AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T.
Nach Bekanntgabe der Zahlen wirds wahrsch. noch mal einbrechen, dann kann man sich langfristig schon positionieren.
AMD ist mit dem neuen Athlon 64 Prozessor mit Winchester Kern gut gerüstet, Intel Marktanteile abzunehmen.
Mitte 2005 kommt der Turion, AMD's Antwort auf den Centrino.
Intel muss sich warm anziehen.
Ich sage mir mal, das letzte Quartal im Jahr ist für Halbleiter immer schon nicht so toll, da das Weihnachtsgeschäft da schon gelaufen ist. Warten wir mal das 1.Q 2005 ab.
Na so schlecht ist es doch scheinbar nicht gelaufen im letzten Quartal. Apple stellt zwar selber wohl keine Halbleiter her, aber die verbauen Halbleiter.
on watch. Scheinchen nach Einbruch schön von 9 auf 3 runtergekommen.
Ein Scheinchen mit Basis 12 scheint mir spannend, noch ist niemand in den USA wieder auf AMD angesprungen, kann sich jederzeit ändern. Intraday 26% Verlust vor einer Woche waren zu heftig, so schnell kommt das Vertrauen keinesfalls zurück. Falls es doch Longsignale gibt, werde ich das Scheinchen der Aktie vorziehen.
Gruss E.
aus anderem tread kopiert:
Prudential stufen Chipsektor auf
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Prudential Analyst Mark Lipacis hat seine Einstufung des Chipsektors von „unvorteilhaft“ auf „vorteilhaft“ angehoben. Der Analyst glaubt daran, dass die Fundamentaldaten des Sektors in der ersten Jahreshälfte 2005 einen Boden finden und sich danach wieder erholen werden. Speziell glaubt er daran, dass die überschüssigen Lagerbestände größtenteils abgebaut seien, die Margen sich verbessern, das Umsatzwachstum sich wieder beschleunigen und dass sich auch die Kapazitätsauslastungsraten wieder fangen werden. Bei letzteren sei in den letzten Monaten ein Rückgang zu beobachten gewesen. Im Rahmen seiner Neubewertung des Sektors stufte Lipacis Texas Instruments von „neutral“ auf „overweight“, Agere Systems von „neutral“ auf „overweight“ und AMD von „underweight“ auf „neutral“ auf. Linear Technology wurden von „overweight“ auf „neutral“ und Xilinx von „overweight“ auf „underweight“ abgestuft. Intel wurden erneut mit „neutral“ bewertet, jedoch wurde das Kursziel von $22 auf $27 angehoben.
Chipsektor: Zeitpunkt für Einstieg ist "günstig"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Analysten von SG Cowen sehen aktuell wieder Chancen im Chipsektor. Die Analysten sehen einen besseres Umfeld für den Sektor im zweiten Quartal und eine Beschleunigung des Wachstums in der zweiten Jahreshälfte. Analyst Jack Romaine rechnet anhand der Ausblicke der Chipunternehmen und anhand der erwarteten Nachfragehaltung der Endkunden damit, dass die überschüssigen Lagerbestände in der Chipindustrie in den nächsten Monaten abgebaut werden können. Zudem habe sich das Investorensentiment durch die steigenden Kurse nach positiven Nachrichten gebessert. Der Analyst empfiehlt den Kauf von Intel, Texas Instruments, Analog Devices, Linear Technology und Xilinx.
Texas Instr. heute + 6,5%, Intel +2,5%
full-size notebook computers
Der US-amerikanische Chiphersteller AMD hat im vergangenen Quartal 1,523 Milliarden US-Dollar Umsatz erwirtschaftet und einen Nettogewinn von 76 Millionen US-Dollar. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte das Unternehmen 1,239 Milliarden US-Dollar umgesetzt und 44 Millionen US-Dollar in schwarzen Zahlen geschrieben. Das teilte AMD gestern nach Börsenschluss mit. Mit seinem Ergebnis liegt der Chiphersteller deutlich über den Erwartungen der Analysten.
Robert J. Rivet, Finanzchef bei AMD, führt den Rekordumsatz auf eine gestiegene Nachfrage nach Prozessoren für Server, mobile Geräte und Desktops zurück. Dadurch sei der Umsatz mit Prozessoren gegenüber dem dritten Quartal 2004 um 44 Prozent angezogen und gegenüber dem Vorquartal um 26 Prozent. So betrug der Umsatz in der Computation Product Group 969 Millionen US-Dollar. Demgegenüber ist der Umsatz im Geschäft mit Speicherprodukten um 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 516 Millionen US-Dollar zurückgegangen.
Für das laufende vierte Quartal erwartet AMD ein Umsatzwachstum bei Prozessoren von 13 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Für den zusammen mit Fujitsu betriebenen Flash-Speicher-Hersteller Spansion machte AMD keine Angaben. An der New Yorker Börse schloss gestern das AMD-Papier mit 24 US-Dollar 0,89 Prozent im Plus. Nachbörslich notierte es bei 23,30 US-Dollar.
Umsatz- und Gewinnentwicklung bei AMD in US-Dollar
Quelle: Current Analysis
Der Chiphersteller AMD hat im September 52 Prozent des US-Einzelhandelmarktes für Desktop-PCs erobert, während Intel 46 Prozent einnehmen konnte. Das haben die Marktforscher von Current Analysis ermittelt (PDF-Datei). Den September schätzen sie als wichtigen Monat ein, da es sich um die "Back-to-school Shopping Season" handelt, also die in den USA übliche PC-Einkaufswelle zu Beginn eines neuen Schuljahres. AMD sei zudem erstmals in der Lage gewesen, Intel einen ganzen Monat lang zu übertreffen, und zwar mit einem Abstand von 6 Prozentpunkten.
Insbesondere die zunehmende Nachfrage nach Media Center PCs in den USA habe zu dem Erfolg beigetragen. 55 Prozent der verkauften Modelle enthielten einen AMD-Prozessor. Analyst Toni Duboise von Current Analysis meint, es sei das beste Beispiel für ein Unternehmen, das zur rechten Zeit am richtigen Ort war. Der Erfolg könne sich im Weihnachtsgeschäft fortsetzen.
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Wie aus einer Pflichtmitteilung von AMD hervorgeht, beabsichtigt das Unternehmen 35,3 Millionen Aktien in einer Spanne zwischen 16 und 18 Dollar anzubieten. Daneben sollen Wandelanleihen im Volumen vom 8 Millionen Dollar mit Basispreis 25 Dollar begeben werden.
AMD notiert derzeit bei 24,69$ (+0,78%).
Unglaublich: Die Chartperformance innerhalb eines Jahres gegenüber INTEL !
One big family:
Nachdem kürzlich schon bei den günstigeren Modellen der Opteron-100-Baureihe Engpässe aufgetreten sind, führen die hohen Verkaufszahlen bei AMD jetzt auch zu Lieferschwierigkeiten bei einigen preiswerteren Athlon-64- und Sempron-Prozessoren. Das meldet die Branchen-Zeitschrift CRN unter Bezug auf eine AMD-Sprecherin; demnach mangele es nicht an Prozessor-Dice, sondern an Materialien für die Gehäuse der elektronischen Bauteile. Im Laufe des ersten Quartals 2006 sollen die Lieferengpässe überwunden sein.
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AMD hat in den letzten Monaten erhebliche Zuwächse bei den Martkanteilen erzielt. Bei guter Konfiguration bieten PCs mit AMD-Prozessoren in vielen Anwendungen ein besseres Preis-Leistungsverhältnis als solche mit Intel-Prozessoren. Zudem gehen die Athlon-64- und Sempron-Prozessoren deutlich sparsamer mit Strom um als Pentium-4-, Pentium-D- oder Celeron-Prozessoren mit vergleichbarer Rechenleistung. Neue Sockel-754-Modelle des Athlon 64 mit 90-Nanometer-Kern im E6-Stepping begnügen sich laut Datenblatt mit 59 beziehungsweise 51 Watt Leistungsaufnahme – Intel nennt für Prozessoren in dieser Preis- und Leistungsklasse satte 84 Watt. (ciw/c't)
Der weltgrößte Chiphersteller Intel verliert mit Google einen seiner großen Kunden an den Rivalen AMD. Google werde künftig Prozessoren von AMD statt von Intel für seine großen Server nutzen, berichtet die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg am heutigen Donnerstag. Die Agentur beruft sich dabei auf einen Report des Finanzinstituts Morgan Stanley. Der Suchmaschinenbetreiber habe bei seinen Einkäufen für seine insgesamt 200.000 Server bereits begonnen, auf die Opteron-Chips des Intel-Konkurrenten umzustellen, hieß es.
"Bei den meisten kurzfristigen Einkäufen hat sich Google bereits erstmals für AMDs Opteron entschieden", sagte Mark Edelstone, Analyst bei Morgan Stanley. Diese Entscheidung könne AMD ein erhebliches Wachstum seines Server-Geschäft bescheren und helfen, die Erwartungen der Analysten für das laufende Quartal zu erfüllen. Dem Marktführer und Erzrivalen Intel dürfte diese Entscheidung dagegen einen schweren Schlag versetzen, zumal Intel-Chef Paul Otellini zu den Vorstandsmitgliedern von Google zählt. (dpa) / (anw/c't)
quelle: www.heise.de
mfg kram
Dabei hat AMD nach eigenen Angaben bei seinen Opteron-Prozessoren aufgrund anhaltend starker Nachfrage aus dem Server-Bereich Rekordumsätze erzielen können. Die Umsätze bei Prozessoren für PCs und Notebooks sind aber zurückgegangen, wie AMD in der Nacht auf heute mitteilte. Die Gründe für den Umsatzrückgang wollte AMD nicht kommentieren. Die Bilanz für das abgelaufene zweite Quartal soll am 20. Juli nach US-Börsenschluss vorgelegt werden.
Auf Umsätze und Gewinne bei AMD und Intel drückt derweil insbesondere der Preiskampf, den die Rivalen angezettelt haben. Nachdem AMD dem Branchenprimus Intel in den vergangenen Monaten einige Marktanteile abringen konnte, reagierte Intel mit Preissenkungen und kündigte für die kommenden Monate ein wahres Produktfeuerwerk an. AMD hat daraufhin ebenfalls seine Preise gesenkt. www.zdnet.de
Die Spekulationen um Dell-Notebooks mit Prozessoren von AMD haben offensichtlich ein Ende. Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, müsse auch der weltweit führende Computerhersteller eine ausreichend umfangreiche Produktpalette anbieten, die sämtliche Marktanforderungen befriedigen könne, erklärte ein nicht namentlich genannter Dell-Manager gegenüber ZDnet Asia. Anzeige
Im Oktober sollen Consumer-Notebooks mit 15,4-Zoll-Display auf den Markt kommen, die mit Sempron- und Turion-64-X2-Prozessoren von AMD bestückt sind. Ein Vertreter von AMD Taiwan wollte lediglich bestätigen, dass Kunden noch vor Jahresende Dell-Rechner mit AMD-CPUs kaufen könnten.
Erst im Mai hatten beide Unternehmen ihre erstmalige Zusammenarbeit bei Servern bekannt gegeben. Die Erweiterung der Kooperation auf PCs und Notebooks war ein allgemein erwarteter Schritt. Unter den größten Notebook-Herstellern sind dann nur noch Toshiba und Lenovo (ThinkPad) die einzigen Anbieter ohne Modelle mit AMD-Prozessor. (map/c't)