ALSTOM bitte um Einschätzung


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Neuester Beitrag: 17.02.05 14:34
Eröffnet am:06.01.04 17:33von: michelbAnzahl Beiträge:6.352
Neuester Beitrag:17.02.05 14:34von: bullybaerLeser gesamt:301.990
Forum:Hot-Stocks Leser heute:94
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118 Postings, 7402 Tage dominoGleicher Auftrag wie 2877, 2878 oder 2880 o. T.

 
  
    #2901
14.10.04 22:09

4000 Postings, 7686 Tage AbenteurerIch schwenke und schwenke den Weihrauchkessel für

 
  
    #2902
15.10.04 14:42
Anti Lemming! Mit Mathematik hat die Börse nichts zu tun, Berechnungen hin oder her.  Das Du mit Deiner Prognose richtig liegst, ist für mich eher ein Zeichen Deiner guten Intuition und nicht so sehr ein Zeichen, Deiner guten mathematischen Kenntnisse.
Ich zum Beispiel, hatte in Mathematik eine fünf und bin trotzdem vom selben Szenario ausgegangen. Doch beweihräuchern lasse ich mich nur für die ganz fetten Gewinne, wie z.B. die aus AK-Steel – siehe Forum.

http://www.ariva.de/board/182866/...ch_id=Abenteurer&search_full=&507


Doch Ehre, dem Ehre gebührt!

Viele Grüße Abenteurer

PS: Ansonsten ist natürlich eine abwartende Haltung angebracht. Gut Ding will Weile haben! Aufträge unter 100 Millionen interessieren mich bei Alstom wenig, Peanuts wie man bei der Deutschen Bank zu sagen pflegte!
 

80400 Postings, 7445 Tage Anti LemmingAbenteurer

 
  
    #2903
15.10.04 15:05
AK Steel war gut. Congrats! Würde mir wünschen, sowas auch bei Alstom zu sehen.  

4000 Postings, 7686 Tage Abenteurerwirst Du auch! o. T.

 
  
    #2904
15.10.04 19:33

4000 Postings, 7686 Tage AbenteurerDer Halbgott hat gesprochen:

 
  
    #2905
15.10.04 19:38
Greenspan: U.S. Can Weather Oil Cost Rise 22 minutes ago  Business - Reuters By Tim Ahmann WASHINGTON (Reuters) - Record oil prices are unlikely to inflict the economic pain they did in the 1970s, Federal Reserve (news - web sites) Chairman Alan Greenspan (news - web sites) said on Friday, adding that he thought the world could adjust to higher-priced oil.

"The impact of the current surge in oil prices, though noticeable, is likely to prove less consequential to economic growth and inflation than in the 1970s," Greenspan said in remarks prepared for delivery to a luncheon sponsored by the National Italian American Federation.


"So far this year, the rise in the value of imported oil -- essentially a tax on U.S. residents -- has amounted to about 3/4 percent of GDP (news - web sites) (gross domestic product)," the central bank chief said, while warning: "The risk of more serious negative consequences would intensify if oil prices were to move materially higher." Greenspan said over the long haul, technological advances and market forces would likely ensure the world had an adequate supply of oil as it makes an eventual transition to other energy sources.  U.S. oil futures prices hit a record high of $54.88 a barrel on Thursday but Greenspan noted that on an inflation-adjusted basis, the price remains well below its February 1981 peak. Oil futures showed little immediate reaction to Greenspan's remarks, with crude for November delivery down 46 cents to $54.30 per barrel. As prices surged, financial markets have begun to wager more heavily that the U.S. central bank would soon pause in its rate hike campaign, which it began in June to move historically low interest rates to more normal levels. The Fed has been widely expected to raise overnight borrowing costs a slim quarter-percentage point to 2 percent at its next policy meeting on Nov. 10. However, with economic data mixed and oil prices weighing on consumers, many economists and futures markets believe the Fed could hold fire at its subsequent gathering in December. Greenspan's remarks did little to change those views, with stock, bonds and foreign exchange markets exhibiting little reaction.
 

4000 Postings, 7686 Tage AbenteurerFunkstille, Wochenende und sogar die Börse voller

 
  
    #2906
16.10.04 19:36
banaler Momente. Scheiß drauf, so ist es halt das süße Leben.

Naja gehe ich halt aus....

Abenteurer  

2927 Postings, 7685 Tage VerdampferAbwarten und Teetrinken :-)

 
  
    #2907
17.10.04 11:52
Die GEDULDIGEN freuen sich einstweilen am langsamen,
aber stetigen Aufstieg,ohne dazu große Worte zu verlieren.
Abwarten und Teetrinken ist ihre Devise - statt Schwafeln und Zocken.
 

60 Postings, 7314 Tage klaus8767ist wohl ein kleiner neuer auftrag ...

 
  
    #2908
18.10.04 08:59
dimanche 17 octobre 2004, 15h04  
 
Roumanie: arrivée du Premier ministre français Jean-Pierre Raffarin
Le Premier ministre français Jean-Pierre Raffarin est arrivé dimanche à Bucarest pour une visite officielle de deux jours axée sur la coopération bilatérale, dans la perspective de l'adhésion de la Roumanie à l'Union européenne en 2007.
M. Raffarin, qui est accompagné de son épouse Anne-Marie, doit aussi aborder les questions d'immigration et le problème des adoptions d'enfants roumains par des étrangers, alors que des centaines de dossiers - dont une cinquantaine concernant des adoptants français - sont bloqués par un moratoire roumain sur l'adoption internationale depuis 2001.
Sous la pression de Bruxelles, la Roumanie a en outre voté en juin une législation extrêmement restrictive, qui doit entrer en vigueur en 2005 et rend de fait quasi-impossible l'adoption par des étrangers.
Arrivé à 17H00 (14H00 GMT) à Bucarest, le Premier ministre devait d'abord s'adresser à la communauté française, avant d'assister à un dîner offert par son homologue Adrian Nastase.
Les deux hommes donneront lundi le coup d'envoi du premier séminaire inter-gouvernemental franco-roumain, un format de rencontres réservé aux partenaires privilégiés de la France comme la Russie, l'Italie ou la Grande-Bretagne.
A l'occasion de ce premier séminaire, le gouvernement français devrait renforcer son aide pour la modernisation de l'administration roumaine, une des conditions posées pour l'entrée de ce pays dans l'UE.
La France a toujours apporté son soutien à l'adhésion de la Roumanie, un pays très francophile - où un habitant sur quatre parle le français - avec lequel elle entretient des relations politiques et culturelles anciennes.
Les deux gouvernements feront aussi le point sur le commerce bilatéral, car si "la France est le premier investisseur étranger en Roumanie, ses relations commerciales ne sont pas à la hauteur de ses relations politiques", souligne Matignon.
Plusieurs contrats pourraient être signés à cette occasion: par Gaz de France (Paris: FR0000047748 - actualité) pour l'acquisition de 51% du groupe gazier roumain Distrigaz Sud, par le groupe de BTP Vinci pour un tronçon d'autoroute Bucarest-Brasov et par Alstom (Paris: FR0000120198 - actualité) pour la signalisation des chemins de fer roumains.
M. Raffarin rencontrera également le président roumain Ion Iliescu ainsi que les présidents des deux chambres et les responsables de l'opposition.
Sa visite intervient dans un contexte politique délicat à un mois des élections générales roumaines (législatives et présidentielle), qui opposeront le social-démocrate Adrian Nastase (gauche) au maire de Bucarest Traian Basescu (centre-gauche) et s'annoncent très ouvertes.
Jean-Pierre Raffarin est accompagné de six ministres, dont Gilles de Robien (Transports), François Loos (Commerce Extérieur) et Xavier Darcos (Coopération).

 

60 Postings, 7314 Tage klaus8767langweilige woche?

 
  
    #2909
18.10.04 09:29
ich vermute, dass diese woche die langweiligste seit der kapitalerhöhung sein wird ... mit wochenschlußkurs von 0,52 oder 0,53.

Trotzdem frohe Woche ...  

598 Postings, 7305 Tage Sylvester05Hallo Leute!

 
  
    #2910
18.10.04 11:21
Also ich habe mir mal so am Wochenende meine Gedanken über Alstom gemacht!
Eigentlich bin ich ja in allem sehr Zuversichtlich bei Alstom aber eines ist Klar, dass bei diesem Kurs noch alles drin ist, sowie nach oben und auch nach unten!
Die Chance ist immer noch klar bei 50% so oder so!
Zuversichtlicher wäre ich aufjedenfall, wenn wir schon so über 0,80 wären, denn dann könnte man wirklich sagen und auch behaupten, dass man die vierziger Zone nicht mehr sehen wird, aber so ist alles noch ein wachsweiches Ding, was mir wiederum nicht so gefällt!
Man spürt auch ganz klar eines, dass die Aufträge merklich zulegen, aber das wiederum nicht so honoriert wird, das liegt natürlich am Vertraun bei Alstom und den Aktionären.

Es gibt nur eines und das sind im November die Zahlen und die müssen egal wie stimmen und die Aussichten müssen auch sehr sehr gut sein, dann wird es auch klappen.

Leute sage euch mal etwas, das habe ich auch meiner Freundin erzählt, hatte vor kurzem einen Traum gehabt und Alstom über 1,20 gesehen, wie ein Strich nach oben...............

War das ein Wink oder ein Vorhersehen, das wäre toll...........:::::)

Aufjedenfall wünsche ich es mir und euch allen einen schönen Wochenanfang und wieder mal ist Geduld gefragt, hoffentlich auch wieder von kürzerer Dauer, denn meine Geduld ist bald am Ende.........****LOL***

VG Sylvester  

8150 Postings, 8375 Tage bullybaer@Sylvester

 
  
    #2911
18.10.04 11:52
im Moment lassen die Fondsmanager eher noch die Finger von Alstom.
Dies wird meiner Meinung nach solange bleiben, bis ein Überleben der
von Alstom vollends gesichert ist. Dazu werden eben noch weitere
positive Nachricht bzw. QZ benötigt.

Zu anderen ist gegenwärtig die Liquidität an den Märkten hoch und
es wird vornehmlich Stockpicking betrieben. Dazu zählt Alstom
im Moment nicht.

mfg
bb  

4000 Postings, 7686 Tage AbenteurerSehr schön geschrieben, lieber Sylvester!

 
  
    #2912
18.10.04 12:05
Deine Träume sind sicher viel realistischer als das ganze Gerede von KGVs, Charttechnik oder sonst einem technokratischen Quatsch. Ja, Alstom wird über 1,20 stehen – Deine Träume eins schönen Tages zur Realität werden.

Die neuerliche Skepsis in diesem Forum, werte ich als sehr positives Zeichen für weiter steigende Kurse.

Ich wünsche Euch allen auch eine schöne Woche, die sicher nicht so banal verlaufen wird wie klaus8767 es vermutet.

Viele Grüße Abenteurer

 

80400 Postings, 7445 Tage Anti LemmingHurra, wir sind unsere eigenen Kontraindikatoren! o. T.

 
  
    #2913
18.10.04 13:39

297 Postings, 7280 Tage BFoierlschon etwas älter aber interessant

 
  
    #2914
18.10.04 14:04
aus dem Spekulant

Alstom: Knapp überlebt - was kommt nun? Links
+ Pleite dank Milliardenspritze abgewendet
+ Auftragseingang im Q1 2004/05 deutlich gestiegen
+ Trading-Ziel 0,60 Euro (akt. 0,45 Euro)




Der französische Industriegigant Alstom (WKN 914.815, Ticker AOM, ISIN FR0000120198) baut Schiffe, Kraftwerke, den Hochgeschwindigkeitszug TGV und konkurriert mit Unternehmen wie dem deutschen Siemens-Konzern oder General Electric aus den USA um Großprojekte. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 76.000 Mitarbeiter.


Schlechte Gasturbinen führen zur Beinahe-Pleite

Weil sich Dutzende von längst ausgelieferten Großturbinen bei der Energieproduktion als nicht effizient genug erwiesen, entstanden und entstehen seit 2002 Nachrüstungskosten und Strafzahlungen. Diese finanziellen Belastungen dürften sich bis 2007 auf insgesamt rund vier Mrd. Euro summieren. Das sog. 'Gasturbinendrama' entwickelte sich zu einer existenzbedrohenden Krise die der Technologiekonzern bislang noch nicht überwinden konnte. Allein im Geschäftsjahr 2003/04, das im März endete, wurde bei einem Umsatz von 16,7 Mrd. Euro, ein satter Nettoverlust von 1,84 Mrd. Euro eingefahren.

Die Alstom-Aktie rutschte infolge dessen bis auf das Pennystockniveau eines Pleiteunternehmens ab und galt in den letzten Monaten als hochspekulatives Zockerpapier. Mittlerweile gibt es nun erste Anzeichen dafür, dass das 'Schlimmste' für das Unternehmen bereits überstanden sein könnte und damit wird auch die Aktie wieder interessanter.


Notkapitalerhöhung bringt Rettung

Nach der Billigung des milliardenschweren Rettungspakets der französischen Regierung durch die EU im Juli, verkündete das Unternehmen kürzlich den erfolgreichen Abschluss einer umfangreichen Kapitalerhöhung. Aktionäre konnten für 7 gehaltene Aktien 15 weitere zu einem Ausgabepreis von 0,40 Euro erwerben (Nominalwert 0,35 Euro). Darüber hinaus wurde den Hauptgläubigern des Unternehmens angeboten, ihre Forderungen zu einem Umrechnungskurs von 0,50 Euro Forderung pro neuer Aktie in Anteilscheine der Firma umzuwandeln.

Obwohl statt der angepeilten 2,2 Mrd. Euro 'nur' 1,748 Mrd. Euro eingenommen werden konnten, sollte das eingesammelte Kapital das Überleben des Konzerns mittelfristig sicherstellen. Wie bedrohlich die Lage für Alstom bis vor kurzem war, zeigt allein die Tatsache, dass das Eigenkapital per Ende März auf gerade mal 29 Mio. Euro (!) zusammengeschmolzen war. Demgegenüber stand ein riesiger Schuldenberg von drei Mrd. Euro. Mit nunmehr rund 2 Mrd. Euro Eigenkapital in der Bilanz steht das Unternehmen wieder auf gesunderen Beinen, muss aber wieder Ertragskraft zurückgewinnen. Mit dem frischen Geld können neue Kautionen garantiert und Verträge ausgehandelt werden. Dem Industriegiganten Alstom wird es nun auch möglich sein, Großprojekte zu finanzieren.

Ein weiterer, kurzfristig positiver Fakt ist, dass der französische Staat hinter dem Unternehmen steht und nach der Kapitalerhöhung einen Anteil von 21,4 % (zuvor 18,4 %) hält. Wie stark das Interesse der französischen Regierung an dem früheren nationalen Vorzeigeunternehmen ist, zeigte sich beispielsweise als vor wenigen Monaten ein Veto gegen die Übernahme wichtiger Sparten durch den deutschen Siemens-Konzern eingelegt wurde. Es dürfte daher sehr unwahrscheinlich sein, dass die französische Regierung das Unternehmen einfach 'fallen' lässt. Neben dem 21,4 %-Anteil stehen zehntausende Arbeitsplätze auf dem Spiel.

Wir bezweifeln allerdings, dass die politische Einflussnahme dem Unternehmen auf Dauer gut tut. Gerade bei Standort-Entscheidungen oder Verkäufen von Sparten könnte sich der Insolvenzretter Staat als gehöriger Minuspunkt erweisen. Des weiteren wird sich der Staat wohl wieder einmal von den Aktien trennen wollen, denn auch Frankreich ist nicht von Budgetproblemen verschont.


1. Quartal 2004/05: Umsatz leicht gesunken, Auftragseingang stark gestiegen

Bereinigt um Wechselkurseffekte und Firmenverkäufe vermeldete Alstom für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2004/2005 mit 3,31 Mrd. Euro rund 6 % weniger Umsatz als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Dieser Umsatzrückgang sei in erster Linie auf einen schwachen Auftragseingang beim Kraftwerkgeschäft und im Schiffbau zu Beginn des letzten Geschäftsjahres, sowie auf den Verkauf kleinerer Sparten zurückzuführen. Im ersten Quartal 2004/2005 hat sich die Auftragslage jedoch bereits spürbar verbessert. So lag der Auftragseingang mit 3,94 Mrd. Euro stolze +41 % über dem Vorjahresniveau.


Lehman Brothers: Kursziel 0,75 Euro

Das Manangement von Alstom strebt für das Geschäftsjahr 2005/06 eine operative Gewinnmarge von 6 % an. Die Investmentbank Lehman Brothers hält diese Planung für ambitioniert, aber möglich. In ihrer jüngsten Analyse von Mitte August wird die Aktie mit 'Equal-weight' (halten) bewertet. Wie aus der Studie hervorgeht, rechnen die Analysten für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 noch mit einem Verlust von 0,08 Euro je Aktie. Im darauf folgenden Jahr soll allerdings schon ein deutlicher Gewinn von 0,06 Euro pro Aktie geschrieben werden. Das Kursziel der Analysten von Lehmann Brothers lautet 0,75 Euro.


Fazit

Alstom ist derzeit einer der Lieblinge der deutschen Insolvenz-Zocker. Seit unserer Verkaufsempfehlung Anfang Juli hat sich der Aktienkurs mehr als halbiert. Leser unseres Newsletters konnten sich kräftige Verluste sparen bzw. mit Optionsscheinen auf fallende Kurse spekulieren.

Die Krise bei Alstom ist natürlich noch nicht vollständig überwunden und es ist durchaus fraglich, ob der angeschlagene Konzern langfristig mit starken Rivalen wie Siemens und GE konkurrieren kann. Bei nunmehr 5,44 Mrd. ausstehenden Aktien errechnet sich eine Marktkapitalisierung von etwa 2,5 Mrd. Euro. Das macht rund ein Fünftel des Jahresumsatzes. Im Falle eines erfolgreichen Turn-arounds und eines Erreichens der Lehman-Schätzungen läge das KGV für das kommende Geschäftsjahr bei 7. Damit erscheint die Aktie am ersten Blick nicht teuer, wenngleich kritische Beobachter auch einen Verlust im kommenden Jahr für möglich halten. Fraglich ist auch, ob es noch weiteren Liquiditätsbedarf geben wird. Sprich, die Firma neue Aktien ausgeben muss, um das Geschäft voran zu treiben.

Die Aktie bleibt somit zweifellos weiterhin sehr spekulativ ausgerichteten und nervenstarken Tradern vorbehalten. Diese kaufen die Papiere an schwachen Tagen und lassen den Wert auf ein Trading-Ziel von 0,60 Euro laufen. Ein geeignetes Stop-Loss-Limit zum Vermeiden einer Fehlspekulation wäre 0,38 Euro. Bei einem solch risikobehafteten Wert muss auf jeden Fall eine Reißleine verwendet werden.


Alstom Homepage

Aktuelle Alstom Nachrichten
 
 

598 Postings, 7305 Tage Sylvester05Ja nu wie geht es weiter?

 
  
    #2915
18.10.04 14:23
Mit der Bitte um Einschätzung!  

4000 Postings, 7686 Tage AbenteurerImmer der Nase nach! o. T.

 
  
    #2916
18.10.04 14:55

4000 Postings, 7686 Tage AbenteurerNatürlich sind wir unsere eigenen Kontraindikatore

 
  
    #2917
18.10.04 15:21
Kann man ganz einfach zusammenfassen: In der Phase des ganz großen Wertverfalls der Alstom-Aktie tummelten sich hier noch ganz andere Leute (einige wenige, ständig präsente einmal ausgenommen)
Man diskutierte über die Pleite und warum diese nicht eintreten sollte, argumentierte mit Geschichten von Norwegischen Fischfabriken, denn da sei schließlich alles genauso gelaufen. Wieder anderer glaubten, man habe schon alles richtig gemacht und man muss genau jetzt schon die antizyklische Strategie fahren, wo doch der Kurs von 40 Euro auf 1,40 gefallen ist.

Danach die Zeit der großen Panik und so weiter.

Sicher wirst Du Dich an noch viel mehr Einzelheiten erinnern.
Ich lebe eher nach dem Moto: Was interessiert mich mein Gerede von vorgestern, und doch denke ich aus der Stimmung hier im Forum „heraushören“ zu können, das wir uns in der: „das lass ich jetzt erst mal laufen“ – Phase befinden. Das Pariser-Publikum denkt sicher nicht anderes darüber.

Früher scherzten wir hier: „Alstom wird erst wieder steigen, wenn Anit Lemming entnervt seine Papiere auf den Markt geschmissen hat.“

Also, schreib mal was negatives, dann haben wir bald Kurse um die 80 Cent.

Abenteurer
 

80400 Postings, 7445 Tage Anti Lemmingwas Negatives ;-) o. T.

 
  
    #2918
18.10.04 16:44

80400 Postings, 7445 Tage Anti LemmingStrategy Leadership Auszeichung für Alstom Power

 
  
    #2919
18.10.04 18:45
Ganz so schlafmützig wie hier zuweilen dargestellt scheint das Alstom Management im Power-Bereich nicht zu sein. Heute gab es einen Leadership Award für zukunftweisende Aktivitäten in Asien.

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Press Release
Source: Frost & Sullivan
Monday October 18, 5:08 am ET

ALSTOM Power Service Sector Conferred Frost & Sullivan Growth Strategy Leadership Award in Asia

LONDON, UK, Oct. 18 /CNW/ - For exhibiting an outstanding growth strategy in the Asian power plant services market, the Power Service Sector of ALSTOM is honoured with the 2004 Frost & Sullivan Growth Strategy Leadership Award.

Award selection was based on a combination of primary and secondary research. Leading competitors were ranked according to criteria such as ability to grow in a saturated/maturing market; implementation of a unique sales strategy; technological innovation; effective Internet strategy; penetration of new markets through alliances and growth-oriented reorganisation.

ALSTOM's Power division is organised in three Sectors: Power Turbo-Systems, Power Environment and Power Service. Gaining a unique brand identity and improved functional direction, the customer service sector - 'Power Service' - generated $3.18 billion (EUR2.70 billion) in global sales during the fiscal year 2004. Of this, the Asian region accounted for 19 per cent, with the American and European regions combining for about 70 per cent.

"Even with this gap in service revenues, the capacity of boilers and auxiliaries supplied by ALSTOM and its licensees in Asia far exceeds those installed in Europe or America. Also, the company's total installed capacity of steam turbines, generators, and gas turbines in Asia closely rivals that supplied in the Americas," notes Frost & Sullivan. "This points to a large untapped potential in the Asian region and ALSTOM is developing novel strategies to grow its service business in Asia."

To optimise on aftermarket services, ALSTOM has built a unique customer-focused service business that uses a local service company (LSC) for supply and service execution augmented by technology assistance from European and United States-based service execution centres (SECs). The LSC thereby supports all the technologies in a single window, with high-end engineering backing from the SECs.

Long-term partnerships with customers have been a cornerstone of the company's overall growth strategy. Bespoke customer service packages have been facilitated through a distinctive system of harmonising service products (spares, field services, consultancy, performance improvements and service agreements) with plant areas (gas turbine, steam turbine, boiler, environmental systems, electrical and mechanical balance of plant and plant packages).

By emphasising both contractual, long-term service agreements (LTSAs) for field service and maintenance of equipment, as well as turnkey operational and maintenance (O&M) service contracts, ALSTOM has consolidated its strong market position.

Unlike its competitors, ALSTOM consistently features as one of top three market shareholders in several countries researched by Frost & Sullivan. This has placed the company in a position to expand its service business in the future.

As part of its cohesive growth strategy, ALSTOM has also focused on entering into country-specific alliances. Joint ventures such as that with the National Thermal Power Corporation (NTPC) in India and already existing Alliances such as that with Beijing BEIZHONG Steam Turbine Generator Co. Ltd (BSTG). There are strong intentions for further localising service activities in China by building alliances or joint ventures to leverage exciting service opportunities in the emergent Asia Pacific markets.

An exclusive customer service portal has enabled the company to capitalise on service business prospects. Ultimately, this is likely to integrate key business processes globally by managing field service resources, internal transactions and eSourcing access to LSCs.

"ALSTOM's declared plan of becoming an integrated service provider for the entire power plant industry with focus on life-cycle management, operational effectiveness, maintenance cost management and environmental compliance is likely to help the company remain on the growth path," concludes Frost & Sullivan.  

2935 Postings, 7560 Tage MeikoSchweiz

 
  
    #2920
19.10.04 08:38
19.10.2004 07:55:
Alstom-Angestelltenvertreter fordern mit origineller Aktion Aargauer PolitikerInnen zum Handeln auf

Zürich (ots) - Heute verteilen in einer gemeinsamen Aktion die
Personalvertretung der Alstom (Nachrichten) Schweiz AG, die
Angestellten-Vereinigung der Alstom Schweiz AG, der Verband
Angestellte Schweiz VSAM sowie die Gewerkschaften Unia und SYNA den
GrossrätInnen des Kantons Aargau vor der Grossratssitzung ein
Flugblatt und eine Taschenlampe. Mit dem Flugblatt wollen sie auf
die Situation bei Alstom aufmerksam machen und die PolitikerInnen
auffordern, sich für die Alstom- Arbeitsplätze in ihrem Kanton
einzusetzen. Mit der Taschenlampe sollen die GrossrätInnen und die
Grossräte in Zukunft mehr Licht ins Dunkel um die ganze Sache
bringen.

Wortlaut des Flugblattes:

An die Grossrätinnen und Grossräte des Kantons Aargau


Bringen Sie bitte Licht ins Dunkel!

Die Schweizer Ingenieurskunst und Geld aus Frankreich haben die
Gasturbinen GT 24 / 26 und damit das Gasturbinengeschäft der ALSTOM
zum Funktionieren ge-bracht. Von der offiziellen Schweiz floss bis
anhin kein Rappen zur ALSTOM. Vom französischen Staat hingegen
3''000''000''000.— Euro (!). Aus der Schweiz fliesst aber nicht nur
kein Geld, selbst dringend benötigte Aufträge werden ALSTOM
vor-enthalten.

Im Kanton Aargau sind tausende Arbeitsplätze unmittelbar mit ALSTOM
verknüpft. ALSTOM ist auch für viele Zulieferer sehr wichtig.
Nachdem vom offiziellen Aargau viel Goodwill gezeigt wurde – nun
möchte sich auch die Aargauer Regierung für Altstom einsetzen –, ist
es für die Mitarbeitenden und die Verbände umso unver-ständlicher,
dass die öffentlichen Stromerzeuger, in deren Führung Repräsen-
tanten der Politik und Aargauer Volksvertreter ihren Einsitz haben,
sich gegen ALSTOM entschieden haben. Dies obwohl sich Arbeitnehmende
und Verbände seit April 2003 mit sehr viel Engagement für ALSTOM
eingesetzt haben.

Heute wird die Interpellation des Grossrates Dr. Ernst Kistler
behandelt, die die ent-scheidenden Fragen zur Vergabe des Auftrags
der Elektrizitätsgesellschaft Laufen-burg (EGL) stellt.

Wir fordern Sie auf: • Verlangen Sie Klarheit über die unklare
Auftragsvergabe! • Verlangen Sie Klarheit über das Engagement des
Regierungsrates! • Verlangen Sie Auskunft über die Vorstellungen der
Regierung zur Zukunft des Engineerings- und Wissenschaftsstandortes
Aargau! • Machen Sie sich mit uns stark für den Denk- und Werkplatz
Aargau!

Bringen Sie bitte Licht ins Dunkel!
 

2935 Postings, 7560 Tage MeikoKlaus

 
  
    #2921
19.10.04 09:28
die französichen News die du reingestellt hast bedeuten nicht dass Alstom einen Auftrag bekommen hat, sondern dass sie in Rumänien demnächst einen Auftrag erhalten könnten.  

60 Postings, 7314 Tage klaus8767Meiko

 
  
    #2922
19.10.04 09:37
Besten Dank Meiko für den Hinweis.

Grüße und erfolgreiches Handeln  

598 Postings, 7305 Tage Sylvester05Kein Wind im Segel

 
  
    #2923
19.10.04 12:11
Die See ist flauh ,kein Wind, ist das die Ruhe vor dem Sturm?

VG Sylvester  

2935 Postings, 7560 Tage MeikoNoch im rennen um Uk Auftrag für 2 Naval-Schiffe o. T.

 
  
    #2924
19.10.04 13:00

2935 Postings, 7560 Tage MeikoHier der Artikel

 
  
    #2925
19.10.04 13:01
Recasts, adds comments, shares, details)
LONDON, Oct 15 (Reuters) - BAE Systems (BA.L: Quote, Profile, Research) and VT Group (VTG.L: Quote, Profile, Research) are likely to withdraw from a tender to manage the building of two Royal Navy aircraft carriers, the Financial Times said on Friday, quoting defence officials.

The tender calls for organising and overseeing work at shipyards spread across the UK as part of a programme expected to cost at least 3 billion pounds ($5.38 billion).

It would be worth "not an insubstantial sum", one industry official said.

UK firm Amec (AMEC.L: Quote, Profile, Research) , Alstom (ALSO.PA: Quote, Profile, Research) of France and U.S. companies Bechtel and Kellogg Brown and Root (HAL.N: Quote, Profile, Research) would be in line to win the role should BAE and VT bow out.

"BAE and VT have decided it's not for them but both companies have a major role to play and the MoD (Ministry of Defence) has a good relationship with both," the FT reported a ministry official as saying.

A recent decision by the ministry to award a similar role to W.S. Atkins on an armoured car project instead of to a defence firm has thrown cold water on hopes for either BAE or VT winning the carrier management role, industry sources told Reuters.

A spokesman for BAE told Reuters the company was still reviewing its options.

"There isn't really any decision from us yet," the BAE spokesman said. "We're evaluating our responses."

VT and the MoD declined to comment.

The ministry is taking a new approach on building the two ships, which are expected to enter service in 2012 and 2015.

It will shoulder some of the costs risk under an approach forged after BAE ran over budget on past projects.

Both BAE and VT are expected to build large parts of the carriers, the paper said. France's Thales (TCFP.PA: Quote, Profile, Research) is in charge of designing the ships.

BAE shares were up 1.51 percent at 234 3/4 pence and VT stood unchanged at 265 3/4p versus London's FTSE 100 which was down 0.23 percent as of 0914 GMT. ($1=.5573 Pound) (Additional reporting by Jason Neely)


 

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