ALSTOM bitte um Einschätzung
Ebenso über das bullishe Signal beim Ausbruch nach oben.
Es darf gerätselt werden, ob der Ausbruch nach oben oder nach unen erfolgt. Mein
Votum steht.
Unser aller Bernie-Bechermann.
Lest mal, was er heute schreibt:
Die abgelaufene Börsenwoche hinterläßt eine eindrucksvolle Zwischenbilanz und schafft
eine Ausgangslage, wie ich sie seit Jahren an den Aktienbörsen nicht mehr gesehen ha-
be. Die sich nun andeutende Tendenz setzt sich dabei aus folgenden Komponenten zu-
sammen, die geradezu explosionsartige Wirkung für die Kurse haben kann: (i.d.F.zit.)
-Gewinnqualität der Unternehmen überzeugt fast makellos. Gewinnschätzungen für
2004 und nun auch für 2005 sind eher konservativ und offenbaren vorliegende Unter-
bewertung.
-Technisch stehen Märkte im wahrsten Sinne des Wortes vor Break, ausgelöst durch
monatelange Seitwärtsbewegung. Erwartungen des Marktes und Kursentwicklung
hinken den fundamentalen Daten hinterher.
"HIER BAHNT SICH EIN AUFHOLPROZESS AN, DER VOM TEMPO, WENN NICHT SOGAR
VOM UMFANG JENEM GLEICHT, DEN WIR IN DEN LETZTEN 6 MONATEN DES JAHRES 2003
SAHEN".
-Die Zinsentscheidung im Dollar ist richtungsweisend...Die Rentenblase ist damit nicht
nur punktiert, sondern läßt auch spekulative Luft ab. Das ist der erste Schritt zur
Veränderung der Asset-Allocation.
-DIE HEDGE-FONDS SPEKULIEREN ALLE LONG. In London ist zu hören, daß sämtliche
großen Hedge-Fonds-Adressen an Long-Only-Strategien basteln, d.h. daß sie massiv
auf steigende Kurse spekulieren wollen.
Und weiter:
Wer ist schon drin? Diejenigen, die engagiert sind, liegen völlig richtig. Selbst wenn
man im Juni kaufte (ALSTOM?), zwischenzeitlich Buchverluste erlitt,...ist in einer kom-fortablen Position.
Wer zögerte, hat nun ein echtes Problem. Das gilt ...vor allem auch für die Profis.
Die Aktienquoten bei den Fonds und Versicherungen sind eindeutig zu niedrig und
können erst mit steigenden Kursen hochgefahren werden.
WER AUF RÜCKSCHRITTE WARTET BZW. AUF DIE NÄCHSTE KONSOLIDIERUNG, MACHT
EINE MILCHMÄDCHENRECHNUNG. "Denn wenn die Märkte nun rauskommen, sind zwi-
schen 10 und 15% im Index drin, aber bis zu 30% in den Einzelwerten. Die holen Sie
bei einer Konsolidierung nicht mehr heraus".
Und zum Schluß:
"Die Entwicklungen an der Währungsfront verblasen vor diesem Hintergrund völlig".
"SIE KÖNNEN SICH AUF EINE ECHTE WEIHNACHTSRALLYE, DIE SOGAR ÜBER DEN
JAHRESWECHSEL HINAUS LÄUFT, FREUEN".
Ich meine: die Anzeichen, auf die sich Bernecker beruft, sind Realität und nicht weg-
zudiskutieren. Alles weist deshalb darauf hin, daß sie unmittelbar bevorsteht, die
Rallye. Ich bin deshalb bis zum Anschlag aufmunitioniert. - Ich hoffe: Ihr auch.
Natürlich sind die Zahlen wichtig und wenn diese positif ausfallen steigt der Kurs, wenn dann auch noch charttechnische Kaufsignale da sind hat man doch ein Grund mehr einzusteigen. Glaube mir.
CU at DAX 3800.
Dabei muss ich noch sagen dass ich das meiste Potential bei Alstom für eine gute langfr. Kurssteigerung sehe ist ihre Sparte Power-Turbo Systems, denn die ist ihr Sorgenkind und wenn die anspringt steht eine gute Aufwertung an...
erst ist jetzt mal eine Rallye fällig.
Und Bernies Optimismus hin oder her: daß (zumindest die hiesigen) Aktien unterbe-
wertet sind, daß der Anleihenmarkt zur Blase aufgebläht ist, daß die Ölpreise wie-
der im Fallen begriffen sind, ist doch eine Tatsache und jederzeit überprüfbar.
Das alles spricht gegen einen weiteren Verfall des Aktienmarktes, den wir ja be-
reits hatten. Ich sehe einfach keinen vernünftigen Grund, weshalb der Markt allen
diesen Tatsachen zum Trotz wieder ins Loch fallen sollte. Nur weil Bernie optimis-
tisch ist? Das wäre wohl lächerlich. In USA kennt man zwar einen Bernie, aber das
ist eine Zeichentrickfigur. In China, Japan und Hintertupfingen kennt ihn kein Schwein. Also was sollte sein Optimismus bewegen?
Ich halte Deine Konklusionen für insgesamt nicht schlüssig und in sich widersprüch-
lich. Erstens würde ich niemals ausschließlich indikatorisch oder kontraindikatorisch handeln. Denn das würde voraussetzen, daß die Indikatoren oder Kontraindikatoren
"richtig" liegen. Liegen sie falsch, läge ich in gleicher Weise falsch.
Zweitens halte ich es für falsch, jeglichen Ansatz zu Optimismus als Anlaß zum Aus-
stieg zu sehen. Du vergißt, daß jemand nur Aktien kauft, wenn er die Entwicklung
positiv sieht, also optimistisch ist. Kein vernünftiger Mensch würde eine Aktie kaufen, wenn er erwartet, daß der Markt einbricht.
Die Legende vom einbrechenden Markt bei zuviel Optimismus hat ja eine ganz andere
Grundlage, als wir sie im Moment haben: Wenn alle Interessenten gekauft haben UND
den weiteren Anstieg des Marktes herbeisehnen -was man an ihrem übersteigerten
Optimismus ablesen kann- fehlen die Nachkäufer. Ergo: der Markt kommt erst ins Stag-
nieren und irgendwann fällt er. Das war zuletzt im Jahr 2000 der Fall.
Heute liegen die Dinge völlig anders: Wir haben in allen Indizes seit etwa drei Jahren eine Seitwärtsbewegung, also keine neuen Käufer. Seit Februar diesen Jahres sind die Märkte gefallen, trotz guter Unternehmenszahlen. Auch dies ein Indikator dafür, daß der Markt noch nicht breit optimistisch ist. Aber selbst die Optimisten sind noch nicht voll investiert; sie sehen zwar den Markt eher steigen als fallen, viele wollen aber erst einsteigen, wenn der Trend voll ausgebildet ist. Das gilt besonders für die Fonds und die Versicherungen. Letztere sind besonders vorsichtig geworden, nachdem sie bei der Baisse im Jahr 2000 die Finger verbrannt haben.
Wie dem auch sei: es ist eine unumstößliche Tatsache, daß die meisten Marktteilnehmer noch draußen sind und auf die Signale warten. Und diese werden jeden Tag mehr...
Wie daraus ein Dax 3800 werden bleibt Dein Geheimnis.
Selbstverständlich kann jeden Tag etwas geschehen, was alles auf den Kopf stellt.
Aber dies außer acht gelassen, gehe ich von einer bald einsetzenden Rallye aus.
In Kürze werden wir sehen, wer die Lage richtig eingeschätzt hat.
draußen sind
Die FED wird mit ihren Zinserhöhungen munter weitermachen. Das wird den überschuldeten USA nicht guttun. Die Konsumenten und Investitionsgüterkäufer kaufen bereits jetzt weniger (schwache Retail-Zahlen). Heute zeigt sich gerade wieder ein "inventory build-up" für September. Japan, weltweit die Nr. 2 nach den USA, hat ebenfalls Probleme: Statt erwarteten 0,5 % wuchs die Wirtschaft im dritten Quartal nur um 0,1 % (Zahlen von heute). Die Kombination aus nachlassender Wirtschaftskraft und steigenden Zinsen ist für die USA brandgefährlich, und doppelt gefährlich für den DAX, der die Bewegung aus New York wie ein Optionsschein nachvollzieht.
An der Börse haben wir z. Z. Zocker-Euphorie (Google etc.). Das kann auch noch bis Weihnachten so weiter gehen. Aber je steiler es steigt, desto tiefer wird der Fall. 1929 war auch ein phantastisches Börsenjahr - bis zum Schwarzen Montag jedenfalls.
DAX 3800 sehen wir spätestens Mitte nächsten Jahres, vielleicht auch schon viel früher.
Mein Bauchgefühl sagt mir auch jetzt wieder, dass ich nicht tiefer als nötig (Alstom) einsteigen sollte. Öl für 47 Dollar ist zwar billiger als für 55 Dollar, aber immer noch zu teuer für eine nachhaltige Wirtschaftserholung. Und wenn ich falsch liege mit meinen Sorgen, so what? Dann verpass ich vielleicht 10 % Index-Anstieg, dem aber 30 % Abwärts-Potenzial entgegen stehen.
Daher hab ich im Moment nur Alstom, die einen Sonderfall darstellt.
Die Gründe habt ihr ja schon alle genannt und ein grosser Grund ist, dass die Wahlen vorbei sind und nun der Dow Jones sich so richtig in Richtung 11000er bis 12000er Marke austoben kann!
Die Zahlen so wohl bei den Small Caps sowie auch Big Caps sind sehr gut!
Die Aktien sind auch eindeutig unterbewertet und deswegen mein lieber Anti Lemming darf sich nicht die Frage stellen, bis wie weit der DAX nach unten geht, sondern wie weit er steigen wird!
Ich denke die Zeiten ab unter 4100 in die Puts zugehen wird langsam aber sicher vorbei sein nun denke ich an Werte im DAX bis 4350 und dann bis 4750!
Wird aber auch aller höchste Zeit!
So nun euch allen ein erholsames Wochenende!
VG Sylvester
Dax bei Dreiacht steht. Aber nun versuch auch noch zu erläutern, wie Du ausgerech-
net auf Dreiacht kommst. Bauchgefühl? - Sorry, davon halt ich nichts.
Noch ein Wort zur Bewertung in USA. Wie Du auf die Überbewertung im 50-Jahres-
durchschnitt kommst, weiß ich nicht. Ich habe vor wenigen Tagen eine Abhandlung
gelesen, wonach eine deutliche UNTER-Bewertung im 20-Jahresdurchschnitt vorliegt.
Klar, die Amis haben eine höhere Bewertung. Aber: sie arbeiten auch wesentlich
profitabler. Und was viel wichtiger ist: sie halten ihre Unternehmen viel höher als die Europäer, sind also bereit, mehr dafür zu bezahlen. Das ist eine der wesentlichen Grundlagen im Schneeballsystem Aktienmarkt!
Unsere eigenen Bewertungen taugen als Maßstab ohnehin nichts. Sie sind nur Haus-
nummern, mehr nicht. Genauso könntest Du die Ami-Aktien an den Bewertungen der
Russen-Aktien messen. Demnach wären selbst unsere Aktien im Moment überbewer-
tet.
Ich glaube, diese Diskussion gibt nicht viel her.
Immer wieder höre ich -auch bei Dir- von rückläufiger Wirtschaft bei den Amerikanern.
Du führst dazuhin noch steigende Zinsen ins Feld. Das sehe ich anders:
Die Zinsen steigen, sicher. Aber wo kommen sie her? Praktisch vom Nullpunkt. Sie
streben allmählich einer gewissen Normalisierung entgegen, werden das Wachstum
also nur ganz unwesentlich stören. Im Gegenzug werden Preise und Inflation stabi-
lisiert, was dem Wachstum guttut. Apropos Wachstum: Wir haben in den USA per Sal-
do ein Wachstum von 4% in 2004. In 2005 wird es etwas schwächer. Das ist doppelt
so viel, wie das in Europa. Wie kann man das als "rückläufige Konjunktur" im negati-
ven Sinne sehen? Die FED wird auch mit ihren Zinserhöhungen nicht "munter weiter-machen" sondern lediglich einen feststehenden Plan abarbeiten, an dessen Ende
halbwegs normale Zinsen stehen, und an dessen Ende sie Handlungsfreiheit zurück-
erobert hat. (Das andere Extrem sehen wir am Beispiel Japan).
In einem Punkt hast Du wohl recht: wenn die USA husten, kriegen die Deutschen
Grippe. Wir werden wahrscheinlich -niedrige Bewertung hin oder her- ohne die USA
nie ein Bein auf den Boden kriegen.
Daß Dir Dein Pessimismus schon mal die Kröten geretten hat, sollte Dich nicht zu der
Annahme verleiten, daß man immer pessimistisch sein soll wenn andere optimistisch
sind. Vergiß nicht, daß wir 1999/2000 genau die Bedingungen hatten, die ich oben (#3285.) als Voraussetzung für eine Baisse genannt habe: eine Hausfrauen- und Ta-xifahrer-Hausse.
Zum Schluß lieber Anti noch eine Frage: bist Du immer pessimistisch? oder nur dann,
wenn andere optimistisch sind? Und: verkaufst Du eigentlich immer, wenn Du pessi-
mistisch bist? Dann müßtest Du also umgekehrt kaufen, wenn Du optimistisch bist.
Das aber kann nach Deiner Philosophie nur der Fall sein, wenn die anderen pessimis-
tisch sind. Dann aber, lieber Anti, wirst Du alleine dastehen als Käufer. Denn Pessi-misten -das habe ich oben schon geschrieben- kaufen keine Aktien.
Alles nicht so einfach, gell.
Nichts für ungut -und schönes Wochenende!........fffffffffffffuzziiiiiiiiiiiii
Als Trader bin ich bei Index-Tiefs kurzfristig optimistisch, bei Index-Hochs wie jetzt neutral (also nicht investiert, aber auch nicht short). Als Investor (Horizont: einige Monate/Jahre) bin ich z. Zl längerfristig neutral (d. h. nicht positioniert, auch nicht short) - mit Ausnahme von Alstom, die wie gesagt einen Sonderfall darstellt.
Punkt kurz erwidern:
Du schreibst, Du seist zur Zeit nicht investiert, außer in ALSTOM, weil die ein Sonder-
fall sei. Das sehe ich keineswegs so.
Außer der ALSTOM gibt es nämlich noch eine ganze Reihe ähnlicher Turnaround-Stories.
ALSTOM mag den Vorzug haben, daß der Staat dahintersteht. Ich habe das nicht so
streng gesehen und bin daher auch in einigen anderen investiert. Am Rande bemerkt
alles Werte, die von Bernie empfohlen worden sind. Ich sage Dir, mit welchem Er-
gebnis:
ALSTOM: plus 53%
HAVAS: plus 8%
RHODIA: plus 67%
FLEXTRONICS:plus 6%
SANMINA: plus 21%
VERISIGN: plus 70%
APPLE: plus 167%
Die beiden letzteren sind aktuell keine Turnarounds, waren es aber zum Zeitpunkt
meines Einstiegs. Bei HAVAS ging ich zu früh rein. Bei der kürzlichen KE erhielt
ich aber außer den Aktien im Rahmen des Bezugsrechts einen größeren Posten im
Rahmen einer Sonderzuteilung, und zwar 2000 Stück, 1 EURO unter Kurs. Das war
ein Gewinn von 2.000 EUROs an einem Tag; so was nenn ich nobel...Bei ALSTOM hat
man sowas jedenfalls nicht erlebt.
Du siehst: andere Mütter haben auch schöne Töchter. Kann schon sein, daß Du die
besseren Prinzipien hast. Mir reicht es, wenn ich die besseren Gewinne habe.
In diesem Sinne...
historisch sind die us-börsen nach praktisch allen maßstäben deutlich überteuert.
die mancherorts behauptete unterbewertung der us-börsen kommt aus dem fed-modell,
daß aber 2 schwächen hat:
1. die (langen) zinsen bleiben nicht ewig so nieder.
2. eine risikoprämie für aktien fehlt.
platz für die ein oder andere sondersituation ist aber immer :)
Zu dem Rückgang auf 8500 und darunter kann es kommen, falls
- der Dollar weiter abstürzt und das Vertrauen in die USA untergräbt.
- Europa in der Folge durch den teuren Euro an Wettbewerbsfähigkeit einbüßt. (Das "billige", weil in Euro gekaufte Öl kann dies nicht aufwiegen.)
- die Konjunktur belebende Wirkung des letzten US-Zinssenkungs-Zyklus verpufft.
- die laufenden Zinserhöhungen in den USA die "Housing"-Blase zum Platzen bringt. Viele Harakiri-Hauskäufer haben sich für die scheinbar günstigeren flexiblen Hypotheken entschieden. Die laufenden Zinserhöhungen werden nicht nur auf deren Geldbeutel drücken, sondern auch die Verkaufspreise für Häuser drastisch senken - eine doppelte Schere.
- in der Folge die Binnennachfrage in den USA nachlässt. Bereits jetzt steigen die Lagerbestände wieder.
- der Öl-Preis zu neuen Höhenflügen ansetzt (Wer kann schon garantieren, dass der jetzige Rückgang nicht nur auf Gewinnmitnahmen beruht? Mit China am Öltropf ist die Nachfrage enorm gestiegen, und die Nahostkrisen sind auch alles andere als bewältigt).
- der Arbeitsmarkt in den USA die Wende nicht schafft. Bislang wurden monatlich immer nur so viele neue Arbeitsplätze geschaffen, wie junge Amerikaner in den Arbeitsmarkt drängen (ca. 150.000 pro Monat).
- sich ein neues schweres Terrorattentat in den USA ereignet
- ab Ende Januar der Zufluss neuer Gelder in den Markt versiegt
- in Japan die erhoffte Konjunkturwende nicht eintritt (erste Anzeichen gibt es schon).
- in China und Japan sich die Bankenkrise aus faulen Krediten verschärft. Insbesondere für China ist das ein Problem, dass auch Alstom in Mitleidenschaft ziehen kann.
- China die Koppelung des Yuan/Renminbi an den Dollar aufgibt
Positiv stehen dem nur die hohe Liquidität und teils schön gerechnete Bilanzen (Nortel!) entgegen. Die "Psychologie" ist z. Z. ebenfalls positiv (Verbrauchervertrauen). Beides zusammen kann einen weiteren Anstieg bringen. Er steht aber wegen der o. g. Probleme IMHO auf tönernen Füßen, die Psychologie kann jederzeit umschlagen.
Ich hab schon zu oft auf Buchverlusten gesessen, um jetzt noch ruhigen Mutes in den überhitzten Markt einzusteigen. Vor allem, wenn mir - wenn alles perfekt läuft - nur 9,5 % bis zum Maximum entgehen. Dafür schlaf ich lieber tiefer.
Erfahrungsgemäß kaufen die meisten Klein-Investoren am Höchstpunkt, deshalb verdienen sie auch meist kein Geld.
17 November 2004
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ALSTOM will communicate on sustainable development during the 1st European congress for clear and safe technologies in mechanical engineering, which will take place in Senlis, France, from 17 to 19 November.
In the context of its sustainable development policy and as one of the leaders in railway infrastructures, ALSTOM has to encourage its suppliers to commit themselves to the principles of sustainable development and to guide them to integrate its aspects in the products design. For several years now, ALSTOM has been integrating the preservation, protection and improvement of the environment quality, protection of people’s health and the rational use of natural resources, in the design and manufacturing of its railway products:
In this context, during the 1st European congress for clear and safe technologies in mechanical engineering, ALSTOM will present integration principles of environmental aspects in the rolling stock design.
Contact:
Véronique Andries
Tel. +33 (0)3 27 14 95 93
veronique.andries@transport.alstom.com
Wie gesagt, mein Pessimismus bzgl. des Gesamtmarkts gilt nicht für Alstom.