AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T.
Vielleicht sollte man das Spielchen mitspielen.
Rein und raus und wieder rein mit der Hälfte.
Eigentlich sollte es ja so sein, zieht der Mart für PCs an profitiert natürlich auch AMD.
Oder sehe ich das nicht ganz richtig?
Daher gehe ich davon aus, dass AMD in den bisherigen Märkten bestenfalls stagnieren wird. Konsolen mal außen vor. Dafür werden sie in den neuen Märkten an Marktanteilen gewinnen.
Das einzige, was mir wirklich Sorgen macht, ist die Grafikkartenabteilung. Die Karten sind gut, aber verlieren Anteile gegenüber nVidia. Verstehe ich nicht wirklich...
Zum einen behauptet der englische Übertakter 8Pack unter NDA erfahren zu haben, dass der „tatsächlich volle Hawaii“ fertig sei und die Aufgabe haben soll, die GeForce GTX 780 Ti von Nvidia durchweg zu schlagen. Mehr dürfe er allerdings noch nicht verraten, so 8Pack. Eine zweite Quelle will diese Aussage mittlerweile unabhängig von der ersten bestätigen.
Mehr Informationen als die Existenz der zusätzlichen 256 ALUs im Hawaii-Chip liegt aktuell allerdings nicht vor. So ist auch ein mögliches Erscheinungsdatum für entsprechend ausgerüstete Grafikkarten unbekannt. Möglich ist, das AMD das Produkt als Konter für die schnelleren Maxwell-Beschleuniger von Nvidia in der Hinterhand hält. Auch die Namensgebung ist unklar, die Bezeichnung Radeon R9 295X scheint als Mittelweg zwischen R9 290X und R9 295X2 allerdings wahrscheinlich.
Sollten die Spekulationen der Wahrheit entsprechen, sind auf Hawaii nicht wie bisher bekannt 44 Compute Units vorhanden sondern deren 48. Dies hätte zur Folge, dass die Anzahl von 2.816 Shadereinheiten auf der Radeon R9 290X auf 3.072 auf der neuen Karte ansteigen würde. In einem Atemzug wären nicht mehr 176 Textureinheiten, sondern 192 TMUs aktiv. Auf die ROPs sowie das Speicherinterface hätte die höhere CU-Anzahl dagegen keinerlei Auswirkungen.
Der Grafikhersteller AMD hat seine Palette um eine weitere Profi-Grafikkarte für Workstations erweitert. Die FirePro W8100 mit Hawaii-Grafikchip schafft bei Gleitkommaberechnungen mit doppelter Genauigkeit über 2 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde (TFlops) und ist in dieser Disziplin mehr als doppelt so schnell wie die Vorgängerin FirePro W8000. Für diese Rechenleistung sorgen 2560 Rechenkerne mit GCN-Architektur, die mit 824 MHz arbeiten.
AMD Mantle
Intel möchte Zugang zur Programmierschnittstelle Mantle von AMD. Dies hatte zunächst ein führender AMD-Mitarbeiter angedeutet und wurde inzwischen von Intel bestätigt. Der Halbleiterriese betrachtet die Annäherung zunächst als „Experiment“.
Wie PCWorld berichtet, bestätigte ein Unternehmenssprecher eine entsprechende Anfrage Intels bei AMD. Dieser habe allerdings darauf hingewiesen, dass das Unternehmen dennoch weiter hinter Standards wie Microsofts DirectX stehe. Ob der zunehmenden Akzeptanz der Mantle-API von Seiten der Spieleentwickler möchte sich Intel offenbar alle Türen offen halten. Bislang profitieren nur Besitzer von Radeon-Grafikkarten vom höheren Leistungspotenzial mit Mantle.
Während Nvidia mit GameWorks und PhysX weiterhin eigene Wege geht, könnte AMD Mantle durch Intel eine höhere Verbreitung erfahren. Der Marktführer bei x86-Prozessoren ist bei Grafikchips ebenfalls führend und kommt laut aktuellen Studien auf einen Marktanteil von rund zwei Dritteln, während sich AMD und Nvidia das restliche Drittel teilen.
Allerdings ist längst nicht gesagt, dass Intel künftig die eigenen Grafiktreiber für eine Mantle-Unterstützung anpassen wird. Vielmehr sei das Unternehmen grundlegend an Low-Level-APIs zur Leistungsverbesserung in Spielen interessiert. Microsoft schlägt bei DirectX 12 einen ähnlichen Weg wie AMD bei Mantle ein. Doch lässt die Runderneuerung der Direct3D-API noch bis Ende 2015 auf sich warten, während Mantle schon bei einer Reihe von Spielen genutzt wird.
Laut AMDs Gaming-Spezialist Richard Huddy haben bereits 47 Entwicklerstudios eine Mantle-Unterstützung zugesagt. Noch ist Mantle allerdings an die Catalyst-Treiber für Radeon-Grafikkarten gebunden und damit im Grunde proprietär, doch zukünftig will AMD die Technik auch anderen Herstellern eröffnen.
Erst kürzlich enthüllte Huddy, der von Intel zu AMD zurückkehrte, dass die bisher nur für Windows-Systeme nutzbare Mantle-API auch für Linux erscheinen wird. Derzeit befindet sich Mantle noch im Beta-Stadium. Zu den ersten unterstützten Spielen gehören „Battlefield 4“ und „Thief“ (2014). Bei beiden Titeln hat ComputerBase das Potenzial von Mantle anhand von Benchmarks überprüft.
Der Anstieg in den letzten Wochen war etwas "zu schön", und da es nicht über die 4,5$ ging (Widerstandszone bis 4,65$), waren Rücksetzer vorprogrammiert.
Charttechnisch ist der Aufwärtstrend solange nicht gebrochen, solange der Kurs nicht unter 3,85$ sackt. Gestern schön zu sehen, als es bis 3,90$ ging setzten größere Käufe ein und der Kurs ging bis auf 4,04$ rauf...
Fundamental hat sich meiner Meinung nach nichts zum Negativen verändert (im Gegenteil), so dass ich auch keinen Grund sehe zu handeln. Für denjenigen, der daran denkt seine Positionen aufzustocken, kann jetzt ein ganz guter Zeitpunkt sein... aber, die Zahlen im Juli spielen natürlich auch eine Rolle....
Und diejenigen, die ohnehin eher die Strategie haben, die Schwankungen mitzunehmen, haben gut daran getan bei 3,30€ mal auszusteigen...
Gruß
Berni
Meinerseits setze ich jetzt mal aus, da neue Felder aktuell besetzt werden. Sehe ich weitere Chancen bei AMD einzusteigen, dann melde ich mich. Das müsste dann aber Hopp Hopp gehen, denn ich ernte im II. Halbjahr traditionell das, was ich um die Jahreswende herum gepflanzt habe, um bei diesen Gleichnissen zu bleiben. .... Bis bald. .... Wünsche allen AMD-Freunden die Entscheidungshoheit über ihre Effekten.
Greetz
MAV
Los Angeles (www.aktiencheck.de) - Advanced Micro Devices-Aktienanalyse des Analysten Ashok Kumar von Imperial Capital:
Aktienanalyst Ashok Kumar vom Investmenthaus Imperial Capital rechnet im Hinblick auf die Aktien von Advanced Micro Devices Inc. (ISIN US0079031078 / WKN 863186, Ticker-Symbol: AMD, NYSE-Symbol: AMD) laut einer aktuellen Aktienanalyse mit einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung.
Advanced Micro Devices (AMD) vollziehe derzeit eine Transformation und bewege sich von reinem PC-Markt weg. Die Diversifizierung erfolge u.a. in Richtung Microserver, Embedded, Professional Graphics.
2014 wird nach Ansicht der Analysten von Imperial Capital ein Übergangsjahr. Der Gewinn von Entwicklungsaufträgen, wahrscheinlich Ende 2014, sollte Belege für die Verschiebung im Kundenmix liefern.
In seiner Advanced Micro Devices-Aktie-Aktienanalyse beginnt der Aktienanalyst Ashok Kumar von Imperial Capital die Coverage des Titels mit einem "outperform"-Rating und veranschlagt ein Kursziel von 5,00 USD. (Analyse vom 10.06.2014)
Der Konzern hat den Umsatz um 28,4% gesteigert und operativ schwarze Zahlen geschrieben. Wegen eines schwächeren Finanzergebnisses stand unter dem Strich aber immer noch ein kleines Minus
Das gegenüber dem ersten Quartal 2013 deutlich verbesserte Ergebnis hat AMD vor allem dem Verkauf von Spezialchips (semi-custom SoCs) zu verdanken, wie sie beispielsweise in den oben genannten Spielekonsolen zum Einsatz kommen. Auch die Nachfrage nach den Grafikchips der Radeon-Serien R7 und R9 habe sich positiv entwickelt. Der betreffende Geschäftsbereich "Graphics and Visual Solutions" verzeichnete ein Umsatzplus von 118 Prozent, blieb jedoch 15 Prozent unter dem Niveau des Schlussquartals 2013. Eine ähnliche Entwicklung verzeichnete die Sparte auch beim operativen Ergebnis, das mit 91 Millionen Dollar deutlich über dem des vergleichbaren Vorjahresquartals von 16 Millionen Dollar liegt, das die 121 Millionen Dollar aus dem vorangegangen 3-Monats-Zeitraum aber nicht wieder erreichen konnte.
Du kannst dich gerne in den letzten drei Seiten einlesen - das kann man dann auf die letzten 1,5 Jahre rückblickend anwenden.
AMD hat potenziall. Steigt vor oder nach den Q-Zahlen auf 3,3 und fällt dann wieder. Die Schwankungen kann man mitnehmen oder man hofft auf den Ausbruch nach oben.
http://www.trefis.com/stock/amd/articles/244863/...-market/2014-06-26