AIRBERLIN
Seite 49 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.325.259 |
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Auch die Einsparungen und die sehr gute Arbeit von Joachim Hunold (den ich sehr schätze) sind durch die Weiterführung der Rezession zum Niedergang auf den Märkten vorprogrammiert.
Urlauber zögern bei den Fernreisen, die Unternehmen fahren ihren Geschäftsreisen zurück, die Wirtschaft verschickt weniger Produkte rund um die Welt.
Ich rechne damit, dass im ersten Quartal sich die Ergebnislage vieler Fluglinien und auch bei AB verschlechtern wird.
Meine Kursziele habe ich erreicht, es wird Zeit Gewinne zu realisieren!
Mit den nächsten Gewinn bei AB rechne ich erst im 3.Qualat, hoffe nochmals zwischen 2,60 und 3,50 EUR einzusteigen. Bis dahin könnte es in einer Range zwischen 3,00- 4,00 seitwärts laufen.
Gruß v. EUinside
Keine Reaktion auf Kursverfall, wo bleibt der Retter dieser Luftschlacht?
Warum wird jetzt die Reißleine gezogen, und seitens J. Hunold keine Reaktion kommt?
OK, die Antwort hat AB ihren treuen Anlegern damit gegeben.
Was läuft bei Air Berlin derzeit in den unteren Schubladen?
Warum wurde einige Wochen vor dem Austritt Leonard Blawatnik Gerüchte über ein mögliches Interesse der Fluggesellschaften Emirates und Etihad Airways aus Dubai an einem Einstieg bei Air Berlin geschürrt?
Fragen über Fragen, die man getrost von der Seitenlinie beantworten kann.
Also Geduld und warten was kommt, oder spekulativ kaufen.
Keine News sind auch News, woraus man sich selbst eine pers. Stellungnahme zusammenzimmern kann.
Der Flughafenverband ADV geht jedoch davon aus, dass die weltweite Konjunkturkrise in diesem Jahr in allen Verkehrsbereichen zu Rückgängen führt - insbesondere im ersten Halbjahr. Auch wenn in der zweiten Jahreshälfte eine Erholung erwartet werde, werde der Passagierverkehr im Gesamtjahr voraussichtlich um etwa drei Prozent schrumpfen.
Bad Windsheim (ARCD) - Die Zahl der Starts, Landungen und Überflüge in Deutschland wuchs 2008 in Deutschland nur noch um 1,1 Prozent. 2007 hatte die Steigerung noch 4,4 Prozent betragen, teilte die Deutsche Flugsicherung (DFS) jetzt mit. Dass es im vergangenen Jahr noch zu einem kleinen Jahresplus reichte, ist dem Wachstum von 4 Prozent in der ersten Jahreshälfte zu verdanken. Seit Oktober befindet sich die Zahl der Flugbewegungen jedoch im Sinkflug. Im November zählten die Flugkontrolleure 6,9 Prozent weniger zivile und militärische Flüge als im Vorjahresmonat, im Dezember betrug das Minus schon 7,5 Prozent. Nach Berechnungen des Auto- und Reiseclubs Deutschland (ARCD) auf der Basis von DFS-Zahlen hatten militärische Flüge 2008 etwa 2,2 Prozent Anteil an den Gesamtflugbewegungen. Die Zahl der Passagiere auf den Deutschen Flughäfen wuchs nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) im Jahr 2008 um etwa 1,2 Prozent.
Mit einem Plus von sieben Prozent erzielten die Berliner Flughäfen ein deutlich besseres Ergebnis als der Durchschnitt. Für 2009 rechnet der ADV aber mit einem Rückgang um 3 Prozent beim Passagieraufkommen. In einem stagnierenden Markt konnten Low-Cost-Airlines wie Ryanair, Easyjet oder Germanwings steigende Anteile einfliegen. Jede vierte Flugbewegung am Himmel über Deutschland geht auf das Konto von Billigfliegern. Im Jahr 2001 lag ihr Anteil noch unter 5 Prozent. Nach Angaben der europäischen Flugsicherungsbehörde Eurocontrol sind in Europa über 40 Billigflieger aktiv. Eine EU-Studie zufolge liegen die Selbstkosten pro Sitzplatzkilometer bei einem Low-Cost-Carrier etwa um die Hälfte unter denen einer herkömmlichen Fluggesellschaft. Sie fliegen billiger, weil sie in der Regel keine Umsteigeverbindungen anbieten und sich auf den Punkt-zu-Punkt-Verkehr konzentrieren, damit ihre Flugzeuge so selten wie möglich am Boden sind. Speisen und Getränke werden zudem meist nur gegen Bares ausgegeben, größere Gepäckstücke nur gegen Extra- Gebühr transportiert. In den Maschinen finden wegen der engeren Sitzabstände mehr Passagiere Platz. Und um Flughafengebühren zu sparen, steuern Billig-Airlines statt der großen Airports gerne kleinere Regionalflughäfen an. ARCD
Auto- und Reiseclub Deutschland
91427 Bad Windsheim
Telefon 0 98 41/4 09-182
presse@arcd.de
www.arcd.de/presse
Bad Windsheim - Veröffentlicht von pressrelations
Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=352824
Nur meine Meinung.
Düstere Aussichten für 2009
http://derstandard.at/?url=/?id=1231151920380
Air Berlin: Misslungener Abflug In jeder Firma sitzt irgendjemand, der vom Urlaub träumt. Von daher ist die Idee des aktuellen Plakatmotivs von Air Berlin naheliegend. Ein Mann, frech lächelnd, ein aufgeklapptes Notebook – die Grundlage für einen gelungenen Rundflug mit der Airline. Doch leider starren 99,9 Prozent der User bei der Urlaubssuche an mobilen Rechnern auf den Laptop und nicht an ihm vorbei. Und sie nehmen nach erfolgreicher Buchung eine noch stärkere Jubelhaltung ein als der nette Mann im Anzug. Das ist vielleicht kleinkariert. Doch der Spruch "In 14 Tagen sitze ich im Straßencafé statt im Büro" wirkt auf den Betrachter in Zeiten steigender Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit eher deplatziert. "Stimmt, weil dann der Job weg ist", fällt einem spontan als Replik ein. Denn selbst über mangelnde Freizeit klagende Arbeiter würden lieber volle Auftragsbücher abarbeiten, als mit jeder Horrormeldung aus der Wirtschaft um den Job zittern – günstige Flugangebote hin oder her.
16.01.2009
Ratingen
Nach Angaben des Flughafens ging die Zahl der späten Starts und Landungen in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres leicht zurück.
Insgesamt ist die Zahl der Nachtflüge nach Angaben des Flughafens in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres bereits leicht gesunken.
Nach den bislang vorliegenden Daten der ersten zehn Monaten 2008 ging die Zahl der Landungen zwischen 22 Und 6 Uhr von 8884 im Vergleichszeitraum 2007 um 310 auf 8574 im vergangenen Jahr leicht zurück. Die Zahl der ausnahmsweisen Spätlandungen (23 bis 6 Uhr), unter denen die lärmgeplagten Meerbuscher besonders leiden, stieg allerdings in einigen Monaten signifikant an. Im Mai 2008 landeten beispielsweise 46 Jets zwischen 23.30 und 0 Uhr, im Vorjahr waren es lediglich 26.
Viel Betrieb war auch im Juli. 63 Maschinen starteten noch nach 22 Uhr, 41 mehr als im Vorjahr. Im August flogen zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht noch 45 Düsenmaschinen Düsseldorf an, im Jahr davor waren es nur 29. Der Jahresrekord wurde im September aufgestellt. Nachdem zwischen 23 und 23.30 Uhr bereits 138 Maschinen aufgesetzt hatten, folgten in diesem Monat zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht weitere 65 Jets. 15 Flieger kamen zwischen 0 und 6 Uhr "rein". Statistisch gesehen sind im September also jede Nacht sieben Maschinen in Düsseldorf gelandet.
Nach Untersuchung der sechs verkehrsreichsten Monate Mai bis Oktober kommen die Fluglärmgegner zu dem Ergebnis, dass sich die Zahl der Nachtflüge von 5587 auf 5772 erhöht habe.
"Die Zahl der späten Landungen stagniert auf hohem Niveau. Was stark gestiegen ist, ist die Zahl der späten Starts", so Christoph Lange, Vorsitzender der "Bürger gegen Fluglärm".
Er unterstreicht, dass man gar nichts gegen echte Ausnahmen habe. Eine Maschine, die durch den Herzanfall eines Passagiers aufgehalten würde, müsse natürlich auch noch mitten in der Nacht in Düsseldorf landen können.
"Wogegen wir uns wenden, ist, dass einige Gesellschaften dieses System aus Profitgier rücksichtslos ausnutzen", so Lange.
Besonders kritisierte er in diesem Zusammenhang Air Berlin.
Lange regte an, dass NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke (CDU) der Fluglinie androhen solle, ihr den "Home Base Carrier"-Status zu entziehen. Dieser erlaubt unter anderem Air-Berlin- und Lufthansa-Jets, noch bis Mitternacht verspätet zu landen.
Hessischer Verwaltungsgerichtshof legt größten Wert auf Schutz der Nachtruhe.
Wird wohl auch ein Wahlthema!
Christoph Risch WIESBADEN.
Der Flughafenausbau kann beginnen. Der Verwaltungsgerichtshof gab grünes Licht, sprach sich aber gegen Ausnahmen vom Nachtflugverbot aus.
Dass Gerichte sich von Parteipolitik nicht beeindrucken lassen und Wahltermine ihre Entscheidungen nicht beeinflussen können, hat gestern der 11. Senat des Hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) deutlich gemacht. Direkt auf seine Zurückweisung der Eilanträge gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens folgte harsche Kritik an den geplanten Ausnahmeregelungen für das Nachtflugverbot.
Die erste Meldung aus Kassel bestärkte Landesregierung sowie CDU und FDP in ihrer Auffassung zum Flughafenausbau. Die zweite Nachricht dagegen nahm ihnen kurzfristig die angesichts ihrer Aussichten bei der Landtagswahl vorherrschende gute Laune, auch wenn sie später versuchten, daraus das Beste zu machen. Klar war aber allen Beteiligten: Dies war kein Tag, den sich die Landesregierung oder eine der beiden Parteien rot in ihren Kalendern anstreichen müssen.
Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) hatte entgegen dem im Mediationsergebnis vorgesehenen und später im Landtag so beschlossenen Nachtflugverbot mit Rückendeckung von CDU und FDP 17 Ausnahmen pro Nacht zwischen 23 und 5 Uhr festgelegt, in der Zeit zwischen 22 und 6 Uhr sollte es durchschnittlich 150 planmäßige Flüge geben dürfen.
Ein Wortbruch, schimpften die Ausbaugegner. Für Regierungschef Roland Koch (CDU) war es Ausdruck "einer schmerzlichen Erkenntnis, dass ohne einige wenige Ausnahmen ein Verbot rechtlich nicht haltbar wäre". Er berief sich dabei auf Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts.
Die obersten hessischen Verwaltungsrichter zeigten sich von Kochs Einschätzung gänzlich unbeeindruckt. Geht es nach ihnen, wird es voraussichtlich keine planmäßigen Flüge in der Kernnacht, also in der Zeit zwischen 23 und 5 Uhr, geben. Sie sprachen dabei von Planungsmängeln, die allerdings nicht automatisch zu einer Aufhebung des Ausbauplans führten, sondern korrigiert werden könnten.
SPD und Grüne sehen sich in der Kritik des Gerichts an den geplanten Ausnahmeregelungen bestätigt. Sie fordern seit Jahren ein absolutes Nachtflugverbot für den Frankfurter Flughafen und hatten dies auch in ihren (mittlerweile überholten) Koalitionsvereinbarungen so formuliert - wobei die SPD für den Flughafenausbau eintritt, den die Grünen grundsätzlich ablehnen. SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel sprach von einer "schallenden Ohrfeige für den Ministerpräsidenten", mit dessen Wirtschaftskompetenz es wohl nicht allzu weit her sei. Er habe gemeinsam mit der FDP mit der Abkehr vom Nachtflugverbot die juristische Niederlage und damit die Gefährdung von tausenden von Arbeitsplätzen billigend in Kauf genommen.
Für den Grünen-Spitzenkandidaten Tarek Al-Wazir haben Koch und FDP-Spitzenkandidat Jörg-Uwe Hahn nicht die Interessen der Bevölkerung im Rhein-Main-Gebiet vertreten, sie seien vielmehr die Büttel der Interessen der Luftverkehrswirtschaft.
CDU und FDP konnten sich schließlich dazu durchringen, nicht nu die Zurückweisung der Eilanträge als "gut für das Land" zu erklären, sondern auch dem Nachtflug-Beschluss etwas Positives abzugewinnen. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Christean Wagner meinte, nun sei das Ziel der Nachtruhe leichter erreichbar. Dieter Posch (FDP) sagte, seine Partei habe sich ja schon immer für einen besseren Schutz der Nachtruhe eingesetzt.
Achim ist ein waschechter Düsseldorfer.
Karibisches Flair herrschte am Samstag im Hilton-Hotel. Bevor es allerdings mit Lambada und Salso rund ging, wurde einer geehrt, der ein ganz großes Herz für Düsseldorfer Brauchtum hat: Air Berlin-Chef Joachim Hunold wurde zum Ehrenmitglied des Prinzenclubs ernannt.
Präsident Jobsi Driessen: „Wir vom Prinzenclub schmücken uns gern mit erfolgreichen, aber vor allem netten Leuten! Achim ist ein waschechter Düsseldorfer. Und er macht viel für unseren Karneval.“
Jura-Studium abgebrochen, in der Altstadt gekellnert, später Air Berlin gekauft und aufgebaut – heute ist Hunold Chef der zweitgrößten Fluglinie Deutschlands. Driessen: „Er ist ein Überflieger in der Flugbranche!“ Hunold hat schon den „Orden wider den Neidhammel“ und den „Orden wider den tierischen Ernst“: „Aber die Aufnahme in den Prinzenclub ist für mich die höchste Auszeichnung!“ Nach der Ehrung startete der Ball mit 700 Gästen und dem Einzug des Prinzenpaares in einem Glitter-Regen.
Gruß v. EUinside
Zeitpunkt: 21.01.09 15:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Air Berlin hat einen neuen Kommunikationschef seit dem 1. Januar.
Hans-Christoph Noack.
ER war bisher bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung verantwortlich für die Management-Berichterstattung. Der studierte Volkswirtschaftler und Publizist wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, so auch mit dem Media Award, dem Medienpreis der deutschen Reiseindustrie.
Ja davon ist leider nicht viel hängengeblieben, die Kommunikation von AB ist seit dem eingeschlafen!
Hier der Link!
Betreff: AB ....gegen Air Berlin läuft eine Klage.
www.fr-online.de/in_und_ausland/ratgeber/...reistricks-abgemahnt.html
AIR BERLIN
Nach der Landung unserer Air-Berlin-Maschine in Palma de Mallorca blieb das Flugzeug in der Parkposition stehen und nichts passierte. Dann kam eine Durchsage des Piloten: "Tja meine lieben Gäste, wie jeden Tag sind wir wieder völlig überraschend in Palma gelandet, so dass uns so schnell gar keine Treppen zur Verfügung stehen. Sie müssen sich mit dem Aussteigen also noch ein Weilchen gedulden."
LUFTHANSA
Nachdem wir auf einemLufthansa-Flug von München nach Berlin die Reiseflughöhe erreicht hatten, kam eine Durchsage vom Kapitän: "Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sehen, ist unser Flug nach Berlin heute Abend nicht besonders voll. Sie haben daher die freie Sitzwahl. Wir bitten Sie, einen Fensterplatz einzunehmen, damit die Konkurrenz denkt, wir wären ausgebucht."
22.01.2009 18:05 Uhr
www.sueddeutsche.de/reise/71/455745/text/
Klage gegen Air Berlin eingereicht
Frankfurt/Main (dpa) - Wer heute Morgen auf einen Lufthansa-Flug gebucht ist, wird womöglich Verzögerungen in Kauf nehmen müssen. In Frankfurt/Main geht das Kabinenpersonal des Unternehmens um 6.15 Uhr in den Ausstand. Der Warnstreik soll drei Stunden dauern. Rund 70 Flüge dürften laut Flugplan betroffen sein. Auswirkungen auf andere Flughäfen sind nicht ausgeschlossen. Die Unabhängige Flugbegleiter Organisation UFO will Tariferhöhungen und besseren Arbeitsbedingungen erreichen - ein Plus von etwa 15 Prozent bei einem Jahr Laufzeit.
Air Berlin kooperiert mit Hainan Airlines
Air Berlin erweitert ihr Langstreckenprogramm und bietet zum Beginn des chinesischen Neujahrs wieder Flüge nach China an. Dies ermöglicht die Kooperation mit Hainan Airlines, der viertgrößten Fluggesellschaft Chinas. Beide Unternehmen haben vereinbart, Flüge zwischen Berlin und Peking ab 25. Januar 2009 gemeinsam zu vermarkten. Hainan bedient die Verbindung seit September 2008 und fliegt bis zu dreimal pro Woche in das Reich der Mitte. Air Berlin realisiert dafür die Anschlussflüge aus Deutschland (Düsseldorf, Karlsruhe/Baden-Baden, Köln, München, Münster-Osnabrück, Nürnberg, Stuttgart), Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Gemeinschaftsflüge (Codeshare-Flüge) werden gegenseitig verkauft und unter eigener Flugnummer bei der jeweiligen Gesellschaft geführt.
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Uhrzeit Datum 17:08 23.01.
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