AMS OSRAM Thread (Kauft dlg AMS?)
Zwei Dinge dazu: ich verstehe das so, dass sich Hella bzw. deren Großaktionär selbst zum Verkauf gestellt hat. D.h. dass deren 18x KGV in normalen Zeiten vllt eher einem 15x entspricht. Dazu zahlen die eine Dividende und haben keine Verschuldung und keine Osram-Integration - wie will/sollte man das berücksichtigen? Letzter Gedanke: beim EV/Sales für 2022 notieren beide Aktien bei 0,9x, sprich: daraus könnte man kein Upside für ams osram ableiten.
Aber bitte nicht falsch verstehen: normalerweise sollte mE ein Business Mix wie der von ams osram mindestens ein KGV von >15 zugebilligt bekommen. Mit „normalerweise“ meine ich nach Integration, abgebauter Verschuldung, ausgeschwitztem Design Out, etc. In Jahren ausgedrückt: 2023.
Und hier bin ich immer wieder über die Anlegerpsyche erstaunt. Da ist ein CEO/Management, der/das intern eine Vision entwickelt mit möglichst vielen runden Zahlen und heraus kommt dabei zB eine 10 Mrd. Umsatz in 5 Jahren bei 25% Marge Vision. Und was machen die Kleinanleger? Die nehmen das für bare Münze als wäre das gottgegeben und nur eine Frage, wie lange es dauert bis man dieses Ziel erreicht. Im Falle von AMS Osram habe ich das jetzt wahrscheinlich schon über hundert mal in den Foren gelesen. Dann wird daraus noch eine 1,5 Mrd. Dividende, 35% Div.rendite und eine Kursaussetzung - ganz großes Kino! Wenn ich mal groß und CEO bin, dann komme ich auch mit einer drölfmilliarden Vision raus - äußerst loyale und kritikentwöhnte Kleinanleger sind mir sicher.
Aber mal ohne den Spott (sorry): AMS Osram dürfte lt. den Analystenschätzungen in diesem Jahr rund 420 Mio Euro EBIT liefern (Quelle: marketscreener). Wie um Himmels Willen soll sich das bis 2026 auf zB 2,1 Mrd. Euro verfünffachen? Dazu noch mit dem Gegenwind des Face-ID Design Outs? Bis 2025 hat ams osram sicherlich sehr viel Potenzial für eine deutliche EBIT-Steigerung und das würde zwangsläufig zu einer deutlich höheren Bewertung führen. Aber jetzt auf diese Nebelkerzen reinzufallen, halte ich aus Anlegersicht falsch. Man hätte Everke mal vor fünf Jahren nach seinen Visionen und Kurserwartungen fragen sollen und das mit der heutigen Realität vergleichen - das wäre ne Gaudi gewesen!
AT&S Technologie ermöglicht kleinste Digicam der Welt
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210705_OTS0055/1-m
Der Bildsensor schafft nicht nur aufgrund seiner Auflösung von 100.000-Pixel scharfe Bilder, sondern er hat durch unsere smarte Verbindungsarchitektur einen geringen Stromverbrauch, sagt Markus Maier, Global Account Manager bei AT&S. AT&S hat für den Sensor die Leiterplatte entwickelt, der Sensor selbst wurde vom steirischen Anbieter von Hochleistungssensorlösungen, ams OSRAM gebaut. ams OSRAM ist ein weltweit führender Anbieter von optischen Lösungen mit Hauptsitz in Österreich, mit dem AT&S bereits in der Vergangenheit in Technologieprojekten zusammengearbeitet hat. Die erfolgreiche Kooperation der beiden steirischen Hightech-Unternehmen ist zudem ein Beweis dafür, wie mit österreichischem Know-How die Hightech-Welt mitgestaltet wird. Der Digicam-Sensor, der einen digitalen Video-Output bietet, ermöglicht jede Art von Visual Sensing für mobile Anwendungen. Eines der ersten Produkte, in dem die AT&S-Lösung integriert wird, ist die NanEye von ams OSRAM, eine der kleinsten Digitalkameras auf dem Markt. Der Anwendungsbereich von NanEye ist breit, so kann sie etwa für das Eye-Tracking in VR-Brillen aber auch im medizinischen Bereich eingesetzt werden. Die AT&S-Entwicklung wird etwa in einen Kamerakopf integriert, der für endoskopische Untersuchungen verwendet wird.
Die Haltepflicht als CEO gilt dann nicht mehr …
Ist praktisch so etwas wie eine englische oder italienische Schwalbe beim Fussball :-))
Ansonsten eine recht interessante Entwicklung: 2019/20 war AMS hui und man hat sich Sorgen gemacht über den Restrukturierungsfall Osram, den man dazugekauft hat. Jetzt ist eher mal Osram hui und ams pfui aufgrund des Face-ID Design Outs. Bei den nächsten Zahlen wird für mich einer der entscheidenden Punkte sein welche Marge ams für das dritte Quartal guided. Im Juli 2020 wurde ein EBIT für 3Q20 ams alt von 21-24% geguided, das dann bei 21% final berichtet wurde. Wenn ams jetzt für 3Q guided hat man a) die Margenverwässerung durch Osram (die man bei der 2Q Guidance schon gesehen hat) und b) den ersten Blick auf den Margeneinfluss durch den verloren gegangen Face-ID Slot (der in 4Q noch deutlicher wird).
@dominus, sorry, aber das ist leider schon wieder Murks, den Du da verzapft hast :-). Entweder Du gehst auf ein Substanzwertverfahren (Buchwert, zB das oft bei Banken genomme KBV) ODER ein Ertragswertverfahren (KGV oder EV Ansatz). Aber Du kannst doch nicht beide Ansätze vermengen und schreiben, dass der Substanzwert 3,8 Mrd. CHF beträgt und das operative Geschäft (das nur möglich ist aufgrund der Assets) dann nur noch mit 0,9 Mrd CHF bei 0,8 Mrd. Cash Flow bewertet wird. Das ist so als würdest Du Dir eine vermietete Immobilie für 1 Mio kaufen und die an Tag 1 mit 2 Mio bewerten, weil Du ja 1 Mio in den Büchern stehen hast und die diskontierten Mieterträge noch mal 1 Mio ergeben. Sieht nach sehr kreativer Buchführung bzw. Analyse aus.
Die Idee, dass man den Goodwill für Osram sogar noch nach oben schrauben könnte, weil der letzte Preis - den ams durch die eigenen permanent erhöhten Abfindungsangebote selber nach oben geschraubt hat - höher war als der durchschnittliche Kaufpreis, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Mit dem Ansatz kann man sich auch selber durch einen Griff an den eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen - da gibt es Bücher drüber :-). Bevor Bain/ams Angebote abgegeben haben, notierte die Osram Aktie bei 27 Euro wenn ich mich recht erinnere.
Am Rande, das KGV von Thyssen liegt bei 12,8 für das nächste Jahr und 9,2 für 2023. Wo Deine 0,5 herkommen bleibt ein Rätsel. Dass man für solche Zwecke ein normalisiertes KGV ohne Einmalaufwendungen und -erträge nimmt, sollte klar sein.
Du hattest weiter oben Buffet zitiert mit „You’re right because your facts are right and your reasoning is right – that’s the only thing that makes you right. And if your facts and reasoning are right, you don’t have to worry about anybody else.” Wahre Worte - die dann aber zu einem Problem werden wenn man die „facts“ und das „reasoning“ eben nicht „right“ bekommt.
Du hast wirklich ein fantastisches Gespür …
Allerdings habe ich zuletzt von VW klare Aussagen bezüglich Karbon gehört : wird nie in großen Mengen im PKW zum Einsatz kommen, da viel zu teuer und mittelfristig keine Skalierungseffekte möglich seien, um günstiger zu werden… Langfristig also immer schön vorsichtig bleiben ..
Neben anderen dingen.
@dlg: fundamental stimme ich relativ stark mit Dir überein, aber mein Gefühl sagt mir ganz klar:
Dieser Konstrukt AMS/Osram ist wesentlich mehr wert, als es der Kurs widerspiegelt.
Da man mittlerweile bei fast allen Banken Minuszinsen bezahlt, ist für mich AMS augenblicklich der „Goldersatz“.
Zusätzlich zu den Aktien die augenblicklich laufen, halte ich mir vorbehaltlos die AMS als Sicherheit.
Ich sag mir: bei der Bewertung augenblicklich und der inhaltlichen Attraktivität als potentieller Übernahmekandidat, kann man da nicht so viel falsch machen.
Insgeheim hoffe ich als alter Patriot, dass der Komplettkonstrukt wieder nach DE zurückkommt, nachdem die längst überfällige Beschneidung des Osram-Teils vollzogen wurde. Die Schulden werden schon operativ weniger werden und durch Anteilsverkäufe können die sogar in Windeseile auf einen sinnvollen Wert reduziert werden. Spätestens wenn die Anteilseigner die Schnauze voll von Everke haben, wird das Ding verkauft.
Wir hatten ja auch bei Dialog gesehen, sobald man sich zum Verkauf anbietet, ist das Dingens zu einem wesentlich höheren Preis verramscht ;-)
Kurzfristig erwarte ich mir folgende positiven Ereignisse:
1) starke Margensteigerung und gute Umsatzsteigerungen bei Osram.
2) positive Effekte durch den wiedererstarkten Dollar
3) weitere Teilverkäufe bei DI
4) sichtbarer Einfluss der Mini-Leds
Mittelfristig:
1) Verkauf der Automotiv-Sparte
2) neue designwins im Smartphone und Lidar-bereich
3) Erfolge bei Mikro-Leds
Alleine die 3-4% vs. 40% Wachstum und einstellige EBIT-Marge vs. 30% (die übrigens nie erreicht wurde) müssen zwangsläufig zu einem signifikant niedrigeren KGV führen.
@Jack, ich bin bei einigen Punkten bei Dir. ams ist auf den ersten (KGV-) Blick günstig bewertet und das Downside sehe ich begrenzt - hierbei bin ich sogar bei Dominus, der sagt, dass der Buchwert als Boden dienen könnte. Auch erwische ich mich bei Deinem Gedanken, dass das Gesamtkonstrukt wesentlich mehr wert ist/sein könnte. Dann kommt aber gleich der Gedanke, dass AMS ohne Face-ID (und evtl auch bald ohne ALS?) eher mal ein 1-1,5 Mrd USD Umsatz Unternehmen wäre und Osram an der Börse mit 2,5 Mrd. Euro im Tief bewertet wurde bevor Bain & AMS den Bieter-Wahnsinn entfacht haben. Abzuziehen davon sind die Schulden.
Aber ja, die Erholung im Automotive Bereich, die Synergien, das Horticulture Potenzial, die eines Tages getilgten Schulden (die man sicherlich über die nächsten Jahre ohne Probleme abzahlen können müsste), dazu mini- und MicroLED. Die Frage ist für mich eher, wann man das in den Zahlen sieht und ob man die Aktie jetzt schon haben muss. Und das sehe ich bei 18 CHF eben (noch) nicht so. Das Downside mag begrenzt sein, aber die nächsten Monate sehe ich keine Trigger für den Kurs. Der Apple Design Out muss auch erst mal „ausgeschwitzt“ werden. Von so einer starken Meldung wie heute Morgen zu Apple profitiert man jetzt eben nur noch in kleinem Ausmaße über den ALS.
Zwei Dinge noch:
- der erste (Teil-)Verkauf des DI Geschäfts war ein non event an der Börse, warum sollte das bei weiteren Verkäufen anders aussehen?
- Eine Aktie wie AMS zu kaufen, um den Minuszinsen zu entgehen, halte ich aber für eine gewagte Strategie :-) Du hast im März 2020 gesehen, wie Über- und Untertreibungen aussehen können.
@dominus, der Witz war echt gut - selten so gelacht. Du bist DAS Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt, das passt wirklich 100%ig ;-)
Du lagst bisher mit fast ALLEM völlig daneben, ganz egal ob der Apple Anteil am Umsatz, der Umsatz- und EBITverlust durch den Design Out, die Nettoverschuldung durch die Osram Käufe, der Kapitaleffekt von Aktienrückkäufen, das Jahr der Synergien, die Verschmelzung von Bewertungsmodellen, die Werthaltigkeit von Goodwill. Dass Du glaubst bei dieser Bilanz Nachhilfeunterricht geben zu müssen, wo Du die letzten Monate nachweislich und in den Foren dokumentiert so oft daneben lagst, ist echt süß. Das ist so als wenn ich mich berufen fühlen würde, anderen Menschen rhythmische Sportgymnastik beibringen zu müssen.
Ein letzter Punkt dazu (ansonsten hat Hr. Enis Recht, dass wir uns die Lebenszeit sparen sollten, den Rest auch durchzugehen): Natürlich gibt es das, dass ein Analyst sagt „bei einem DCF kommt 15 CHF raus, bei einer KGV Analyse ein Wert von 17 CHF, das Kursziel setzen wir in der Mitte bei 16 CHF fest“, sprich: ein Mix aus verschiedenen Ansätzen beim Kursziel. Aber Du hattest ja einen additiven Ansatz bei dem Du das bilanzielle Eigenkapital genommen hast (Substanzwert), dann aber noch einen Ertragswert mit Hilfe des Cash Flows ON TOP rechnen wolltest. Das ist und bleibt falsch.
So, der Zug fährt ein - ich wünsche nen erfolgreichen Börsentag!
Zum Goldersatz: damit meine ich nicht, dass AMS so wenig volatil wie Gold wäre, sondern dass man aufgrund der Minuszinslage noch eher bereit ist sein Geld in etwas zu investieren, was lange keine Performance bringen könnte. Langfristig bin ich wie immer davon überzeugt, dass ein Halbleiterschuppen sich immer zur Not gewinnbringend vermergern lassen kann (auf der jetzigen MK Basis mal X)
Zum DI Teil-Verkauf bisher: ja, das hat definitiv keinen Peak ausgelöst, weil ja auch keine Zahlen genannt wurden, aber anschließend ging es schon ein wenig bergauf mit dem Kurs. Man will das Zeugs eben irgendwie weghaben als Aktionär ;-) Da sich ansonsten so wenig bewegt … ;-)
Die wahrscheinlich wichtigere Frage ist doch, ob das KGV ein guter Gradmesser zur Beurteilung einer möglichen Kursentwicklung ist. AMS war schon am Ende des letzten Jahres günstig auf KGV Basis, trotzdem hat die Aktie alleine in diesem Jahr die Nasdaq um knapp 30% underperformed. In anderen Worten: es hatte wohl einen guten Grund gehabt, dass das KGV niedrig war, weil die Möglichkeit eines Face-ID Design Outs (teil-)eingepreist war. Beim jetzigen (niedrigen?) KGV sind dann eben noch andere Dinge teilweise eingepreist wie ein möglicher ALS Verlust, Integration, Leverage, Management credibility, etc. Sollten diese nicht eintreten und ams über die nächsten Quartale/Jahre liefern, dann gibt es hier eine Bewertungsexpansion. Das wird aber einige Zeit dauern und bis dahin gibt es mE kurzfristig besseres Potenzial woanders.
Jack, richtig - die „downside protection“, dass zB eines Tages eine STM oder ein Ami um die Ecke kommt mit einem Angebot, gibt es natürlich. Zu den DI Verkäufen: unabhängig davon, dass keine Details vermeldet werden, ist es vllt einfach so, dass diese Deals nicht besonders positiv sind. Ich kann mir kaum vorstellen, dass da vernünftige Erlöse for ams zu erwarten sind - der größte Benefit wird wohl sein, dass niedrigmargiges Geschäft loswird und somit die Marge insgesamt erhöht.
Konzern könnte 2023 aus Münchener Lighthouse-Turm ausziehen
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...-ausziehen/27421754.html
Zum Thema kurzfristig agieren: ich bin kein Fan von der Art wie Hr. Enis kommuniziert, aber man muss ihm mE zubilligen, dass er inhaltlich in den letzten Jahren gar nicht schlecht lag (wenn auch nicht mit den dazugehörigen Kursreaktionen). Und er teilt meine Skepsis bzw. Befürchtung, dass die Aussichten auf 3Q21 nicht so rosig sein könnten: „am 30. juli kommt der ausblick mit 1.5 mia umsatz bei marge von 2-4“ (https://www.cash.ch/forum/borse/aktien-schweiz/...osys-ams?page=231).
Mit 2-4% wäre ich nicht ins Rennen gegangen, aber eine – sagen wir mal – 5%ige EBIT-Guidance für 3Q21 würde mich nicht wundern. Das wäre dann ein pro-forma EBIT-Rückgang ggü der Vorjahres-Guidance von rund 40%:
2020: mittlere Guidance von 550 Mio USD bei 22,5% EBIT-Marge = 124 Mio EBIT
2021: mögliche Guidance von 1,5 Mrd USD bei 5% EBIT-Marge = 75 Mio EBIT.
(bitte nicht vergessen: ams osram hat 67 Mio USD Zinsen im ersten Quartal gezahlt, das sollte man im Hinterkopf behalten wenn ams den Fokus auf das adjusted pro-forma EBIT legt)
Klar, das wird vom Markt sicherlich schon teilweise eingepreist sein wenn man sich die Kursentwicklung des letzten Monats anschaut, trotzdem würde ich nicht drauf setzen wollen. Ich gehe insgesamt von sehr soliden und im Rahmen der Guidance liegenden 2Q21 Zahlen aus, aber für 3Q21 bin ich wie geschrieben skeptisch. Helfen sollte für 3Q, dass man Teile vom niedrigmargigen/verlustträchtigen (?) DI Geschäft verkauft hat und dass der USD fünf ‚big figures‘ gewonnen hat (von 1,23 auf 1,18). Belastend auf jeden Fall der Face-ID Design Out. Dass Mercedes, BMW und Audi die Produktion teilweise für Wochen stilllegen muss, könnte eine weitere Belastung sein – aber bei diesem Effekt und dem Timing bin ich mir nicht sicher. Vllt kaufen die Autohersteller trotzdem unverändert zB die Lampenkomponenten ein, aber wenn sämtliche Hersteller von Produktionsstops reden, klingt das auf dem Papier nicht gut für einen Automotive Zulieferer wie Osram.
Dass AE jetzt schon in Interviews von signifikanten Restrukturierungen redet, die in Angriff genommen werden müssen aufgrund des Design Outs, könnte man ggfs schon als kommunikative Vorbereitung für die nächste Guidance sehen.
Tolles Posting übrigens von Gertrud im anderen Forum, auch wenn sie mich mit dem ersten leicht erschreckt hat :-): https://www.cash.ch/forum/borse/aktien-schweiz/...rosys-ams?page=232)
…wenn dann der Schweizer-Käse aus östereichischer Produktion vor lauter Löcher nicht in sich zusammen gefallen ist.
„Vielleicht sollte man generell hoffen dass die Firma übernommen wird, wenn man noch heil aus dieser Geschichte kommen will“
Dein Zeitraum von 3-4 Jahren sehe ich etwas lang, ich erwarte das eher schon in ca. zwei Jahren.