GME - Short-Squeeze möglich
Seite 136 von 279 Neuester Beitrag: 13.11.24 20:12 | ||||
Eröffnet am: | 22.10.15 10:21 | von: stereotyp72 | Anzahl Beiträge: | 7.971 |
Neuester Beitrag: | 13.11.24 20:12 | von: Bauchlausche. | Leser gesamt: | 2.056.963 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.798 | |
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Es gibt natürlich immer ein paar Irre, die denken dass Musk in GameStop einsteigt. So ist es wohl, wenn man sich selbst als Retard bezeichnet.
Hoffentlich verbrennt hier jeder nur Kohle, die ihm nicht wehtut. Obwohl, vor ein paar Tagen für 176 Ökken gekauft zu haben, Autsch, Lol
sind dann zwar veraltet, aber für den inneren Frieden schön zu lesen.
Moderation
Zeitpunkt: 08.02.21 11:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 08.02.21 11:51
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Keine Nennung: AME, AMC, NOK etc. hth
Und Ryan Cohen ist nun mit seinen Leuten ins Management-Board eingezogen.
na ganz verrückte sache, dafür das hier keiner daran glaubt
Die Gamingbranche hat durch die Corona-Pandemie einen wahren Boost erfahren. Dies spiegelten auch die Verkaufszahlen von GameStop wider. Im wichtigen Weihnachtsgeschäft konnte der angeschlagene Einzelhändler beim Umsatz deutlich zulegen. An der Börse feuerten die Anleger daraufhin ein wahres Kursfeuerwerk ab, das Shortseller verbrennen ließ.
Am Dienstag sprang die GameStop-Aktie in der Spitze um rund 93 Prozent auf 38,65 Dollar nach oben. Grund für den gewaltigen Kurssprung war die Nachricht, dass GameStop mit Alan Attal, Ryan Cohen and Jim Grube drei neue Mitglieder in den Aufsichtschtsrat berufen hat.
die Online Verkäufe haben um satte 309 Prozent zugelegt!!
Das schafft nicht einmal Amazon, ShopApotheke und alle anderen großen Player auf der Welt.
Ryan Cohen wird dabei von den Anlegern als eine Art "Gamestop-Retter" angesehen. Durch seine einschlägige E-Commerce-Erfahrung soll der Chewy-Gründer dem kriselnden Videospiele-Händler unter die Arme greifen und dessen Online-Auftritt grundlegend überarbeiten. Darüber hinaus hält Cohen rund 13 Prozent aller Gamestop-Aktien.
Zudem lieferte das Unternehmen gute Weihnachtsverkaufszahlen ab:
So stieg der Umsatz im stationären Einzelhandel in den vergangenen neun Wochen um 4,8 Prozent. Gleichzeitig kletterten die Online-Verkäufe um 309 Prozent. Insgesamt erlöste das Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten im Online-Handel rund 1,35 Milliarden Dollar und übertraf damit das selbst gesteckte Wachstumsziel von einer Milliarde Dollar deutlich.
Deswegen ist auch BlackRock groß am zukaufen .....
Kurse über 500 $ kommen bestimmt bald auf dauer auf uns zu
BINGO
Mit ner niedrigen Verkaufsbasis ist ne 309-Prozent-Steigerung natürlich schneller mal erreicht.
Vor allem, wenn Corona ist und der Online-Absatz generell steigt.