AFD - würdet ihr sie wählen ?


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Neuester Beitrag: 27.08.18 14:51
Eröffnet am:03.04.14 14:20von: migi20Anzahl Beiträge:18.466
Neuester Beitrag:27.08.18 14:51von: realityLeser gesamt:834.251
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3390 Postings, 5645 Tage migi20AFD Position zur Türkei

 
  
    #3601
1
12.08.14 16:43
Was die AFD schon lange fordert kommt nun mit reichlicher verspätung auch bei den etablierten an...

AFD wirkt.

"""Die AfD hat von Anfang an gefordert, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zu beenden. Es gibt mehrere Pressemeldungen dazu und eine unserer Positionen im Europa-Wahlprogramm befasst sich ebenfalls damit!

Zwischenzeitlich kamen weitere, besorgniserregenden Vorgänge hinzu, die uns in unserer Auffassung bestärkt haben!"""


AFD,vorrauschauend, logisch, konsequent...MUT zur Wahrheit

Erdogan-Wahl : "Beitrittsverhandlungen mit der Türkei beenden" - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT
Führende EU-Politiker warnen die Türkei vor einer Abkehr von der Demokratie. Alexander Graf Lambsdorff fordert, die „aussichtslosen“ Verhandlungen über einen EU-Beitritt des Landes zu beenden.
 

3390 Postings, 5645 Tage migi20AFD Position zur Uni Leipzig

 
  
    #3602
2
12.08.14 16:45
Alternative für Deutschland / Sachsen vor 8 Stunden.AfD Sachsen solidarisch mit Uni Leipzig

Zwei Professoren der Uni Leipzig haben einen Brandbrief an Stanislaw Tillich geschrieben. Tenor: „Ihre Hochschulpolitik stellt vielmehr eine Bankrotterklärung und den kompletten Ausverkauf der Univer...sität Leipzig und von all dem dar, was wir seit 1990 alle gemeinsam mit Idealismus, Pragmatismus und einem unaufhörlichen Engagement, das von Leidenschaft und einem Zugehörigkeitsgefühl zu den Zielen dieser Region zeugt, aufgebaut haben.“ Gemeint sind u.a. die Studiengänge Pharmazie, Archäologie und Theaterwissenschaften, die ersatzlos gestrichen wurden.

Die #AfD Sachsen erklärt sich mit den Forderungen des Instituts für Romanistik solidarisch und unterstreicht vor allem diesen Satz des Offenen Briefes: „Mit einem Bruchteil dessen, was Ihre Regierung in die Rettung von Banken investiert hat und investieren wird, um die Realwirtschaft vor den Folgen krimineller Banktransaktionen zu schützen, könnten Sie unsere Universitäten, die seit Jahren mit dem Existenzminimum zurechtkommen müssen, so ausstatten, dass sie Weltspitze werden.“

In unserem Programm fordern wir: „Wissenschaftsförderung unabhängig von Ideologie und Ökonomie! Exzellenzinitiativen sind nicht über staatliche Mittel zu finanzieren. Das Leuchtturmprinzip auch in der Forschung ist zurückzufahren, zugunsten ebenso stetiger wie vernunftorientierter Förderung von Standorten und Studiengängen im Sinne der Förderung des Humboldt’schen Bildungsideals. Wir sind für den Erhalt etwa der Pharmazie, Romanistik oder Theaterwissenschaften in Leipzig.“


„Bankrotterklärung“: Leipziger Uni-Professoren attackieren Tillichs Hochschulpolitik - Bildung - Leipzig - LVZ-Online
Leipzig. Neuer Zunder im sächsischen Hochschulstreit: Angesichts der geplanten Einsparungen an der Uni Leipzig haben nun zwei hochrangige
 

17478 Postings, 4337 Tage börsianer1migi

 
  
    #3603
2
12.08.14 19:30
wie steht die AfD eigentlich zum Länderfinanzausgleich?

Die Hartzländer Bremen, Berlin u.a. werde ja mit Milliardenbeträgen der Bayern und BW am Leben gehalten...

Eigentlich ungerecht, schlage der AfD deshalb vor, dass in Zukunft nur noch Überschuß-Bundesländer in der BRD bleiben dürfen. Die Hartzländer werden zurückgeschickt, vielleicht nach Griechenland oder Burkina-Fase.  

26893 Postings, 5537 Tage hokaiJa, alle Schmarotzer raus

 
  
    #3604
4
12.08.14 19:34
Gerade die bremer und Berliner, liegen afd- Deutschland nur auf der Tasche, Saarland, Schleswig-Holstein und der ganze Osten dürfen auch nur auf Bewahrung hoffen

17478 Postings, 4337 Tage börsianer1Möchte

 
  
    #3605
2
12.08.14 20:10
ja nicht der AfD Schatzmeister sein. Kann mir vorstellen, dass der extremste Probleme mit den Bremer und Berlinern AfD Mitgliedern hat. Die müssen bestimmt durchgefüttert werden, und das auf Kosten der Unterschichtler Henkel und Luckeboy.  

17478 Postings, 4337 Tage börsianer1Mechlenburg Vorpommern

 
  
    #3606
1
12.08.14 20:12
ist auch von Rückführung bedroht. Hoffentlich machen die an der Grenze keinen Rabatz oder wollen in die DDR.  

26893 Postings, 5537 Tage hokaiUnd NRW mit der alten Industrie

 
  
    #3607
12.08.14 20:38
Wenn die in 12 Monaten ihre Wirtschaft und Bevölkerung nich zack-zack auf Kurs bekommen, dann ist nix mit AfD, auch Südstaaten Euro.
Wo kämmen wir denn da hin!
Afd= alternative für Deutschland
:-) allein der Name

29950 Postings, 8599 Tage Tony Fordes ist gut zu wissen..

 
  
    #3608
3
12.08.14 20:48
dass wir eine Demokratie haben, in denen die 5% der vernunftbegabten Menschen wie migi ihren Platz in der Gesellschaft finden und sich von den restlichen 95% der Unvernünftigen absetzen können.

Ich bin jedoch auch froh darüber, dass wir eine Demokratie haben und sich die Unvernunft durchsetzen kann, denn vernünftig sein ist schlichtweg langweilig.

Deshalb sage ich, Freiheit für Alle, Geld für Alle und Geld verprassen, denn man lebt schließlich nur einmal. ;-)  

26893 Postings, 5537 Tage hokaiOhja Tony, wahre Worte:-)

 
  
    #3609
1
12.08.14 21:49
Wir sind alle nur auf erden, um dick und rund zu werden:-)

2422 Postings, 3884 Tage Groupier#3604 Die Überschussländer werden einfach bei den

 
  
    #3610
1
12.08.14 22:38
Eidgenosen-Vollmitglied. Basta!

Das verhindert dann auch ad-Hoc die unseelige Ek-Steuerhinterzieherei
unserer Eliten und Superreichen.

 

7131 Postings, 6986 Tage AriaariDie Sache mit der Kohle ...

 
  
    #3611
2
13.08.14 11:08
Das reichste Prozent der Weltbevölkerung ist noch reicher als gedacht. Neue Zahlen zeigen, dass Milliardäre bei Umfragen bewusst tief stapeln. Ein weiteres Geheimnis: Mit viel Geld kann man viel Geld verstecken.

Wie aus zwei unabhängig voneinander veröffentlichten Studien hervorgeht, wird der Wohlstand der Superreichen zu gering eingeschätzt. Ein Teil ihrer Reichtümer ist in Steueroasen versteckt; zudem antworten die Milliardäre nicht auf Umfragen, wie aus den Untersuchungen von Philip Vermeulen, einem Volkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB) beziehungsweise von Gabriel Zucman von der London School of Economics hervorgeht

In Österreich beispielsweise besaß im Jahr 2013 das reichste Prozent der Bevölkerung 36 Prozent des Vermögens, wenn Daten aus dem Milliardärs-Index von Forbes eingerechnet werden. Das sind 13 Prozentpunkte mehr als eine Umfrage ergab. Die Verteilung wäre damit ähnlich ungleich wie in den USA.

Die Summe an nicht gezahlten Einkommens-, Kapitalertrags-, Erbschafts- und Nachlasssteuern summieren sich auf geschätzte 100 Milliarden Dollar....

http://www.handelsblatt.com/finanzen/...en-noch-reicher/10315946.html  

29950 Postings, 8599 Tage Tony Ford#3611...

 
  
    #3612
13.08.14 12:12
laut migi haben sich die Superreichen ihren Reichtum verdient. Insofern ist dies auch gerecht.  

17478 Postings, 4337 Tage börsianer1Superreiche und AfD Wähler

 
  
    #3613
13.08.14 12:24
kennen im Gegensatz zu uns Normalbürgern auch den 1000-Stundentag. Wie sonst lässt sich asoziales "Vermögen" erklären.  

17478 Postings, 4337 Tage börsianer1Komisch

 
  
    #3614
13.08.14 12:30
bei den AfD-lern ist ja deren Affinität zu knallhartem Marktregeln. Die verlangen Banken-Pleiten, auch wenn dadurch eine ganze Ökonomie den Bach lang runter geht.

Die AfD-ler verdrängen aber, dass gerade der freie Markt die Fehlallokation von Billionensummen an Kapital erst möglich macht. Aber wer Hayek nachbetet, wird auch den Crash ganzer Ökonomien samt Tod und Elend richtig finden.

Das AfD Motto: "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß".  

7460 Postings, 7170 Tage potti65@börsianer

 
  
    #3615
13.08.14 13:18
bankenpleiten was ist daran verkehrt?wir werden für west lb,HRE und coba.
noch in zukunft mrd zahlen.das bestreben deutschlands jede bank in der eurozone zu retten ist definitiv falsch.deutschland rutscht nun in die rezession.


siehe usa der staat hat dort bei citigroup,boa und co mrd verdient.

in deutschland zahlt nur der steuerzahler für marode banken.

der ganze DAX ist überbewertet  

7460 Postings, 7170 Tage potti65danke cdu quelle focus

 
  
    #3616
1
13.08.14 13:23
Die Euro-Rettung gibt es gratis? Von wegen! Schon heute haftet Deutschland für 379 Milliarden Euro und trägt damit die größte Last. Das ganz dicke Ende könnte jedoch erst noch bevorstehen.
„Noch fließt kein Geld“, „Kein Geld für Griechenland“, so der Tenor vieler Zeitungsartikel in den letzten Jahren. Natürlich sollten Sie das einfach glauben. Klingt doch logisch, oder?
Halb Europa erstickt in Schulden, und das Problem lässt sich lösen, ohne auch nur einen Cent auf den Tisch zu legen. Was sollten Griechen und Portugiesen auch mit echtem Geld anfangen, wenn sie pleite sind? Spaß beiseite, natürlich ist Geld geflossen! Aber wie viel haben Europas Bürger genau für die Rettung des Euro hingeblättert?
Genügend Eskalationspotenzial
Das Ifo-Institut rechnet den Milliarden-Wahnsinn vor: 218 Milliarden für Griechenland, 61 Milliarden für Irland, 73 Milliarden für Portugal, 21 Milliarden für Spanien und fünf Milliarden für Zypern. Dazu kommen noch Staatsanleihenkäufe: Für 98 Milliarden Euro hat die EZB bereits Ramschanleihen der Krisenländer aufgekauft. ifo-Chef Hans-Werner Sinn wettert: „Es ist keine Illusion, es sind keine irrelevanten Salden, es sind keine Verrechnungsposten. Es sind Lebenswirklichkeiten, die sich hinter diesen Zahlen verbergen.“
 

2422 Postings, 3884 Tage Groupier#3614 Haste sonst noch fragen! Börsianer1

 
  
    #3617
3
13.08.14 13:28
 
Angehängte Grafik:
10374106_821712921175026_3137544814913....jpg (verkleinert auf 67%) vergrößern
10374106_821712921175026_3137544814913....jpg

17478 Postings, 4337 Tage börsianer1@potti65

 
  
    #3618
13.08.14 14:14
Klar, rein logisch gedacht, sollte man die Banken Hops gehen lassen. Aber was machst du dann mit den Billiarden, die Arbeitnehmer für ihre Altersvorsorge bei Banken angelegt haben? Wenn die Allianz (ist sowas wie eine Bank) Hops geht, dann gute Nacht.  

Oder die Konzerne, die haben teilweise ziemlich viel Fremdkapital in ihren Bilanzen. Stell dir vor, ein paar Banken werden nicht gerettet und daraufhin müssen Firmen Leute entlassen weil die Finanzierung umgeschuldet werden muss. Das wäre ein Rattenschwanz ohne Ende.

Die Banken müssen verkleinert werden, das Kapital muss breiter gestreut werden, man sollte auch mal Oligarchen enteignen, wenn jemand systemrelevant zu viel Kapital besitzt.  

17478 Postings, 4337 Tage börsianer1ESF

 
  
    #3619
13.08.14 14:23
Deutschland haftet mit 29% am ESF.

Wenn die EFSF bis an ihre Kapazitätsgrenze gehen und das Maximalvolumen von 780 Mrd. Euro garantieren würde, müsste Deutschland für 211 Mrd. Euro haften.

Das Vermögen (Guthaben) der deutschen Sparer gegenüber dem Ausland liegt bei 5 Billionen (5000 Mrd.) Wo also ist das Problem.

Wenn sich also jemand wundert, dass die Crash Szenarien der AfD Untergängler bei Profis nur ein müdes Lächeln provozieren, sollte sich o.g. Zahlen vor Augen halten. Und die Börse weiß es noch besser: Sie steigt.
 

2422 Postings, 3884 Tage GroupierDas Problem liegt darin das mit den 211 Milliarden

 
  
    #3620
2
13.08.14 14:47
allenfalls milliardenschwere Finanzhaie und Fonds im Fall des Falles der Arsch gerettet wird.

Die lassen sich von uns den Sparern ihr Zockerrisiko absichern.
Die "finanzieren" korrupte Staaten wie die PIIGS und dann holen sie sich bei uns ihr Geld incl. Zinsen.

Wenn in solchen "Fällen" mal einer dieser milliardenschweren Finanzhaie und Fonds Bankrott machen würde.
Dann würden allenfalls ein paar ehemals milliardenschwere Finanzhaie und Fondsmanager vom Dach springen oder sich vor einen Zug werfen und am nächsten Tag ginge wieder die Sonne auf.

Für die Überlebenden milliardenschweren Finanzhaie und Fonds wärs eine Warnung.
Und für die korrupten Staaten mit ihren inkompetenten Eliten wärs eine Zäsur.
Denn ohne Geld keine korruption und keine finanzanarchie dieser "Eliten.
Die ohnehin nur die Hiwis dieser Finanzhaie und Fonds sind.

 

7460 Postings, 7170 Tage potti65@börsianer

 
  
    #3621
13.08.14 16:32
glaubst du wirklich das die 780 mrd im ESM für europa reichen?  

7460 Postings, 7170 Tage potti65und noch was von der cdu

 
  
    #3622
13.08.14 16:38
peter altmaier sagte mal deutschland profitiere von der rettung und bekommt zinsen für das geliehene geld lol  

29950 Postings, 8599 Tage Tony Ford@börsianer...

 
  
    #3623
13.08.14 18:33
An sich bin ich auch ein Freund der freien liberalen Marktwirtschaft, weil eine freie Marktwirtschaft ein sehr gutes Regularium ist um Unbalancen auszugleichen.

Theoretisch müsste ich eigentlich Freund einer FDP sein, welche ja jene freie Marktwirtschaft propagiert.
Das Problem bei der FDP aber ist, dass die Definition freie Marktwirtschaft nur halbherzig umgesetzt wird.
Eine freie Marktwirtschaft wie die FDP dies vorsieht ist eine freie Marktwirtschaft, bei denen die dominanten Unternehmen die kleinen Wettbewerber aus dem Markt halten können.
So funktioniert jedoch keine freie Marktwirtschaft, wenn die Marktmacht mißbraucht wird und kein wirklicher Wettbewerb mehr zustande kommt.
Doch dies wiederum würden viele FDP-Mitglieder und Wähler nicht unterschreiben wollen, weil sie in einem solch freien Wettbewerb Nachteile erleiden würden.

Und so ist es letztendlich auch bei der Diskussion um Bankenrettung.
Welch eine Partei wird eine Bankenrettung berhindern, wenn hieraus die eigene Klientel, d.h. Sparer ihr Geld dabei verlieren würden?

Wer denkt, dass man Banken in Spanien, Griechenland, usw. einfach Pleite gehen lassen kann und der deutsche Sparer dadurch unberührt bleibt, der hat vom Bankensystem keine Ahnung. In der Realität sind eben auch eine deutsche Bank, Commerzbank, sowie viele andere Banken an diesen Banken direkt oder indirekt beteiligt. Geht nun eine Bank in Griechenland Pleite, führt dies dazu, dass deutsche Banken auf einen Schlag ebenfalls mehrere Milliarden verlieren können.
Dies wiederum kann in Summe mehrerer Pleiten dazu führen, dass die Liquidität auf ein kritisches Level sinkt und deutsche Banken ebenfalls Pleite gehen, somit dann auch deutsche Sparer ihr Geld verlieren.
Aber soweit muss es gar nicht kommen, denn es genügt allein das zunehmende Risiko, welches dazu führt, dass sich Banken kein Geld mehr untereinander leihen, somit der Interbankenverkehr zum Erliegen kommt, ähnlich wie es 2008/2009 der Fall war. Dies führt dann ebenfalls zu Liquiditätsengpässen und zu Bankenpleiten auch in Dtl.

Wer also fordert, dass man Banken Pleite gehen lässt, der sollte das Risiko in Kauf nehmen, sein Erspartes dabei verlieren zu können und die Weltwirtschaft in eine Rezession zu schicken.
Ich denke nicht, dass die AfD-Heinies ihren Wählern und Mitgliedern über diese Risiken aufklären.
Man denkt halt, dass man hier in Dtl. auf einer Insel lebt.  

7460 Postings, 7170 Tage potti65@tony

 
  
    #3624
13.08.14 18:55
wie geht es denn weiter die piigs werden immer mehr schulden machen.das ist tod auf raten  

29950 Postings, 8599 Tage Tony Ford@potti...

 
  
    #3625
13.08.14 20:38
es ist eine Frage, wie man Europa gestalten möchte.

Schau mal in Dtl. dort verhält sich die Problematik ähnlich mit den Neuen Bundesländern, welche man über Soli und Länderausgleich unterstützt.
Würde man dies nicht tun bzw. getan haben, wären die Differenzen zwischen Neuen und Alten Bundesländern deutlich größer, somit auch die Konfliktpotenziale bedingt der Unterschiede.
Ganz zu schweigen davon, dass sich in solchen Rahmenbedingungen keine Leistungen entwickeln können um selbst auf die Beine stehen zu können.
Gerade wie in Dtl. sollten die Erfahrungen gemacht haben, dass sich Solidarität langfristig doch auszahlt, selbst wenn es für die Geberländer sicherlich eine gewisse Herausforderung darstellt.
Wiederum fließt ein attraktiver Teil des Geldes wieder zurück, weil u.a. Unternehmen aus den Geberländern ihre Leistungen in Thüringen, Sachsen, usw. anbieten konnten.  

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