ARISE die canadische Solarperle !
Seite 395 von 486 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:15 | ||||
Eröffnet am: | 05.09.07 12:25 | von: Triloner | Anzahl Beiträge: | 13.138 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:15 | von: Ulriketucna | Leser gesamt: | 1.563.390 |
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Wie geschrieben ,next week sollte sie mal was verlauten lassen ,ansonsten wirds hier verdammt eng.Was das heisst kann man sich ausmalen auch bei den Verlusten n den jeweiligen Bilanzen.Vlt wird der Verlust in 2010 ja noch höher bei den Verbindlichkeiten die zu Buche stehen.
@Bei der Konkurrenz beim Nachbarn (Ariseanbeter + Arisejünger)liegen die Nerven schon paar Tage blank.Kann man und frau sich vorstellen ,wie es dann ausschaut , wenn wir next week um die 0,070 € notieren ,dank der umsichtigen shorter.................Demnach ist dann Arise dem Druck dieser Leute ausgesetzt.Ob sie das aushält wage ich zu bezweifeln.Die Indikatoren sind einfach zu schlecht.
Lassen wir uns überraschen :-)
Gute N88
TRI
Oder sind die Kursniedergänge die Vorboten einer drohenden Insolvenz?????
Obwohl selbst insolvente Firmen an der Börse weiter gezockt werden...
Aber der avisierte Kurs von Won Juro dürfte dann ins Reich der Utopie abgetan werden...
Schade um das schöne Geld u. das verspielte Vertrauen bei den Geldgebern(vor allem aus Deutschland)
die haben da unten genug Kohle um sich Arise einzuheimsen......die Taschen sind voll , nachdem sie diese, dank der Subventionspolitik , sich hier bei uns füllten.
Ausserdem freut sich eine "Commerzbank" für zusätzliche Erlösen (vorausgesetzt der Preis passt) ,nachdem die ja auch bekanntlich bei Vater Staat immer noch mit 18,2 Milliarden in der Kreide stehen.
Insofern , einer ist wohl dann immer der Sieger ,die anderen die Verlierer......insofern gibt immer zwei Seiten der Medaille.......,Arise wird wohl schon vom Treppchen runterkommen.
TRI
Steigende Kurse lassen wohl eher auf eine Finanzierung "hoffen".
Moderation
Zeitpunkt: 08.03.11 22:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Bashversuch - Behauptung, keine neutrale Meinungsäußerung.
Zeitpunkt: 08.03.11 22:18
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Kommentar: Bashversuch - Behauptung, keine neutrale Meinungsäußerung.
Noch im März werden viele offene Fragen gelöst sein.
Die langfristige Umschuldung ist unter Dach und Fach.Dazu werden wir bald klipp und klar alles wichtige erfahren.
Das Biw- Werk BLEIBT IN DER AG !!!
Q4 Umsatz 23,4 Mill. CanD.
Mc Master un APV sind weit fortgeschritten.
Silicon JV kommt im Q32011 !!!
Dan ist ein Segen für die Firma !!!
euer Tarek
all meine Meinung ( entweder glauben oder eben nicht )
im Bestand 296K
Schwätze nicht , schaffe Tatsachen .Was du hier bisher von dir gabbest war reinster Müll ,was für die Tonne,nichts dergleichen ist hier ansatzweise -was du damals gewusst haben wolltest-eingetreten ,nichts,sondern im Gegenteil .
Das was ich als Triloner hier explizit vorhersagte , ist tatsächlich Wirklichkeit geworden .Wir notieren unter der magischen Linie von 0,10 €.
Bald wohl viel weiter darunter......wenn sich das bestärkt ,was ich denn vermute oder mir zugetragen wurde.
Insofern : NOTE 6 , ein ungenügend für deine Prognosen.
Du hast keinen blassen Schimmer von der Sache als solches.
mein Bestand: 0000,00 € , ist besser ,wirklich
Meine Spekulation :Verkauf BIW Erlöse gehen an die Coba ,die bedient sich als erstes , denn Rest von dem Spass hat Arise dann zu tragen.......
Die Meldung schneidet sich mit den ersten Börsenbriefen die schon aufgesprungen sind.
Ob gut oder schlecht, wir werden sehen. Wenn die nogger-T Jünger folgen könnten zumindest die 145 % vom vergangenen Jahr getoppt werden.
Moderation
Zeitpunkt: 10.03.11 14:44
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Kommentar: Regelverstoß - Posting irreführend.
Zeitpunkt: 10.03.11 14:44
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Kommentar: Regelverstoß - Posting irreführend.
Paris/Freiburg/Berlin (iwr-pressedienst) - Das neue Tarifdekret für Solarstrom in Frankreich wurde am 5. März 2011 veröffentlicht und tritt heute am 10. März in Kraft. Nun ist klar, wie die neue Tarifstruktur für PV-Projekte in Frankreich aussehen wird. Und damit endet auch die dreimonatige Phase, in der der Tarif ausgesetzt war und in der sich
Regierungs- und Branchenvertreter über das neue Regelwerk austauschten.
Leider sind die Vorschläge der Branche so gut wie nicht berücksichtigt worden.
Zwei wesentliche Änderungen kommen auf die Branche zu: Die neue Grenze für die Tarifstruktur wird bei 100 kWp liegen. Für Anlagen über 100 kWp wird es künftig Ausschreibungen geben.
Für Anlagen unter 100 kWp gelten in Zukunft verschiedene Tarife, die alle 3 Monate angepasst werden, je nachdem wie viele Projekte in einem bestimmten Zeitraum eingereicht wurden. Ein Beispiel: für das erste Trimester nach Inkrafttreten des Erlasses, also bis zum 30. Juni 2011, gilt für Anlagen mit vereinfachter Gebäudeintegration ein Tarif von 28,85 Cent/kWh. Das bedeutet einen Rückgang der Einspeisevergütung um gut 20 % im Vergleich zur bisherigen Regelung. "Diese künftig sehr schwankenden Tarife werden voraussichtlich die Planung und die Finanzierung der entsprechenden Projekte erschweren. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Investoren werden nicht einfacher," befürchtet Sibylle Weiler, Avocate bei Sterr-Kölln & Partner in Paris.
Für Freiflächenanlagen und alle anderen Anlagen mit einer Leistung von über 100 kWp gilt künftig ein Tarif von 12 Cent pro kWh. Die Regierung ist sich dabei im Klaren, dass dieser Tarif nicht ausreichen wird, um Projekte wirtschaftlich betreiben zu können. Die tatsächliche Vergütung wird im Rahmen eines Ausschreibungverfahrens festgestellt. Mit den Ausschreibungen soll erreicht werden, dass die jährlichen PV-Zubauziele, die sich die Regierung gesetzt hat, erreicht werden. Allerdings liegen die genauen rechtlichen Rahmenbedingungen für dieses neue Ausschreibungssystem noch nicht vor.
Welcher Tarif fortan gilt, bestimmt sich durch das Datum des Netzanschlussantrags. Die Vergütungsdauer beträgt wie bisher 20 Jahre. Sie kann jedoch verkürzt werden, wenn die Anlage nicht innerhalb von 18 Monaten nach Einreichen des Netzanschlussantrags in Betrieb gegangen ist.
Für Anlagen über 9 kWp muss der Entwickler künftig für den Netzanschlussantrag einen Eigenkapitalnachweis oder eine Finanzierungszusage vorlegen.
"Photovoltaik bleibt eine Energie mit Zukunft, und die neuen französischen Regelungen werden sicherlich – und hoffentlich – keinen Schlusspunkt darstellen, sondern langfristig auch wieder attraktiver werden," meint Olivier Fazio Avocat bei Sterr-Kölln & Partner in Paris.
Spätestens 2012 wird die französische Regierung die Auswirkungen der neuen Regelungen auf die Photovoltaikentwicklung auch angesichts der gesteckten Ziele neu überdenken.
Sterr-Kölln & Partner ist ein interdisziplinäres Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen mit Büros in Freiburg, Berlin und Paris. Ihre Schwerpunkte hat die Kanzlei in den Bereichen "Erneuerbare Energien" und "Energieeffizienz". Dabei kann sie auf eine über dreizehnjährige Erfahrung bauen. Die Beratungskompetenz von Sterr-Kölln & Partner wird insbesondere von international tätigen Banken, Investoren, Projektentwicklern, Herstellern und Kommunen nachgefragt.
Paris/Freiburg/Berlin, den 10. März 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an Sterr-Kölln & Partner wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Sterr-Kölln & Partner
Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
Frau Sibylle Weiler
Avocate au Barreau de Paris, Rechtsanwältin, LLM. Paris 4, Avenue Bertie Albrecht
75008 Paris
Tel: +33 (0) 1 53 53 46 70
Fax:+33 (0) 1 53 53 46 89
E-Mail: mailto:Sibylle.weiler@sterr-koelln.com
Herr Markus Jenne
Diplom-Volkswirt, Steuerberater
Emmy-Noether Str. 2
D-79110 Freiburg
Tel: +49 761 490 54 0
Fax: + 49 761 49 34 68
E-mail: mailto:Markus.jenne@sterr-koelln.com
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