AT&S - Wachstumsweg zu 80 Euro
Ich sehe beim Verhältnis Euro - RMB - zumindest auf 3 - Jahressicht keinen Aufwärtstrend beim RMB zum Euro. Auf 1 - Jahressicht gab es lediglich einen Anstieg von 7,56 auf 7,87, wobei er zwischenzeitlich bereits bei 8,23 war. Nimmt man in diesem 1 - Jahres Zeitfenster die größte Spanne kommt man etwa auf 5% Unterschied.
Ich bin bei Dir, dass das dann höhere Kosten bedeutet, gleichzeitig müssen die chinesischen Aktiva in der Bilanz aufgewertet werden, was ja wieder einen positiven Einfluss hat.
Vielleicht gelingt tatsächlich eine Partnerschaft mit TSMC. Nachdem die asiatischen - und hier insbesondere die taiwanesischen PCB bzw. Substrathersteller am Markt so stark sind - wird das aber wohl eher schwierig für AT&S.
AT&S wird sich anstrengen müssen, wie du sagst. Könnte mir aber auch vorstellen, dass AT&S in China wohl als "ausländisches" Unternehmen gesehen wird, aber doch auch als chinesisches Unternehmen mit Wertschöpfung, Arbeitsplätzen und know how auf chinesischem Boden. Sagen wir mal z,B wie Coca Cola bei uns.....
Wenn man hier auf Imagebildung setzt, könnt schon auch was weitergehen. Gut wär's auf jeden Fall !!
https://www.digitimes.com/news/a20210225PD204.html
Demnach hatte das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 2,66 Mrd Euro bei einem Nettogewinn von 165 Mio Euro. Das Umsatzwachstum lag bei 6%, das Gewinnwachstum bei über 60%.
Die Investitionen lagen im Geschäftsjahr bei 818 Mio Euro.
Der aktuelle Marktwert liegt bei 4,24 Mrd Euro.
Bei AT&S wird im derzeit noch laufenden GJ 2020/21 ein Umsatz von etwa 1,2 Mrd Euro bei einem Nettogewinn von etwa 50-55 Mio erwartet.
Die Investitionen sollen bei etwa 520 Mio Euro liegen.
Der Marktwert liegt bei 1 Mrd Euro.
Klar ist damit weiter, dass es eine eklatante Unterbewertung seitens AT&S gegenüber Unimicron dem wohl wichtigsten Repräsentanten der Peer-Group gibt.
Wie hoch die Unterbewertung ist, liegt im Auge des Betrachters. Beim Umsatz-Vergleich müsste man fast das Doppelte ansetzen, beim Gewinn-Vergleich wesentlich weniger. Zu berücksichtigen wird sicher auch das Wachstum sein. Hier liegt AT&S klar vorne - vor allem auch, wenn man das Potential der nächsten Jahre miteinbezieht.
Vielleicht ist Unimircron einfach nur überbewertet im Vergleich zu AT&S, nicht AT&S unterbewertet. Mir scheint das allgemeine Makrtniveau in weiten Bereichen bereits etwas spekulativ zu sein. Mit meinem Investment in AT&S fühle ich mich angesichts der moderaten Bewertung noch ziemlich wohl. Wäre bei Unimicron nicht der Fall.
Unimicron kann sich immerhin eine höhere Dividende leisten, die auch der Unternehmensentwicklung folgt: 2017: 0.30 / 2018: 0,50 / 2019: 0,80 / 2020: 1.09..... Für Leute wie mich nicht unwichtig, weil ich für mein Investment auch einen persönlichen Ertrag haben will und nicht nur einen fiktiven Vermögensbetrag am Depot.
Wenn AT&S seine Versprechen erfüllt - was durchaus wahrscheinlich ist, wie Cicero immer wieder belegt und argumentiert und wie Hzenger auch berechnet hat, dann wird der Kurs auch steigen. Da bin ich sicher.
Bleibt die Frage nach dem richtigen Einstiegs- oder Aufstockungszeitpunkt. Hier liegts am Unternehmen die realistischen Chancen und positiven Entwicklungen so zu präsentieren, dass man in die Aktie 1 - 2 Jahre früher groß investiert, als die Zahlen gegenwärtig hergeben (unter Einbeziehung der Kapitalstruktur, um bei Totenkopfs richtiger Einschätzung zu bleiben).
AT&S hat noch eine gute Zukunft VOR sich. Sowohl als Unternehmen als auch als Aktie. Das ist gut
Naja, die positiven Effekte aus dem Investitionsprogramm haben sich ja bereits begonnen einzustellen. Immerhin wird der Umsatz im laufenden GJ um etwa 20% wachsen. Dieses Wachstum kommt ja schon aus dem Investitionsprogramm.
Ich gebe Euch aber recht, dass der Gewinn derzeit noch hinterher hinkt. Ich denke aber, dass sich das im neuen Geschäftsjahr massiv ändern wird und wir mit einem starken Gewinnwachstum rechnen dürfen.
Bei der Bewertung geht es ja auch nicht nur um Unimicron. Unimicron ist aufgrund seiner Größe und sehr ähnlichen Ausrichtung einfach jenes Unternehmen, welches ich gerne zum Vergleich heranziehe. Eine Nan Ya und nun auch immer mehr Kinsus sind mittlerweile deutlich höher bewertet als Unimicron.
Das KGV von Unimicron liegt auf Basis der Zahlen des letzten Jahres bei 26.
Ich behaupte jetzt nicht, dass das für dieses Unternehmen ein Schnäppchen ist, aber schau Dir doch die Bewertungen rundherum an. Aktuell bezahlt man für Tech-Unternehmen eben sehr hohe Preise.
Aus diesem Grund sehe ich eine AT&S als Unterbewertet und nicht den Großteil der Tech-Unternehmen als Überbewertet an. Natürlich gibt es aber auch eine Vielzahl von Unternehmen - vor allem an der NASDAQ die eine Blase gebildet haben. Nur diese Unternehmen ziehe ich ohnehin als Vergleich heran.
Natürlich impliziert das ein hohes KGV und ich denke ein Kurs von 40 ist im momentanen Umfeld auch (noch) nicht realistisch. Aber wenn man denkt, dass die Aktie in vier Jahren 50 oder gar 80 wert sein wird, dann sollte die Aktie natürlich deutlich höher stehen als sie es tut. Hier setzt der Markt offenbar noch einen großen Risikoabschlag an.
Risiko gibt es ja auch ohne Zweifel, wie vielfach diskutiert bei so einem kapitalintensiven Geschäftsmodell. Allerdings sollte man auch beachten dass (a) meine EPS-Schätzung bereits bewusst 30% unter dem Unternehmensziel für 2025 liegt als Risikoabschlag, (b) dass AT&S bereits sehr erfolgreich die ersten Werke dieser Art neu gebaut hat (und somit den "proof of concept" geliefert hat: sie können das!) und (c) die zu erwartenden Bestellungen von Intel für die nächsten Jahre recht sicher sein sollten: Intel braucht AT&S für seine Data Center Chips unausweichlich und es besteht auch kein Zweifel, dass Intels Data Center Chips im Markt gekauft werden (wegen absehbarem Wachstum Cloud-Computing).
Insofern: Risiko ja, aber der Abschlag erscheint mir bereits heute einfach deutlich zu hoch.
Insofern hängt halt die Frage, was ein fairer Kurs ist immer stark am eigenen Renditeanspruch. Gibt man sich mit dem aktuellen WACC oder auch 8% zufrieden und geht von sehr hohen zukünftigen Wachstumsraten aus, kommt man sicher zu einer starken Unterbewertung von AT & S. Bei entsprechend höherem Renditeanspruch reduziert sich der subjektive Fair-Value halt relativ stark. Wahrscheinlich müsste man, wenn man vom Fair-Value spricht auch seine langfristige Wachstumsannahmen und seinen Diskontfaktor mit angeben, damit alle wissen, worauf der eigene Wert beruht.
Dann allerdings wäre der Abschlag schon beachtlich groß und die Frage (völlig unabhängig von Unimicron) stellt sich halt, warum dann potentielle Investoren, die in Ciceros peer group investieren, dann nicht verstärkt zu AT&S "wechseln" - denn Totenkopfs Betrachtung, wonach Unimicron u.a schon sehr hoch bewertet sein könnten, halte ich für durchaus zutreffend. Stimmen die Annahmen, dann wäre das Kurswachstumspotential bei AT&S aufgrund der aktuellen Unterbewertung, um ein Vielfaches höher, als bei den Mitbrwerbern
Am Börsenort mag ich das nicht so sehr festmachen, denn große Investoren, die in diese Technologie investieren wollen, werden AT&S wohl kennen und folglich auch in Wien oder Xetra oder sonst wo ordern, wenn die möchten. Der Kurs wird, wenn es um den Unterschied von Euro 25 auf Euro 40 geht, nicht gerade von den Kleinanlegern gestaltet werden, denke ich.
Liegt es aber am Risiko, weniger dem Absatzrisiko als der Dauer, bis die Verbindlichkeiten, die AT&S hat und noch aufbaut, wieder abgebaut sind und wirklich Gewinne entstehen, die dem Unternehmen bleiben - und folglich "gefahrlos" auf die Investoren aufgeteilt werden können - dann könnte das die Zurückhaltung frischer Investoren erklären. Aber WENN ein solches Risiko in diesem Ausmaß besteht, dann würde ich meinen, dass die aktuellen 25 - 30 Euro eine doch faire Bewertung ist, die sich bessern wird, je mehr AT&S Investitions- und Anlaufkosten durch ständig steigende Produktionskapazitäten abbaut.
Persönlich sehe ich das aber erst gegen 2024. Und da die Börse die Zeichen an der Wand gerne vorwegnimmt, dann erwarte ich den AT&S Boom eher gegen Ende 2022 (gefühlsmäßig). Es sei denn, die langsam entstehende Technologieblase platzt vorher - da sind wir dann (unverschuldet aber traditionell) sicher bei der Talfahrt dabei.
Dennoch, da ist eine klare und gute Chance nach oben !
Letzten Ende sind diese ganzen Fragen eine Sache des Maßes. Ich folge Dir durchaus darin zu sagen, dass man hier wahrscheinlich kurzfristig erstmal weniger spektakuläre Kurse haben wird und dann aber im Zeitverlauf deutlich stärker als der Markt zulegen dürfte, wenn keine größeren Kalamitäten passieren. Das soll mir recht sein: ich bleibe hier gern über mehrere Jahre investiert und nehme jedes Jahr 15-20% mit (wenn es gut läuft) anstatt einen großen Ruck auf einmal im Kurs hochzuschießen.
Ich bin vielleicht auch etwas vorsichtiger, was die kurzfristige EPS Entwicklung angeht, als manch andere hier. AT&S hat ein enormes Investitionsprojekt vor sich -- und wo gehobelt wird, fallen meist auch Späne. Warten wir's ab. Jedenfalls wird mir bei der aktuellen Bewertung nicht schwindlig, wenn alles so weiterläuft.
Ich würde selbst auch sicher keine 40 zahlen für eine AT&S Aktie heute.
Würdest Du auch keine 40 Euro zahlen, wenn absehbar wird, dass der Gewinn/Aktie in Richtung der 2,89 Euro geht?
Soll jetzt nicht provokant gemeint sein. Immerhin steht ein Gewinn in dieser Höhe im nächsten GJ im Raum. Ich behaupte nicht, dass es so kommt, ich halte es aber für möglich.
Das nächste Geschäftsjahr wird ein Übergangsjahr. In diesem Jahr läuft Chongqing I bereits voll und ist wahrscheinlich bereits Feinabgestimmt, was heißt, dass hier bereits auch schöne Margen erreicht werden sollten. Chongqing III wird erst fertig gestellt - hier fallen also noch keine Anlaufkosten an.
40 Euro würden ein KGV von 14 bedeuten.
Mein Investmentmotiv ist aber eher auf die zu erwartenden Gewinne 2025 ausgelegt als auf 2021/22. insofern lasse ich mich kurzfristig gern überraschen, gehe aber erstmal nicht von so einem hohen EPS aus.
P.S.: Ich bin hier ja sehr signifikant investiert, sollte keine Kritik der Aktie sein.
Mal zu meinem Lieblingsthema kurz gefragt, Cicero. Wenn wir auf einen Gewinn von 2,89 EUR kommen sollten - wieviel von dem Gewinn schätzt Du, dass auf die Aktionäre abfällt ?
Im bislang besten GJ 2018/19 lag der Gewinn/Aktie bei 2,08 Euro und die Dividende bei 0,6 Euro je Aktie. Die Ausschüttungsquote lag also bei 29%.
Würde man also tatsächlich 2,89 Euro je Aktie verdienen und von der selben Ausschüttungsquote ausgehen, käme man (abgerundet) auf 0,8 Euro. Das wären etwa 30 Mio Euro.
Nachdem die Finanzlage - wegen der hohen Investitionen - zu diesem Zeitpunkt jedoch eher angespannt sein dürfte, wäre es wohl nicht zu rechtfertigen, wenn man eine solche Summe ausschüttet.
Man würde dann wohl eher einen Mittelweg suchen. Ich denke, dass dann vielleicht 50 oder 60 Cent ausgeschüttet würden.
Wenn wir von Hzengers 2025er Jahr ausgehen, sollte die Dividende dann allerdings deutlich gegen 1,00 steigen, weil man sonst bei dem von Dir angepeilten Kursziel von EURO 80, nicht mehr so viele Käufer finden wird, denke ich.
Also drücken wir die Daumen
Aber du kannst stattdessen einfach jedes Jahre ein paar Aktien verkaufen. Dann machst Du Dir die Dividende selbst!
Mein persönlicher "Minuspunkt": ich hab die Aktie immer schon für wichtig gehalten und halte sie daher seit bereits 20 Jahren, da entsteht dann aufgrund der Inflation (39,87 % in diesem Zeitraum Quelle: www.inflation.eu) ein gewisses Wertsteigerungserfordernis. Mein persönlicher "Pluspunkt": ich hab einen relativ guten Mischkurs. Nun wollte ich keine Doktorarbeit draus machen und rechne nur mal so grob:
Erwische ich einen Kurs wie am 16.03.2020 (9,20 Euro) hab ich nach 20 Jahren einen Gewinn von 0,43 Euro pro Aktie, oder durchschnittlich 0,02 Euro pro Jahr. Zieht man davon die Inflation ab, käme ich daher auf einen KapitalsVERLUST ca - 1,75 % / Jahr.
Nun sollte man, um fair zu sein, die bisherigen Dividenden einbeziehen, die zum Ergebnis meines Anlegerlebens beitragen. Die Dividenden machen im 21-Jahresdurchschnitt 0,27 euro / Aktie aus (2000 - 2020 Quelle: Finanzen.net und AT&S Homepage). Ergibt dank meines günstigen Mischkurses (neu Einsteigende kommen da weniger gut weg) eine "Verzinsung" von 1,21 % pro Jahr. Da sieht man wieder, wie wichtig Dividenden sind .... :o)) Die Dividenden reduzieren meinen fiktiven inflationsbedingten Verlust immerhin auf - 0,54 % pro Jahr. Ich hätte dann halt keine Verzinsung und nach meinen 20 Jahren bei AT&S einen Verlust von - 10,8 % auf das eingesetzte Kapital.
Dein "Vorschlag" hat bei genauer Betrachtung doch auch das Potential einer ungünstigen Entwicklung.
KLAR: du - und wir alle - gehen ja in den kommenden Jahren von wesentlich höheren Kursen aus, als letzten März. Aber nach 20 Jahren, fand der letzte März immerhin doch statt. Muss man auf COVID zurückführen. Allerdings standen wir 2014 am Dividendentag bei 9,9 Euro und das ist nun nicht gerade ein "Ausreißer" nach unten gewesen. AT&S neigt wohl etwas zu Volantilität.
Summa summarum:
Mir gefällt in diesem Fall Ciceros Schätzung mit 0,50 - 0,60 Dividende bei einem eps von 2,89 dann doch etwas besser als Dein Vorschlag des partiellen Verkaufs zur Generierung "eigener Dividenden", so cool ich die Idee auch aufgenommen habe. Was Dir aber, lieber hzenger, sicherlich Recht sein wird :o))
Herzlichen Grüße, nach einem interessanten Berechnungsnachmittag, Dividendius
In China startet heute der Volkskongress. Mit einem (auch) wirtschaftlichen Blick in die Zukunft (der politische ist ja nicht so schön, wenn man z.B. an Honkong oder Grundrechte denkt...). Dabei wurde noch für heuer ein Wirtschaftswachstum von mindestens 6 % angeordnet - und im 5 Jahresplan die chinesische Industrie in den Mittelpunkt gestellt und dort nochmals die Technologieunternehmen. Da ich in diesem Sinne AT&S als Chinesisches Unternehmen sehe, denke ich, dass man hier profitieren müsste. Kenne keine Zahlen, würde aber extrem überrascht sein, wenn die von der EU geplante Initiative zur "Rückholung" von Hightech-Produktionen in die EU engagierter wären, als die chinesischen Pläne.
Wie schon vor wenigen Tagen gepostet: AT&S müsste verstärkt auch auf dem "heimischen chinesischen" Markt präsent werden. Dann sollte auch das Wechselkursthema (ein klein wenig) geringer - dafür aber die Margen noch mehr steigen. Klar, Japan und Korea sind stark. Aber AT&S steht in China, dort arbeiten Chines*innen. Da sollte jedenfalls mal politisch was gehen ..... ich meine, wir sind da immerhin inn China, da bestimmt die Politik doch auch noch etwas mehr mit, welche Industrien das Land mehr interessieren und welche weniger.
Ob die chinesische Realität der "angeordneten Wirklichkeit" entsprechen wird, ist natürlich schwer zu sagen. Es scheint aber, als hätte die Führung das Land im Griff - dass die (mit welchen Mitteln auch immer) in der Lage sind, Wirtschaftsaufschwünge zu produzieren, das ist schon bewiesen. Umso mehr, als "der Rest der Welt" ja nach Corona ebenfalls Aufholbedarf haben wird. Und "gelegentlich" sind da ja auch Produkte made in China vertreten :o))
Erwarte also, dass AT&S sich an den oberen Grenzen von Ciceros und hzenger geleisteten Berechnungen orientiert und schlage vor, die beiden reisen nach China, um am Volkskongress und anschließend in der Direktion von AT&S zu referieren. (Ein "ceterum censeo" meinerseits - dass die Beteiligung der Investoren in Form von Ausschüttungen dann ebenfalls am oberen Ende der Wünsche erfolgen möge - diese Anmerkung erspare ich mir, um niemanden zu langweilen).
Das Einzige was jetzt noch bremsen könnte ist die Frage, wie schnell AT&S seine Kapazitäten steigern kann. Denke aber, dass angesichts der Nachrichten die meisten Börsen nach oben gehen müssten. Wenn da AT&S nicht dabei wäre, wäre das dann schon sehr traurig.
https://www.digitimes.com/news/a20210305PD203.html
2020 in Euro:
Umsatz: 1,1 Mrd
Nettogewinn: 100 Mio
Wachstumsrate gegenüber Vorjahr: 24%
Geplante Investitionen insbesondere in ABF-Substrate in 2021: 230 Mio
Marktwert: 5 Mrd
AT&S hat damit einen höheren Umsatz als Nan Ya, liegt beim Nettogewinn allerdings nur etwa bei der Hälfte. Nan Ya hat allerdings einen 5 mal höheren Marktwert.
Die Wachstumsraten dürften bei AT&S auch höher liegen, immerhin investieren sie auch das doppelte.
Das Ding ist noch günstiger bewertet als Gürkchen! Wendy Goldpreis Korrektur beendet ist, wird das Ding abgehen wie Schmidts Katze!