservativ aussehen, wenn man an die Skalenerträge aus Chongqing
denkt und die neuen Kapazitäten in Malaysien. Wir sehen AT&S auf bestem
Weg mit seinen Kapazitätserweiterungen vom attraktiven Wachstumspotential
zu profitieren. Während das mittelfristige Geschäftspotenzial zumindest
eine Kursverdoppelung in den kommenden Jahren vom aktuellen Niveau
rechtfertigen würde, würde es uns nicht überraschen, wenn die Aktie aufgrund
des sich eintrübenden globalen Wirtschaftsumfelds kurzfristig auch
tiefer gehen könnte.
Zitat Ende
Dieser Schlusssatz ist in der derzeitigen geopolitischen und wirtschaftlichen Lage auf unserem wunderschönen Planeten (die dummen Handlungen der Menschen stören die Idylle) obligatorisch. Meine Übersetzung und für die Börse stimmt es: „Die Kurse können steigen, gleichbleiben oder fallen.“
Meine persönliche Einschätzung zu AT&S ist hier positiver, da fundamental bewertet die AT&S einfach nur gut dasteht. Die Entscheidungen zu den Produktionsstandorten und Erweiterungen in China, Malaysia waren sorgfältig ausgewählt. Ich habe, motiviert von den DD Käufen, noch einmal Positionen dazugekauft. Leider ist meine finanzielle Leistungsfähigkeit nicht auf Höhe der DD.
Schönes Wochenende
Zitat aus Erste Bank Weekly:
Ausblick. Die Aktie reagierte mit einem Kurssprung auf den neuen Ausblick
und bügelte einen Teil der Verluste des durch die Zinserhöhungen unter
Druck geratenen Technologiesektors wieder aus. Obwohl wir bereits mit
einer Anhebung der Guidance im Laufe des Jahres gerechnet haben, so
kommt sie zu diesem frühen Zeitpunkt und vor allem hinsichtlich der Profitabilität
als positive Überraschung. Die erwartete EBITDA-Spanne von 27-
30% lässt die mittelfristige Margenerwartung von 27-32% für 2025/26 nun
konservativ aussehen, wenn man an die Skalenerträge aus Chongqing
denkt und die neuen Kapazitäten in Malaysien. Wir sehen AT&S auf bestem
Weg mit seinen Kapazitätserweiterungen vom attraktiven Wachstumspotential
zu profitieren. Während das mittelfristige Geschäftspotenzial zumindest
eine Kursverdoppelung in den kommenden Jahren vom aktuellen Niveau
rechtfertigen würde, würde es uns nicht überraschen, wenn die Aktie aufgrund
des sich eintrübenden globalen Wirtschaftsumfelds kurzfristig auch
tiefer gehen könnte.
Zitat Ende
Dieser Schlusssatz ist in der derzeitigen geopolitischen und wirtschaftlichen Lage auf unserem wunderschönen Planeten (die dummen Handlungen der Menschen stören die Idylle) obligatorisch. Meine Übersetzung und für die Börse stimmt es: „Die Kurse können steigen, gleichbleiben oder fallen.“
Meine persönliche Einschätzung zu AT&S ist hier positiver, da fundamental bewertet die AT&S einfach nur gut dasteht. Die Entscheidungen zu den Produktionsstandorten und Erweiterungen in China, Malaysia waren sorgfältig ausgewählt. Ich habe, motiviert von den DD Käufen, noch einmal Positionen dazugekauft. Leider ist meine finanzielle Leistungsfähigkeit nicht auf Höhe der DD.
Schönes Wochenende
Meiner Ansicht nach passt das derzeit überhaupt nicht, was die "Erste" über AT&S schreibt. Für mich ist das weitaus zu konservativ und zurückhaltend geschrieben.
Man könnte fast vermuten, dass das Verhältnis AT&S zu Erste Bank derzeit nicht das Beste ist.
Herr Lion hatte vor nicht allzu langer Zeit das höchste Kursziel aller Analysten.
Mittlerweile ist man ganz am Ende angelangt, wenn man die Berenberg Bank außen vor lässt die offenbar überhaupt nicht mehr covert.
Man hätte das Kursziel spätestens bei der Vorlage der Vorläufigen Zahlen bzw. der Jahresprognosen am 17. Mai deutlich nach oben anpassen müssen.
Wenn nun geschrieben wird, dass die Aktie mittelfristig Verdoppelungspotential hat, dann ist das fast schon ein Hohn.
Mittelfristig heißt im Wirtschaftsleben nun mal 3-5 Jahre. In drei Jahren wird die Fabrik in Kulim bereits aus allen Rohren feuern. Chongqing wird längst schon sämtliche Anlaufverluste beendet haben.
Es kann gar nicht anders sein, als dass wir in den nächsten drei Jahren eine deutliche Anpassung der mittelfristigen Umsatzerwartungen sehen werden. Wenn wir bereits im laufenden GJ auf 2,2 Mrd kommen, dann sollten wir durch die weiteren Kapazitäten aus Chongqing - im nächsten GJ bereits auf 2,5-2,9 Mrd kommen.
Erst dann kommt Kulim dazu. Man kann damit rechnen, dass Kulim mindestens den selben Umsatzbeitrag liefert wie Chongqing. Ich denke also nicht, dass es vermessen ist, wenn man im GJ 2025/26 mit Umsätzen von 5 Mrd rechnet.
Und wenn man dann noch von Margen ausgeht, die am oberen Ende der Bandbreite liegen (und auch das zeichnet sich nun immer klarer ab), dann kommen wir hier auf ein EBITDA von zumindest 1,5Mrd und einem Gewinn/Aktie von 20 Euro.
Herrn Lion müsste das alles bewusst sein - mir ist es unverständlich wieso er hier so extrem zurückhaltend schreibt.
AT&S hat eine sehr gute Zukunft vor sich, mit Umsatz- und Gewinnwachstum und allen Komponenten dazu, die Du dankenswerter Weise immer wieder neu bewertest. Allerdings in der unmittelbar bevorstehenden Zukunft halt auch einiges an Finanzierungskosten zu stemmen für Werksneubau in Kulim und China ist ja auch noch nicht abbezahlt - incl. anlaufkosten und irgendwann notwendige Modernisierungskosten z.B. für Werk I... Dazu kommen nun auch steigende Zinsen und eine allgemeine Weltwirtschaftsflaute (Inflation, Krieg Ukraine; Energiekostenungewissheit, Klimawandel mit noch unbekannten Folgen für die Wirschaft, etc...). Keine Frage, das wird AT&S auch schaffen - ich denke, da zweifelt niemand dran. Aber all das - und zwar nicht nur die AT&S bezogenen Komponenten - hat gegenwärtig und in den nächsten beiden Jahren einiges Gewicht, und niemand kann abschätzen, was das für die Börsen ganz allgemein bedeutet. Während AT&S seine großen Umsatzzuwächse und VOR ALLEM Gewinne erst in 3 - 5 Jahren erwartet.
In 3 - 5 Jahren, wird der Kurs von AT&S entsprechend gestiegen sein. Dass wir bei den unmittelbar bevorstehenden Zeiten auch schon eine Verdopplung oder mehr sehen, und vor allem WANN, ist angesichts der schwierigen - ganz allgemeinen - Abwägungen, kaum prognostizierbar. Leider genügt da ja nicht nur die wirtschaftliche Analyse, um einen Börsenkurs "zu bestimmen". Vermutlich wird das auch Hr. Lion beeinflussen. Braucht ja nur Russland den Gashan ganz zudrehen, oder ein Natoland angreifen, oder die Uraine beschießt mit US oder EU Waffen russisches Territorium. Hat alles nix mit AT&S zu tun, aber der Kurs KÖNNTE sich dann auch bei € 15 oder € 20 wiederfinden. Wer will das wissen ?
Wie bekannt, hab ich da meine persönoliche Sicht, die ich - speziell insolchen Momenten - ganz tröstlich finde. Denn ich freue mich über Deine Einschätzung, dass in 3 - 5 Jahren auch ein EPS von € 20.-- erwartet werden darf (auch wenn ich von weniger ausginge, weil AT&S dann schon wieder an den nächsten Werken baut .... In meiner privaten Umrechnungserwartung bedeutet das die Chance, auf 30 % Dividende, die dann bei € 6.-- läge. Sollte der Kurs in 3 - 5 Jahren bei 200,00 liegen, weil dann auch der Himmel am AT&S - Finanzierungs - Himmel blauer leuchtet, wäre das eine Rendite von 3 %. Wie gut das dann sein wird, werden wir erst noch sehen, wenn das zu diesem Zeitpunkt vorliegende Zinsniveau und vor allem die Anleihenrenditen bekannt sind (die dann sicherlich auch höher sind, als heute). JEDOCH: Gehen wir vom heutigen Kurs von etwa € 48,00 aus, oder von Lions € 45.-- (die er sicherlich noch anheben wird), dann wäre das schon eine Rendite von 12,5 - 13,3 %
So gesehen ist Hr. Lions aktuelles Kursziel nicht wirklich tragisch .....
Ich würde Dich bitten, mir nicht etwas in den Mund zu legen, was ich nie geschrieben haben.
Natürlich weiß niemand wie sich der Kurs kurzfristig (Zeithorizont - 1 Jahr) entwickeln wird. Auch ich halte einen weiteren Rückgang natürlich für möglich. Das habe ich unmittelbar vor dem jüngsten Prognoseupdate auch so geschrieben.
Worum es mir in erster Linie geht - und ich dachte ich hatte das klar rüber gebracht - ist diese extrem konservative Mittelfristprognose.
Im Endeffekt ist ein Analyst genauso wenig Hellseher wie ein guter Börsianer. Wir alle können uns nur nach den aktuellen Zahlen und den Prognosen des Unternehmens richten. Umso besser wir den Markt und das Unternehmen kennen und verstehen umso eher werden wir die richtigen Voraussagen treffen können.
Herr Lion macht aktuell nichts anderes als die Prognosen des CEO massiv zu degradieren. Er missachtet dabei auch die gewachsenen ungeschriebenen Gesetzmäßigkeiten des Unternehmens bzw. die Art wie der CEO gegenüber dem Markt kommuniziert.
Ich frage Dich, was genau ist nun an der Verschuldenssituation von AT&S schlechter als im November letzten Jahres als die Börsen auf dem Höhepunkt standen?
Wir können in diesem Geschäftsjahr von einem Operativen Cash Flow von 500 bis 600 Mio ausgehen. Das war letztes Jahr noch nicht einmal ansatzweise denkbar. Der hohe CF ermöglicht es nun auch, weniger Schulden für die neuen Projekte zu machen. In drei Jahren werden wir die OCFs bei 1,2 - 1,5 Mrd liegen. Neue große Projekte könnten somit völlig aus den CFs finanziert werden.
Natürlich, kann immer etwas passieren an der Börse. Ob die Situation für AT&S jetzt aber bedrohlicher ist, als vor einem Jahr oder vor fünf Jahren, kann ich nicht beurteilen. Ist ja gar nicht so lange her, wo uns hier im Forum die starke Abhängigkeit von China bedrohlich vorkam oder eine große Kapitalerhöhung in der Luft lag. Auch das hätte man damals in die Bewertung mit aufnehmen müssen.
Zur Frage, was an der Verschuldenssituation von AT&S nun anders ist, als letzten November würde ich sagen, dass die Wirksamkeit der Verschuldung in der Zukunft liegt (entsprechend dem Bau- und Inbetriebsfortschritt in Kulim). Der Zeitpunkt aber nun näher rückt UND gleichzeitig Rahmenbedingungen deutlich geändert sind, die im Nov. nicht gegeben waren. Nicht direkt bei AT&S, aber in der Wirtschafts- und Börsenwelt ganz generell, und da ist AT&S eingebettet.
Die Zinsen sind tatsächlich angehoben und die Inflation, die vor 1/2 Jahr niemand erwartet hätte, ist - gemeinsam mit dem im Nov. ebenfalls IN DIESEM Ausmaß NICHT bedachten Energiekostenhorror - weiterhin behandlungsbedürftig. Und zwar mit neuen Zinseröhungen. AT&S wird längerfristig investieren (Verzinsung) ganz unabhängig vom Markt wird das aber nicht sein. Und AT&S wird nicht nur mit erneuerbarer Energie produzieren können und gehört zu den energieintensiven Produzenten.
Dazu kommt der Krieg, den es im Nov. nicht gab und die unbekannte Dauer samt Sanktionen, die man im Nov. nicht hatte.
Ja, stimmt, das mag nicht mit den Zukunftsaussichten von AT&S in Zusammenhang stehen. Aber bei all den Vorgaben, die wir haben, ist auch eine weltweite Wirtschaftskrise - vorsichtig gesagt - denkmöglich. Wenn der fast generelle Abverkauf an den Börsen sich fortsetzt, ist eine ziemliche Wahrscheinlichkeit gegeben, dass der Kurs der AT&S sich da nicht anders verhält.....
Hr. Lion muss daher meiner Meinung nach nicht unbedingt im Sinn haben, die Prognosen des CEO zu degradieren sondern könnte auch überlegen, wo wäre ein Kursziel anzusetzen, wenn das weltweite Börsenklima nicht mehr sommerlich ist. Und zwar in einem Jahr ! Ich glaub, dass die Multiples in dem neuen Börsenumfeld anders angesetzt werden. In welchem Ausmaß, das wird der Markt in den nächsten Monaten zeigen.
Die Prognosen im Hinblick auf Unsatzerwartung und Produktivität des CEO mögen / werden eintreffen (wobei auch er immer den Vorbehalt eines einigermaßen gleichbleibenden wirtschaftlichen Umfeldes anbringt). Das muss aber keinesfalls heißen, dass damit auch die Multiples, die der Markt bereit zu zahlen ist, sich dementsprechend gleichförmig verhalten. Und damit die Kurse. Dazu sagt Hr Gerstenmayer (selbstverständlich) nichts was man abwerten könnte. Möglicher Weise will Hr. Lion das mitbedenken.
Und das war es, was ich in Bezug auf Hr. Lion und übrigens auch andere kommende Bewertungen mit Kurszielen mit meinem letzten Kommentar sagen wollte. Zusätzlich zur Überzeugung, dass eine Dividende - ausgehend von einem möglichen EPS von € 20 in 3 - 5 Jahren - bei € 6 liegen könnte, was vom heutigen Kurs aus gesehen sehr attraktiv wäre. Egal, wo der Kurs sein wird.
Wie eingangs gesagt, ich schätze deine Postings und es steht mir fern, Dir etwas in den Mund legen oder Dir sonstwie nahetreten zu wollen. Auch dann nicht, wenn wir in einzelnen Betrachtungen unterschiedliche Meinungen oder Schwerpunkte haben sollten.
Wie von cicero ausgeführt, spricht aber auch einiges dafür, dass AT&S aktuell zu Unrecht etwas in Sippenhaft genommen wird. Durch die massiven Investitionen in Chongqing und Kulim wird AT&S in Zukunft nicht mehr so sehr durch den zyklischen Konsumentenmarkt getrieben wie früher (iPhones-Verkäufe etc.), sondern eher durch den Markt für Corporates (insbesondere Data Center Kapazität).
Natürlich sind auch Data Center-Verkäufe zyklisch, da Unternehmen ihre Investitionen senken würden in einer Rezession. Allerdings gibt es jenseits der konjunkturellen Schwankungen auch einen starken, strukturellen Wachstumstrend in diesem Segment. Motley Fool beschreibt dies in einem aktuellen Artikel zum Halbleitermarkt so:
"The current beacon of chip strength is the data center market, which has been and remains strong. Companies are still moving their digital operations to the cloud en masse, and artificial intelligence and automation are helping companies cut costs. But if the economy goes into a recession, even data center investment could slow." (Quelle: https://www.fool.com/investing/2022/06/16/...vices-qualcomm-fell-to/)
Der entscheidende Faktor für die Profite von AT&S dürfte die Kapazitätsauslastung im Markt bleiben. Im Moment ist man bei IC Substraten in einem absoluten Käufermarkt mit starkem Nachfrageüberhang. Daher dürfte kurzfristig selbst bei einer leichten Abschwächung des Wachstums des Servermarkts AT&S selbst ohne Blessuren weiterwachsen und hohe Margen erzielen. Da die Kapazität für hochwertige IC Substrate und Module im Markt so eng ist, kann man sich auf die höherwertigen Applikationen konzentrieren.
AT&S zeigte sich zuletzt ja wiederholt überzeugt, dass auch in ein paar Jahren der IC Substratmarkt noch zu wenig Supply haben wird. Wenn das so kommen sollte, würden wir uns hier sicher eine goldene Nase verdienen bei der geplanten Umsatzausweitung. Aber natürlich hängt die Angebots-Nachfragerelation auch davon ab, wie aggressiv Mitbewerber Kapazitäten ausbauen.
Mit etwas Glück macht die aktuelle Wirtschaftslage mit möglicher Rezession und steigenden Zinsen den Markt hier skeptischer. In einem solchen Umfeld investieren kapitalintensive Unternehmen normalerweise nur ungern. Jeder weiß, dass bei einem eventuellen Überschussangebot sofort die Preise in den Keller gehen würden. Eben diese Risikoaversion hat man während Covid gesehen, wo die Investitionen der Branche drastisch runtergefahren wurden. Das wiederum hat die aktuelle Angebotslücke erzeugt, mit den bekannten erfreulichen Konsequenzen für die Marge von AT&S. Insofern könnte sich die aktuell schwierige Wirtschaftslage am Ende für AT&S möglicherweise sogar als Vorteil herausstellen, weil sie im Idealfall einen Schweinezyklus von Kapazitätsinvestments der Konkurrenz verhindert.
AT&S wiederum hat in Kulim noch freie Fläche und könnte relativ leicht eine weitere Ausbaustufe angehen, falls die Wirtschaft nun doch nicht abschmieren sollte und der IC Substrat-Markt weiter so schnell wächst. Sprich: wenn uns nicht der Himmel auf den Kopf fällt mit einer Mega-Rezession, dann sieht hier trotz höherer Zinsen die Zukunft eigentlich sehr ansprechend aus. Verstehe, wer will, was Herrn Lion bedrückt.
War es nicht so, dass mit Beginn Covid plötzlich und unerwartet eine riesige Nachfragewelle nach Elektronikartikeln entstand. Es hat einen regelrechten Digitalisierungsschub gegeben. Gleichzeitig begann der Aufbau der 5G-Netze und der Infrastruktur. Auch der für AT&S so wichtige Markt für die Serverfarmen sprang enorm an.
Chips waren und sind bis heute Mangelware. Noch enger war und ist die Situation bei den Substraten.
Mit Beginn Covid also wurden dann auch umgehend riesige neue Kapazitäten bei den Chipherstellern geplant.
Die Umsetzung dieser Projekte wurde jetzt begonnen und wird in den nächsten Jahren vollzogen.
Parallel zu den Chipherstellern haben dann auch die Substrathersteller auf die massive Unterversorgung des Marktes mit neuen Investitionsvorhaben reagiert. Dabei entstand die Planung von Kulim.
Chongqing III war schon vor Covid in Planung und bereits mitten im Ausbau. Der Bedarf für den aktuellen Ausstoß von Chongching III entstand also schon vor Covid.
Der Bedarf für Kulim entwickelte sich seit Beginn Covid.
Was will ich damit sagen:
Klar ist, Covid war ein Gamechanger bzw. hat es die Digitalisierung enorm beschleunigt. Dieser Wandlunsgprozess ist aber noch nicht abgeschlossen. Das sind Trends die Jahrelang laufen.
Natürlich kann es sein, dass Unternehmen oder auch Privatkunden in einer Rezession ihre Ausgaben zurück fahren. Ob das auch auf das Geschäft von AT&S durchschlagen kann, weiß ich auch nicht, Du hast da aber schon Dein Statement dazu abgegeben.
Nur - eine Rezession dauert idR zwei Quartale bis vielleicht zwei Jahre - bereits wenn die Aussichten sich wieder bessern - wird auch wieder mehr investiert.
Keines dieser großen neuen Werke von Intel, TSMC oder Samsung produziert bereits. Deren Produkte werden erst in den nächsten Jahren sukzessive in den Markt gebracht. Wenn das Intel-Werk in Magdeburg produziert, sollte die sich jetzt anbahnende Rezession bereits hinter uns liegen.
Ich will damit sagen, dass man die Situation bei AT&S einfach langfristig betrachten muss. Wir reden hier von Entwicklungen die mindestens das nächste Jahrzehnt abdecken. Ich sehe hier einfach nicht, dass die Zyklizität des Marktes bei den Chipherstelllern etwas mit der Entscheidung zu tun haben soll, ob man jetzt in AT&S investieren soll oder nicht.
Beim Altgeschäft spielt Zyklizität sicher noch eine größere Rolle gespielt - das dürfte auch der Grund sein, warum der CEO bei seinen Jahresprognosen gesagt hat "vorbehaltlich, dass wir nicht in eine Rezession gehen". Nur steht das Altgeschäft mit den Leiterplatten mittlerweile nur mehr für ein Drittel des Gesamtumsatzes.
Da die Investitionszyklen so lang sind, wie du schreibst, kann es hier im Nachhinein leicht wieder zu einem Mismatch zwischen Angebot und Nachfrage kommen. Unternehmen müssen bereits Jahre vor der Realisierung der Nachfrage investieren. In der Vergangenheit hat das oft zu Schweinezyklen geführt: Gerade wenn die Nachfrage auf einem temporären Hoch war, wurden die Kapazitäten ausgebaut. Dann ging die Nachfrage runter und wenig später kam es zu einem Preisverfall. Daher wurde dann auf dem Boden der Nachfrage wiederum nicht genug investiert und so schoss der Preis später dann wieder enorm in die Höhe.
Dieser traditionelle Schweinezyklus im Halbleitermarkt wurde erstmals strukturell durch die Einführung von Smartphones etwas unterbrochen. Jenseits jeder konjunkturellen Zyklik wuchs der Markt hier teilweise so stark, dass die Nachfrage auch in "schwachen" Jahren gut war. Diese Zeit ist jetzt aber vorbei, da die Wachstumsdynamik für Smartphones ausgeschöpft ist. Wie gesagt hoffe ich, dass der neue Fokus von AT&S auf Server-Produkte dazu führen wird, dass man wieder so eine strukturelle Nachfragewelle reiten kann und sich dadurch von den Zyklen entkoppelt. (Übrigens auch von den saisonalen Zyklen: Während die PCBs für Apple viel stärker im Herbst/Winter nachgefragt werden, sind Verkäufe von IC Substraten vermutlich unabhängig von der Jahreszeit.)
Komplett ohne Risiken ist es in meinen Augen aber auch nicht. Nur mal ein Beispiel: vor Jahren hieß es, dass das autonome Fahren kurz bevor stehe. Seitdem ist diese Technologie nicht so richtig vom Fleck gekommen. Außer ein paar Robotaxis in klinisch sauberer Umgebung in Phoenix oder San Francisco ist nicht viel passiert. Zwar ist die Fahrassistenz stark gewachsen. Aber das eigentliche autonome Fahren nicht, und es erscheint unklar, wann es überhaupt kommt. Auch das Wachstum von IOT war bisher deutlich unter den Erwartungen. Irgendwie braucht man halt doch keinen Chip in der Klobürste mit Smartphoneanbindung.
Wir werden es sehen. Aber ich teile Deinen strukturellen Optimismus. Wenn es mal eine Rezession gibt, müssen wir das halt aussitzen.
Komplett ohne Risiken ist es in meinen Augen aber auch nicht. Nur mal ein Beispiel: vor Jahren hieß es, dass das autonome Fahren kurz bevor stehe. Seitdem ist diese Technologie nicht so richtig vom Fleck gekommen. Außer ein paar Robotaxis in klinisch sauberer Umgebung in Phoenix oder San Francisco ist nicht viel passiert. Zwar ist die Fahrassistenz stark gewachsen. Aber das eigentliche autonome Fahren nicht, und es erscheint unklar, wann es überhaupt kommt. Auch das Wachstum von IOT war bisher deutlich unter den Erwartungen. Irgendwie braucht man halt doch keinen Chip in der Klobürste mit Smartphoneanbindung.
Ich denke, es ist so wie bei allen neuen Anwendungen/Features. AT&S hat vor Jahren dazu auch eine Grafik präsentiert. Bis sich ein neues Produkt durchsetzt durchläuft es mehrere Phasen. Am Anfang ist immer der Überschwang - da wachsen die Bäume in den Himmel - man denkt das Produkt ist von einem Tag auf den anderen Marktreif und die Nachfrage von Beginn an riesig. Nachdem die Dinge aber natürlich zuerst noch nicht ausgereift sein können - bleibt zuerst nur die Idee die - toll klingt, das Produkt wird nicht angenommen, weil es noch keinen Mehrwert bietet. Ich denke da an die Google-Brillen (Google Glass) die ja schon vor fast 10 Jahren auf den Markt kamen.
Mit den neuen Brillen von Meta sind wir mittlerweile aber an einem Punkt angelangt, wo das ganze wirklich interessant wird. Ich habe mir aus Interesse - wie weit die Technik hier ist - auch eine solche Brille gekauft. Ich bin begeistert, was das Ding alles kann. Und diese Brille ist noch lange nicht ausgereift - sie wird immer kleiner und praktikabler werden - letztlich wird ein Massenmarkt entstehen. Meta und andere Firmen arbeiten hier ja intensiv daran.
Genauso wird es beim autonomen Fahren sein - es dauert alles seine Zeit - aber es wird sich letztlich durchsetzen. Man darf ja nicht vergessen, dass es da ja auch verschiedene Zwischenstufen bis zum völlig fahrerlosen Fahren gibt. Stufe 2 funktioniert ja bei verschiedenen Herstellern schon ganz gut.
Oder schau dir den aktuellen Boom bei den Industrierobotern an. Auch im Haushaltsbereich werden die Roboter immer weiter ihren Einzug halten.
Diese Liste der Anwendungen ließe sich noch viel weiter fortsetzen.
AT&S ist ja auch deswegen so interessant, weil es potentiell jeden Kunden bedienen kann. Wir wissen ja, dass das Unternehmen immer mit den Tier 1 - Kunden zusammen gearbeitet hat. Klar ist auch, dass es diesen Besuch des CEO in Kaifornien gab. Im GB steht ja auch, dass AT&S daran arbeitet eine "Handvoll" Hauptkunden zu bedienen. Die Absicht könnte also sein, auf fünf Hauptkunden zu kommen. Neben Apple, Intel und AMD hoffe ich, dass man auch Nvidia für ein größeres Projekt gewinnen kann.
Ich denke nicht, dass sich AT&S bei den Substraten zukünftig auf den Server-Bereich reduzieren lässt. Denkbar sind hier weitaus mehr Anwendungsbereiche.
AT&S hat auch insofern eine Einzigartige Stellung, weil es der Einzige nicht Asiatische Hersteller von hochwertigen Substraten ist. Es ist nun eben mal so, dass wir Europäer (und natürlich auch die Nordamerikaner) einem anderen Kulturkreis angehören, möglicherweise ist das auch mit ein Grund, wieso Intel die Kooperation mit AT&S in den letzten Jahren immer weiter vertieft hat. Intel soll übrigens jenes Unternehmen sein, das die höchsten Anforderungen an seine Zulieferer hat. Wer also mit Intel über Jahre kooperiert, der kann selbst nur gut sein. Die Partnerschaft mit Intel könnte nun auch der Schlüssel sein, dass AT&S weitere Amerikaner als Kunden gewinnen kann.
Ja, hzenger ich bin Optimist - das werde ich auch nicht ändern können - aber auch nicht wollen.
Moderation
Zeitpunkt: 29.06.22 10:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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