AIRBERLIN
Seite 48 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.325.266 |
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http://www.boersenreport.de/...in%252C_deutsche_bank%252C_henkel.html
http://www.ftd.de/unternehmen/...k-l%E4sst-Fusion-platzen/419598.html
Die kleine Sonnenbl.: AB1000 Erlös steigt weiter im Oktober trotz Passagierrückgang
06.11.08 13:17
Von Januar bis Oktober 2008 hat Air Berlin insgesamt 24.810.294 Passagiere befördert. Das entspricht einer Steigerung von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2007: 24.308.820). Bei der Auslastung der Flotte konnte das Unternehmen in den ersten zehn Monaten des Jahres um 1,2 Prozentpunkte zulegen: von 78,1 auf 79,3 Prozent.
Im Monat Oktober 2008 verbesserte Air Berlin den Erlös pro Sitzplatzkilometer ("Yield per ASK") um 21 Prozent auf 6,20 Eurocent (10/2007: 5,13 Eurocent), obwohl die Zahl der Passagiere um 4,4 Prozent von 2.826.198 in 2007 auf 2.703.179 in 2008 zurückging. Grund ist die gezielte Kapazitätsreduzierung um rund 80.000 Sitzplätze. Die Auslastung sank im Oktobervergleich um 1,6 Prozentpunkte auf 80,1 Prozent.
http://ir.airberlin.com/...-00000002-12354e6b1d01f41e46c70419dd308096
Allen ein schönes WE
Air Berlin: Weniger Fluggäste befördert
08.12.2008 - Air Berlin hat im November einen Rückgang bei der Zahl der Passagiere verzeichnet. Es wurden mit 1,94 Millionen Passagieren 5,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum befördert. Das Unternehmen macht hierfür die reduzierten Kapazitäten verantwortlich, die man infolge des Effizienzprogramms anbiete. Trotz rückläufiger Fluggastzahlen sei die Auslastung der Flieger um rund 0,6Prozent auf 72,6 Prozent gestiegen, so Air Berlin am Montag. Deutlich gestiegen sei zudem der Erlös je Sitzplatzkilometer, der um rund ein Fünftel auf 5,18 Eurocent gestiegen ist.
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( mic )
Viele Investoren hatten Air Berlin schon abgeschrieben. Doch der Verfall der Kerosinpreise und das Effizienzprogramm zeigen Wirkung. Offenbar liebäugelt nun die Fluggesellschaft Etihad aus Abu Dhabi mit einem Einstieg.
Die Führungsspitze der staatlichen Airline beschäftige sich seit Wochen intensiv mit dem Plan, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" am Freitag ohne Angabe von Quellen. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.
Unklar sei, ob Etihad eine Mehrheit an der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft anstrebe. In diesem Fall drohe Air Berlin Verkehrsrechte zu verlieren, schreibt die Zeitung. Etihad und Air Berlin wollten die Spekulationen nicht kommentieren.
Aktie setzt Erholungskurs fort
Der Air-Berlin-Aktie tun die Gerüchte jedenfalls gut. Im vorbörslichen Handel setzte der SDax-Titel seine Erholungsbewegung mit Aufschlägen von rund sieben Prozent fort.
Etihad Airways verspreche sich von Air Berlin zum einen Zubringerdienste für die eigenen Langstreckenflüge und zu anderen eine bessere Ausgangsposition für neue Verkehrsrechte in Deutschland, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" weiter. Die Fluggesellschaft aus dem Golf-Emirat fliegt in Deutschland derzeit nur Frankfurt und München an.
Unklar ist, wie der Aktionärskreis auf einen Einstieg in größerem Stil reagieren würde. Größter Einzelaktionär von Air Berlin ist der russischstämmige Amerikaner Leonard Blawatnik mit 18,9 Prozent.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_326956&go=aktie
16:20 08.01.09
BERLIN (dpa-AFX) - Bei der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin (Profil) ist der Hauptaktionär ausgestiegen. Der russischstämmige US-Milliardär Leonard Blawatnik verkaufte nach gut sieben Monaten sein über eine Tochter gehaltenes Paket von 18,94 Prozent der Anteile, wie Air Berlin am Donnerstag in einer Börsenpflichtmitteilung bekanntgab. Nähere Angaben zu den Gründen und möglichen Käufern der Aktien wurden nicht gemacht. Blawatniks Firma Access Industries hatte sich Ende Mai 2008 über eine Tochtergesellschaft als größter Anteilseigner an Air Berlin beteiligt. Der Aktienkurs der Airline lag am Nachmittag gut ein Prozent im Minus bei 4,62 Euro.
Als möglichen Käufer der Anteile nannten Frankfurter Börsenhändler Etihad Airways, die staatliche Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate. Unter Berufung auf Branchenkreise hatte die "Süddeutsche Zeitung" bereits Mitte Dezember berichtet, dass es bei Etihad Interesse an einem Einstieg bei Air Berlin gebe.
HÄNDLER: AIRLINE WÄRE ALS KÄUFER GUT
An der Börse sagte ein Analyst am Donnerstag: "Wenn eine Airline das Paket gekauft hat, könnte das gut sein für Air Berlin, wurden die Titel jedoch am Markt platziert, könnte das eher schlecht sein." Bereits im Frühjahr 2008 hatte bei Air Berlin kurzfristig der Hauptaktionär gewechselt, als eine Tochter der Investmentfirma Vatas einen 18,56-Prozent-Anteil nach drei Monaten verkaufte. Danach war Blawatnik eingestiegen.
Bei einer anderen Beteiligung hat der Milliardär gerade einen herben Rückschlag erlitten, dem amerikanisch-niederländischen Chemiekonzern Lyondell-Basell. Das insolvente Unternehmen hatte am Dienstag für seine US-Sparten und die deutsche Holding Gläubigerschutz beantragt./sam/rum/ck/DP/stw