AFD - würdet ihr sie wählen ?
AFD wirkt.
"""Die AfD hat von Anfang an gefordert, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zu beenden. Es gibt mehrere Pressemeldungen dazu und eine unserer Positionen im Europa-Wahlprogramm befasst sich ebenfalls damit!
Zwischenzeitlich kamen weitere, besorgniserregenden Vorgänge hinzu, die uns in unserer Auffassung bestärkt haben!"""
AFD,vorrauschauend, logisch, konsequent...MUT zur Wahrheit
Zwei Professoren der Uni Leipzig haben einen Brandbrief an Stanislaw Tillich geschrieben. Tenor: „Ihre Hochschulpolitik stellt vielmehr eine Bankrotterklärung und den kompletten Ausverkauf der Univer...sität Leipzig und von all dem dar, was wir seit 1990 alle gemeinsam mit Idealismus, Pragmatismus und einem unaufhörlichen Engagement, das von Leidenschaft und einem Zugehörigkeitsgefühl zu den Zielen dieser Region zeugt, aufgebaut haben.“ Gemeint sind u.a. die Studiengänge Pharmazie, Archäologie und Theaterwissenschaften, die ersatzlos gestrichen wurden.
Die #AfD Sachsen erklärt sich mit den Forderungen des Instituts für Romanistik solidarisch und unterstreicht vor allem diesen Satz des Offenen Briefes: „Mit einem Bruchteil dessen, was Ihre Regierung in die Rettung von Banken investiert hat und investieren wird, um die Realwirtschaft vor den Folgen krimineller Banktransaktionen zu schützen, könnten Sie unsere Universitäten, die seit Jahren mit dem Existenzminimum zurechtkommen müssen, so ausstatten, dass sie Weltspitze werden.“
In unserem Programm fordern wir: „Wissenschaftsförderung unabhängig von Ideologie und Ökonomie! Exzellenzinitiativen sind nicht über staatliche Mittel zu finanzieren. Das Leuchtturmprinzip auch in der Forschung ist zurückzufahren, zugunsten ebenso stetiger wie vernunftorientierter Förderung von Standorten und Studiengängen im Sinne der Förderung des Humboldt’schen Bildungsideals. Wir sind für den Erhalt etwa der Pharmazie, Romanistik oder Theaterwissenschaften in Leipzig.“
Die Hartzländer Bremen, Berlin u.a. werde ja mit Milliardenbeträgen der Bayern und BW am Leben gehalten...
Eigentlich ungerecht, schlage der AfD deshalb vor, dass in Zukunft nur noch Überschuß-Bundesländer in der BRD bleiben dürfen. Die Hartzländer werden zurückgeschickt, vielleicht nach Griechenland oder Burkina-Fase.
Wo kämmen wir denn da hin!
Afd= alternative für Deutschland
:-) allein der Name
Ich bin jedoch auch froh darüber, dass wir eine Demokratie haben und sich die Unvernunft durchsetzen kann, denn vernünftig sein ist schlichtweg langweilig.
Deshalb sage ich, Freiheit für Alle, Geld für Alle und Geld verprassen, denn man lebt schließlich nur einmal. ;-)
Das verhindert dann auch ad-Hoc die unseelige Ek-Steuerhinterzieherei
unserer Eliten und Superreichen.
Wie aus zwei unabhängig voneinander veröffentlichten Studien hervorgeht, wird der Wohlstand der Superreichen zu gering eingeschätzt. Ein Teil ihrer Reichtümer ist in Steueroasen versteckt; zudem antworten die Milliardäre nicht auf Umfragen, wie aus den Untersuchungen von Philip Vermeulen, einem Volkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB) beziehungsweise von Gabriel Zucman von der London School of Economics hervorgeht
In Österreich beispielsweise besaß im Jahr 2013 das reichste Prozent der Bevölkerung 36 Prozent des Vermögens, wenn Daten aus dem Milliardärs-Index von Forbes eingerechnet werden. Das sind 13 Prozentpunkte mehr als eine Umfrage ergab. Die Verteilung wäre damit ähnlich ungleich wie in den USA.
Die Summe an nicht gezahlten Einkommens-, Kapitalertrags-, Erbschafts- und Nachlasssteuern summieren sich auf geschätzte 100 Milliarden Dollar....
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...en-noch-reicher/10315946.html
Die AfD-ler verdrängen aber, dass gerade der freie Markt die Fehlallokation von Billionensummen an Kapital erst möglich macht. Aber wer Hayek nachbetet, wird auch den Crash ganzer Ökonomien samt Tod und Elend richtig finden.
Das AfD Motto: "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß".
noch in zukunft mrd zahlen.das bestreben deutschlands jede bank in der eurozone zu retten ist definitiv falsch.deutschland rutscht nun in die rezession.
siehe usa der staat hat dort bei citigroup,boa und co mrd verdient.
in deutschland zahlt nur der steuerzahler für marode banken.
der ganze DAX ist überbewertet
„Noch fließt kein Geld“, „Kein Geld für Griechenland“, so der Tenor vieler Zeitungsartikel in den letzten Jahren. Natürlich sollten Sie das einfach glauben. Klingt doch logisch, oder?
Halb Europa erstickt in Schulden, und das Problem lässt sich lösen, ohne auch nur einen Cent auf den Tisch zu legen. Was sollten Griechen und Portugiesen auch mit echtem Geld anfangen, wenn sie pleite sind? Spaß beiseite, natürlich ist Geld geflossen! Aber wie viel haben Europas Bürger genau für die Rettung des Euro hingeblättert?
Genügend Eskalationspotenzial
Das Ifo-Institut rechnet den Milliarden-Wahnsinn vor: 218 Milliarden für Griechenland, 61 Milliarden für Irland, 73 Milliarden für Portugal, 21 Milliarden für Spanien und fünf Milliarden für Zypern. Dazu kommen noch Staatsanleihenkäufe: Für 98 Milliarden Euro hat die EZB bereits Ramschanleihen der Krisenländer aufgekauft. ifo-Chef Hans-Werner Sinn wettert: „Es ist keine Illusion, es sind keine irrelevanten Salden, es sind keine Verrechnungsposten. Es sind Lebenswirklichkeiten, die sich hinter diesen Zahlen verbergen.“
Oder die Konzerne, die haben teilweise ziemlich viel Fremdkapital in ihren Bilanzen. Stell dir vor, ein paar Banken werden nicht gerettet und daraufhin müssen Firmen Leute entlassen weil die Finanzierung umgeschuldet werden muss. Das wäre ein Rattenschwanz ohne Ende.
Die Banken müssen verkleinert werden, das Kapital muss breiter gestreut werden, man sollte auch mal Oligarchen enteignen, wenn jemand systemrelevant zu viel Kapital besitzt.
Wenn die EFSF bis an ihre Kapazitätsgrenze gehen und das Maximalvolumen von 780 Mrd. Euro garantieren würde, müsste Deutschland für 211 Mrd. Euro haften.
Das Vermögen (Guthaben) der deutschen Sparer gegenüber dem Ausland liegt bei 5 Billionen (5000 Mrd.) Wo also ist das Problem.
Wenn sich also jemand wundert, dass die Crash Szenarien der AfD Untergängler bei Profis nur ein müdes Lächeln provozieren, sollte sich o.g. Zahlen vor Augen halten. Und die Börse weiß es noch besser: Sie steigt.
Die lassen sich von uns den Sparern ihr Zockerrisiko absichern.
Die "finanzieren" korrupte Staaten wie die PIIGS und dann holen sie sich bei uns ihr Geld incl. Zinsen.
Wenn in solchen "Fällen" mal einer dieser milliardenschweren Finanzhaie und Fonds Bankrott machen würde.
Dann würden allenfalls ein paar ehemals milliardenschwere Finanzhaie und Fondsmanager vom Dach springen oder sich vor einen Zug werfen und am nächsten Tag ginge wieder die Sonne auf.
Für die Überlebenden milliardenschweren Finanzhaie und Fonds wärs eine Warnung.
Und für die korrupten Staaten mit ihren inkompetenten Eliten wärs eine Zäsur.
Denn ohne Geld keine korruption und keine finanzanarchie dieser "Eliten.
Die ohnehin nur die Hiwis dieser Finanzhaie und Fonds sind.
Theoretisch müsste ich eigentlich Freund einer FDP sein, welche ja jene freie Marktwirtschaft propagiert.
Das Problem bei der FDP aber ist, dass die Definition freie Marktwirtschaft nur halbherzig umgesetzt wird.
Eine freie Marktwirtschaft wie die FDP dies vorsieht ist eine freie Marktwirtschaft, bei denen die dominanten Unternehmen die kleinen Wettbewerber aus dem Markt halten können.
So funktioniert jedoch keine freie Marktwirtschaft, wenn die Marktmacht mißbraucht wird und kein wirklicher Wettbewerb mehr zustande kommt.
Doch dies wiederum würden viele FDP-Mitglieder und Wähler nicht unterschreiben wollen, weil sie in einem solch freien Wettbewerb Nachteile erleiden würden.
Und so ist es letztendlich auch bei der Diskussion um Bankenrettung.
Welch eine Partei wird eine Bankenrettung berhindern, wenn hieraus die eigene Klientel, d.h. Sparer ihr Geld dabei verlieren würden?
Wer denkt, dass man Banken in Spanien, Griechenland, usw. einfach Pleite gehen lassen kann und der deutsche Sparer dadurch unberührt bleibt, der hat vom Bankensystem keine Ahnung. In der Realität sind eben auch eine deutsche Bank, Commerzbank, sowie viele andere Banken an diesen Banken direkt oder indirekt beteiligt. Geht nun eine Bank in Griechenland Pleite, führt dies dazu, dass deutsche Banken auf einen Schlag ebenfalls mehrere Milliarden verlieren können.
Dies wiederum kann in Summe mehrerer Pleiten dazu führen, dass die Liquidität auf ein kritisches Level sinkt und deutsche Banken ebenfalls Pleite gehen, somit dann auch deutsche Sparer ihr Geld verlieren.
Aber soweit muss es gar nicht kommen, denn es genügt allein das zunehmende Risiko, welches dazu führt, dass sich Banken kein Geld mehr untereinander leihen, somit der Interbankenverkehr zum Erliegen kommt, ähnlich wie es 2008/2009 der Fall war. Dies führt dann ebenfalls zu Liquiditätsengpässen und zu Bankenpleiten auch in Dtl.
Wer also fordert, dass man Banken Pleite gehen lässt, der sollte das Risiko in Kauf nehmen, sein Erspartes dabei verlieren zu können und die Weltwirtschaft in eine Rezession zu schicken.
Ich denke nicht, dass die AfD-Heinies ihren Wählern und Mitgliedern über diese Risiken aufklären.
Man denkt halt, dass man hier in Dtl. auf einer Insel lebt.
Schau mal in Dtl. dort verhält sich die Problematik ähnlich mit den Neuen Bundesländern, welche man über Soli und Länderausgleich unterstützt.
Würde man dies nicht tun bzw. getan haben, wären die Differenzen zwischen Neuen und Alten Bundesländern deutlich größer, somit auch die Konfliktpotenziale bedingt der Unterschiede.
Ganz zu schweigen davon, dass sich in solchen Rahmenbedingungen keine Leistungen entwickeln können um selbst auf die Beine stehen zu können.
Gerade wie in Dtl. sollten die Erfahrungen gemacht haben, dass sich Solidarität langfristig doch auszahlt, selbst wenn es für die Geberländer sicherlich eine gewisse Herausforderung darstellt.
Wiederum fließt ein attraktiver Teil des Geldes wieder zurück, weil u.a. Unternehmen aus den Geberländern ihre Leistungen in Thüringen, Sachsen, usw. anbieten konnten.