GME - Short-Squeeze möglich
Seite 82 von 279 Neuester Beitrag: 08.11.24 23:38 | ||||
Eröffnet am: | 22.10.15 10:21 | von: stereotyp72 | Anzahl Beiträge: | 7.963 |
Neuester Beitrag: | 08.11.24 23:38 | von: köln64 | Leser gesamt: | 2.051.988 |
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https://www.youtube.com/watch?v=DmpRLICIwfg
Viel geredet und nicht gesagt... Schuld liegt natürlich bei den Regulators...
FEE ist also die Gebühr die ihr bezahlt.
https://iborrowdesk.com/report/AMBC Fee 0,3%
GameStop zum Vergleich https://iborrowdesk.com/report/GME Fee 32,8% Top war am 26.1. Fee 83,6%
Kann ich euch auch helfen, zu sehen, wann dem Gegner die Luft genommen wird oder nicht.
in zwei Tagen 25T Gewinn. reicht mir
euch drück ich noch die Daumen.
...naja mal gucken, falls es nochmal unter 300 ist geht. Hau ich vielleicht nochmal 5t rein.
Gut Holz Jungs und Mädels
"Institutionen, die mit Geschäftsanteilen handeln, Investoren zu nennen ist wie jemanden, der nur One-Night-Stands hat, als romantisch zu bezeichnen." W. Buffett
Dafür verlangen sie eine Gebühr. Du kannst aber auch selber deine Aktien bei einigen Anbietern zum Verleih anbieten.
Es gibt also 3 Optionen:
1) Du hast ein Depot mit Depotgebühr, dass deinen Bestand jederzeit für die garantiert und die Aktien nicht hinterrücks verleihen kann.
2) Deine Aktien können ohne dein Wissen verliehen werden.
3) Du verleihst selber deine Aktien.
In der Regel findet man aber Punkt 2 vorliegen.
Jetzt das Problem bei Punkt 2 für den Verleiher.
Das Depot mit dem verliehen Aktien wird mit diesen Aktien ebenfalls aktiv und verkauft diese Aktien. Der Shortseller der sich die Aktien geliehen hatte, muss umgehend in 2 Tagen die Position kaufen und ausgleichen.
Wenn also alle eine Verkaufsorder setzten, dann steigt die Gebühr im Verleih an. Der Leiher bezahlt dann 32,8% wie bei GameStop des Aktienkurses pro Tag. Also kauft er, weil ja indirekt gezwungen wird. Eigentlich liegt diese Gebühr bei 0,1% pro Tag.
Nun zu GameStop
Kurs explodiert. Marktwert steigt von 1 Milliarde auf 20 als Beispiel und irgendwer hätte als Beispiel 100% geliehen. Er zahlte also vorher 0,1% des Marktwertes. Nun zahlt er die 0,1% aber nicht auf 1 Milliarde, jetzt sind es 20 Milliarden (20fache) dazu kommt noch die Erhöhung der Leihgebühr auf 32,8% (20x328 = 6560fache von vorher). So kommt es dazu, dass ein Fond 1 Milliarde am Tag verliert ohne eine Aktie zu kaufen. Er wird also gezwungen sein zu kaufen oder er ist irgendwann pleite.
Robinhood betreibt wie eine clearingstelle die Vermittlung als Marketmaker. Nun muss Robinhood aber auch das 6560fache an Sicherheiten für 1-3 Tage zur Ausführung als Sicherheit hinterlegen. Ich denke, dass dies der Grund was, warum Robinhood nur noch Verkäufe zugelassen hatte, weil sie dann die Sicherheit nicht hinterlegen mussten (das muss der Käufer).
Als Antwort erhielt ich die Info, dass GME vom Handel ausgesetzt wurde und deshalb die Orders nicht durchgeführt werden konnten...
Komisch nur, wenn Mio Stücke über den Ladentisch gehen nur meine nicht...
Dich andere können hier mehr kaufen weil sie einen höheren Betrag als verkraftbar sehen ..
Und so kann das hier noch ordentlich hoch gehen
Gestern war es so, dass einige Broker für den Kauf von GME 100 Prozent Margin verlangten (mit anderen Worten - kein Kreditkauf möglich, der Anleger muss die erworbenen Aktien komplett selbst bezahlen). Für den Leerverkauf wurden 300 Prozent Margin verlangt!
PS. Bei Margin-Depots bleibt der Broker rechtlich gesehen Eigentümer der Aktien und kann diese verleihen. Deshalb ist der oft gelesene Tipp, einfach eine sehr hohe Verkaufsorder einzustellen, Nonsens.