ADO Properties S.A.
Seite 48 von 180 Neuester Beitrag: 02.12.24 17:50 | ||||
Eröffnet am: | 23.07.15 09:32 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 5.489 |
Neuester Beitrag: | 02.12.24 17:50 | von: Terminator9 | Leser gesamt: | 1.422.523 |
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Das hätte sich gelohnt.
Eine Akte verliert nicht einfach so fast 20 % am Tag der Zahlen und die auch noch " scheinbar " gut sind !
Da fehlt jetzt nur noch eine Inso
Meldung ,aber das wäre dann kriminell.....ich erinnere mich ich da an was
https://www.tradegate.de/orderbuch.php?isin=LU1250154413
Ob das nun Tief war ist die andere Frage , also Abschlag war klar, aber 21 % ? da ist was anderes dran, trotz mehrfacher Nachfragen bei den Emittenten warum keine Short Scheine, leider keine Antwort bekommen, die wissen es , ich aber nicht " noch " nicht .
30.11.2021 | 15:58
BARCLAYS stuft Adler Group auf 'Underweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Adler Group auf "Underweight" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Das Immobilienunternehmen habe wichtige Teile des Ausblicks für dieses Jahr bestätigt, schrieb Analyst Sander Bunck in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Es habe aber keinen neuen Ausblick auf das Jahr 2022 gegeben und auch sonst wenig Neuigkeiten, etwa was die Shortseller-Vorwürfe betreffe./tih/ajx
wenn die 8,72 nochmal komm nehm ich was , wenn nein auch gut ( wäre mir fast lieber ).
SL 8,33
Dann ist aber auch entgültig Schluß mit dem " Zeug " hier
..........Das macht die Aktie der Adler Group
Nach einem freundlichen Start drehte das im SDax -0,98% notierte Papier bereits am Vormittag in einem schwachen Markt ins Minus. Zuletzt verlor die Aktie rund 20 Prozent auf 8,85 Euro und fiel damit auf ein neues Rekordtief. Damit notiert die Aktie deutlich unter dem Niveau vor der Attacke des Leerverkäufers Perring Anfang Oktober. Vor dessen Vorwürfen, die sich unter anderem auf die falsche Bewertung von Immobilienprojekten bezogen, hatte das Papier noch rund 15 Euro gekostet.
https://www.finanztreff.de/nachrichten/...ntar-zu-vorwuerfen/27027965
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https://www.finanznachrichten.de/...rechen-ein-auf-rekordtief-016.htm
AKTIE IM FOKUS: Adler Group brechen ein auf Rekordtief
(Neu: Kursentwicklung im 1. Absatz und Details zur Investorenkonferenz im 2. Absatz)
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die seit Wochen schon für wilde Kurssprünge bekannten Aktien der Adler Group sind am Dienstag auf ein Rekordtief eingebrochen. Die im Nebenwerteindex SDax enthaltenen Aktien büßten im Tief mehr als 20 Prozent ein und fielen erstmals unter die Marke von 9 Euro.
Der wegen Vorwürfen einer Investorengruppe unter Druck stehende Immobilienkonzern sieht sich zwar auf Kurs zu seinen im Sommer angehobenen Jahreszielen. Diesen kam die Gesellschaft nach den ersten neun Monaten ein großes Stück näher. Neuigkeiten zu den Vorwürfen des Leerverkäufers Fraser Perring gab es zur Bilanzvorlage allerdings nicht. Bei einer Investorenkonferenz zu den Zahlen ließ das Unternehmen keine Fragen zu. An der Börse verstärkte das die ohnehin große Verunsicherung. Der Aktienkurs geriet in der Folge immer mehr unter Druck.
Im Oktober hatte der Leerverkäufer und Börsenspekulant Fraser Perring mit seiner Investmentfirma Viceroy schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen erhoben. Auch wenn der Konzern diese zurückwies, waren die Zeiten für die Anleger seither turbulent. Im Oktober hatte sich der Kurs binnen weniger Tage fast halbiert. Der Neunmonatsbericht war der erste Zwischenbericht, seitdem das Unternehmen unter Beschuss kam./bek/mis
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https://www.finanznachrichten.de/...artalsbericht-den-ruecken-511.htm
Investoren kehren Adler Group nach Quartalsbericht den Rücken
Der unter dem Druck von Investoren stehende Wohnungskonzern Adler Group hat in den ersten neun Monaten 2021 dank gestiegener Mieten zwar mehr verdient, seine Schulden aber nicht reduzieren können. Im Gegenteil: Der Verschuldungsgrad LTV stieg per Ende September weiter an und liegt nun bei 57 Proze
Bis dahin zocke ich es hier und da mal, mit wenig Erfolg.
Schreibe immer wieder " FINGER weg " !!!!!
Der hat ja im Fall Wirecard, als alles auf tiefrot stand und die Warnsignale groß wie Bratpfannen waren, mit seinem üblichen Gestammel „ich verbillige massiv“, „totale Unterbewertung“ etc. geantwortet.
Ach Stevie, vielleicht kannst Du deine Bettelmails an die Abgeordneten („wir müssen alle dranbleiben, das ist wichtig“) wieder reaktivieren. Einfach Wirecard durch Adler Group ersetzen und ab geht die Post, nicht wahr, Stevie?
"Mit diesen starken Ergebnissen, operativen Erfolgen und einem verstärkten Fokus auf die Top-7-Städte in Deutschland ist die Adler Group nicht nur auf dem Weg, die angehobene Prognose für das Geschäftsjahr 2021 zu erreichen, sondern auch bestens positioniert, um in den kommenden Quartalen nachhaltigen Wert für alle ihre Stakeholder zu schaffen".
Quelle: Quartalsbericht III/2021
Habe heute Abend zugekauft!
2000 Anteile
macht es ähnlich wie bei der GRENKE AG.
man sucht/recheriert offensichtliche/potentielle Schwachstellen in einem Unternehmen, geht short und veröffentlicht dazu eine
Studie.
Bei GRENKE sackte der Kurs stark ab bei Adler noch stärker.
GRENKE hat sich nach kurzer Zeit wieder gut erholt, sollte auch bei Adler möglich sein.
Sicherlich lief bei Adler in der Vergangenheit nicht alles Compliance gerecht, ist der Kurssturz gerechtfertigt?
Ich meine nein...
Eine Steigerung der Mieteinnahmen um knappe 30 % (28%) wie haben sie das geschafft ?
Will ja hier keinen Vergleich anstellen.Aber hatte nicht ein ehemaliger DAX Konzern aus München auch jährliche Steigerungsraten beim Umsatz von 30 oder mehr Prozent ?
Im Vergleich: VONOVIA konnte seine Mieteinnahmen 2020 um ca.10-12 % steigern.
Und überhaupt diese kreative Buchführung ist beindruckend (Ironie off)
Umsatz 440 Mio. Betriebskosten 210 Mio. Wie sie dann auf ein Vorsteuerergebnis von ca.500 Mio.kommen bleibt ein Geheimnis.
Meiner Meinung nach befindet sich der ADLER im senkrechten Sturzflug.Am Ende mit einer Bruchlandung. so long
FFO 1. 135-140 Mio. EUR
(**) Implizite Dividendenspanne auf Grundlage der Bandbreite FFO 1-Guidance von 135-140 Millionen EUR und der Dividendenpolitik des Unternehmens mit einer Aus- schüttungsquote von 50 %, vorbehaltlich der endgültigen Genehmigung durch den Verwaltungsrat und der Zustimmung der Aktionäre auf der ordentlichen Hauptver- sammlung 2022.
Da bin ich mal gespannt
https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...vorwuerfe-211663/
Keine Fragen in der TelKo zugelassen
Als Adler in der Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen keine Fragen zulassen wollte, fiel die Aktie um bis zu 19 Prozent auf ein Rekordtief. Damit unterboten die Papiere sogar das Niveau, das sie kurz nach der Veröffentlichung des Berichts von Perrings Viceroy Research erreicht hatten, in dem Adler des systematischen Betrugs beschuldigt wurde. Adler hat die Vorwürfe zwar kategorisch zurückgewiesen, aber seit fast acht Wochen keine eingehende Erwiderung abgegeben. Adlers 2029 fällige 800-Millionen-Anleihe fiel um vier Prozent auf 81,5 Prozent je Euro. Es gibt wieder viele Versprechungen und wenig Details, sagte CreditSights Senior Analyst David Shnaps im Gespräch mit Bloomberg. Die Investoren müssen wieder auf Klarheit warten.
Caner zeigt Perring an
Cevdet Caner, dessen Familie eine Minderheitsbeteiligung an Adler hält, hat Strafanzeige gegen Perring erstattet. Perring sieht den österreichischen Unternehmer als eigentliche treibende Kraft hinter dem Unternehmen. In Adlers Quartalsmitteilung wurde Caner nicht erwähnt.
Liquidität im Check
Adler verfügte zum Ende des Quartals über 396 Millionen Euro an Barmitteln, genug, um eine in diesem Jahr fällige Anleihe in Höhe von 170 Millionen Euro sowie einige kleinere Positionen zurückzuzahlen. Bloomberg hatte zuvor berichtet, dass Adler die gesamten 300 Millionen Euro einer revolvierenden Kreditfazilität, die das Unternehmen bei Banken hat, in Anspruch genommen hat.
Anleiheklauseln
Gemäß den Anleihebedingungen des Unternehmens darf die Verschuldung 60 Prozent der Aktiva nicht überschreiten. Dieser Wert liegt derzeit bei 53,4 Prozent. Im nächsten Jahr werden weitere 855 Millionen Euro an Schulden fällig. Adler teilte mit, dass man sich in fortgeschrittenen Gesprächen über die Verlängerung von Krediten in Höhe von insgesamt 237 Millionen Euro befindet, wobei weitere 619 Millionen Euro nach Abschluss der laufenden Immobilienverkäufe zurückgezahlt werden sollen. (kb)
Das Reich des Cevdet Caner
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/dienstleister/...cas01.example.org
https://amp2.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/...higen/27846972.html
Danach kann die ja auf 35 steigen, mir so was von egal. ( interne : mir stinkt das dann nur innerlich und ich werde irre, gebe ich aber dann hier nicht zu ).
Dann mal sehen wie das so weitergeht, das Fass tropft schon über aus meiner Sicht .