9/11/2001 - eine Lüge gegen die Menschlichkeit
oder auch
Der afghanische Geheimdienst, die nationale Sicherheitsdirektion und die afghanische Regierung beschuldigen den ISI seit langem, die aufständischen Taliban heimlich zu unterstützen. Der pakistanische Geheimdienst soll beispielsweise bei der Entführung von südkoreanischen Geiseln[3] und des Taliban-Angriffs auf eine Militärparade in Kabul beteiligt gewesen sein.[4] Ein Tiefpunkt zwischen Afghanistan und Pakistan wurde erreicht, als der ISI für einen Selbstmordanschlag vor der indischen Botschaft in Kabul im Juli und für ein versuchtes Attentat auf Hamid Karzai im April 2008 verantwortlich gemacht wurde.[5] Ende Juli 2008 gab der afghanische Geheimdienst bekannt, dass der ISI 3000 Terroristen nach Afghanistan eingeschleust haben soll, um das Straßenbauprojekt einer indischen Firma zu sabotieren.[6] Die pakistanische Regierung hat alle erhobenen Anschuldigungen zurückgewiesen. 2010 brachte die London School of Economics eine Studie heraus, die von massiver Hilfe mit Geld, Munition und Ausrüstung an die Taliban berichtet.[7
Meines wissens ist eine Monopolstellung durch eine Situation gekennzeichnet, in der auf einer Marktseite nur EIN Unternehmen steht.
Von daher kann man in Deutschland sicherlich nicht von einer Monopolstellung innerhalb der deutschen Medienlandschaft sprechen.
Zusätzlich gibt es das Kartellgesetz.
Das Gesetz beschäftigt sich ferner mit dem Begriff des Mißbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung und ermächtigt die Kartellbehörde, ein mißbräuchliches Verhalten zu untersagen und Verträge für unwirksam zu erklären.
Hierzu tagt dann die sogenannte Monopolkommission,die aus unabhängigen Personen besetzt ist.
Man macht es sich m.M.nach zu einfach,wenn man mit dem Hinweis auf die "private", deutsche Medienlandschaft die Unabhängigkeit ausschliesst.
Als weiteres Indiz dürfen auch die Erfahrungen der Briten im 19. Jahrhundert und aktuell die Pleite der Russen 1979-89 herangezogen werden.
In das Land drängts niemand ohne Not.
Natürlichg haben die einzelnen Medien eine Grundausrichtung, die der Firmenphilosophie entspricht. Also eher konservativ, eher liberal, eher linksliberal. Und natürlich wird ementsprechend auch das Personal, insbesondere der Chefredakteur, ausgewählt.
Aber das ist nunmal das legitime Meinungsspektrum. Man kann alles aus verschiedenen Grundpositionen heraus bewerten. Es gibt zu allem, was passiert, je nach Blickwinkel und Grundperspektive unterschiedliche Wertungen und Gewichtungen.
Und da ist die Medienlandschaft in D durchaus breit aufgestellt. Von streng konservativ (bis rechts) über liberal bis links.
Wir haben unter den großen:
FAZ, gehört sich selbst, ist konservativ und pflegt einen hohen journalistischen Anspruch.
Spiegel, gehört zum einflussreichsten Teil den Mitarbeitern, die sehr viel Mitsprachsrechte haben. Außerdem ist G+J/Bertelsmann beteiligt. Die Ausrichtung ist schwankend. Der journalistische Anspruch ist theoretisch hoch, aber praktisch eher labil.
Bertelsmann/G+J ist von der politischen Grundausrichtung eher liberal/wirtschaftsliberal, hat aber auf den Spiegel eher wenig Einfluss. Bei anderen Medien (etwa Stern) von denen kommt die Grundausrichtung stärker zum Ausdruck.
Holtzbrinck gehört auch eher zum linksliberalen Spektrum. Etwa Zeit.
Springer ist konservativ.
Dazu kommen noch freiere Medien wie TAZ, Freitag und andere.
Dann haben wir noch die ÖR- und die privaten TV-Sender. Die sind alle auch nicht einheitlich besetzt und es gibt ne Menge Möglichkeiten für guten Journalismus. Auch für schlechten.
Und dann gibt es noch jede Menge frei agierende und recherchierende, hoch engagierte Journalisten, die, wenn sie wirklich was wichtiges rausgefunden haben, auch Abnehmer finden, die publizieren. Klar nehmen die damnn Geld für ihre Arbeit. Insofern sind sie "käuflich".
Aber bei allen gilt: Da sitzt nicht irgendein Gremium, und bestimmt von oben: das dürft ihr, das müsst ihr. Die Entscheidungen fallen in der Regel in der Redaktion mit dem Chefredakteur als letzte Instanz. Und der bekommt auch keine direkten Order von oben. Es sei denn, das Blatt vergreift sich an der Grundausrichtung oder es manövriert sich an den Rand der wirtschaftlichen Existenz. Letzteres ist natürlich ein Einfallstor zumindest für Interessenkonflikte. Aber da gibt es kein Durchregieren. Schon gar niczht im Sinne von: Die sprechen sich alle untereinander ab, um ein bestimmtes Bild von der Welt zu entwerfen.
Es gibt allenfalls das Problem der Infiltration von Infos von interessierter Seite, der manchmal alle auf den Leim gehen. Insbesondere, weil angesichts der Hektik auf dem Infomarkt i8nzwischen nur noch wenig Zeit bleibt (und auch die Mittel beschränkt sind/werden), um alles ausgiebig zu recherchieren. Da entstehen durchaus auch "verallgemeinerte Irrtümer", die sich manchmal zäh halten. Das ist aber nicht gelenkt, sondern letztlich schlechter Jopurnalismus auf Basis beschränkter Quellen (auch von interessierter Seite).
Aber es gibt dann immer welche - und das ist das Ergebnis der Vielfalt -, die das dann wieder aufbrechen. Hypes und Lemmingverhalten - das ist immer ein Thema. Hat aber nix mit "großen Konzernen", Monopol oder Manipulation zu tun. Es ist fast immer eher schlechter Journalismus.
Jedenfalls allein die hier aufgezählte Breite verbietet den Begriff: Informationsmonopol oder überhaupt "Monopol". Da herrscht ne Menge Konkurrenz und eine ziemliche Bandbreite.
Trotzdem haben wir ein Glaubwürdigkeitsproblem innerhalb der großen Tages-Medien.
Aber wir können ja mal ein Test machen Jocker.....Versuche in allen großen Tagesmedien zu ein Internationalen Thema ,einen komplett in Meinung und Text unterschiedlichen Artikel zu finden....
Da wirst du dich sehr schwer tun, das kannst du mir glauben.
Nicht weil evtl. das Ereigniss kein anderen Interpretationsspielraum zulässt....nein weil er einmal von allen Tagesmedien so aufgesaugt wird wie er passt.
Wahrheitsgehalt, Information vor Ort, Kritik andere Meinung wirst du da nicht mehr finden.
Seitdem (7 Jahre) hat sich in Pakistan (183 Mio Einwohner, 3x so gross
wie die Fläche Deutschlands) vieles radikal geändert.
Die Islamisten gewinnen überall an Einfluss.
Das Problem der heutigen Medienwelt ist komischerweise dass sie so vielfältig ist. Das führt bei Redakteuren und Journalisten oft vereinfacht ausgedrückt zum Abschreiben. Nur wenige machen sich eigene Gedanken, aber das troifft auf die selbsternannten Wahrheitsfinder rechtspopulistischer Blogs ja noch mehr zu als auf normale Journalisten. Diese Form der selektiven Wahrnehmung ist nur menschlich. Problematisch wird es bei selektiver Zuwendung, und die ist bei Verschwörungstheoretikern besonders ausgeprägt.
kaum jemand die Struktur der dortigen Gesellschaft begreift,
geschweige denn jemals vor Ort längere Zeit die Mentalität der
normalen US-Bürger erleben konnte.
Folglich ist es müssig, hier überhaupt darüber diskutieren zu wollen.
Die Vorfahren hatten die Juden, die Jetzt-Generation die Amis als
General-Bösewichte.
Wenn sie dagegen die Interna z.B. von China oder Russland sich
ansehen würden, müssten sie eigentlich schreiend weglaufen.
Aber das wird "romantisierend" ausgeblendet bzw. die dortigen Strukturen
verbieten daneben den Info-Fluss.
Abi, Volontariat, dann müssen sie liefern.
Früher hatten sie meistens vorher ein ressort-orientiertes Studium.
Der Studiengang war total überlaufen, trotz des NCs. Hat auch damit zun tun, dass Quereinsteiger wie meine Wenigkeit sich mit in die Hörsääle setzen konnten und auch Klausuren schreiben konnten.
Jedenfalls hab ich eher das Gefühl, die Leute sind zwar nach dem Studium fachlich durchaus sehr gut qualifiziert, aber ich hab oft das Gefühl, es sind "Fachidioten". Das heißt, sie wissen zwar theoretisch wie man recherchiert, wie man juristische Fallstricke umschifft, wie man sich in Besprechungen verhält, etc., aber die allermeisten sind politisch betrachtet irgendwie teilnahmslos, was mich damals im Studium total überraschte, denn für mich war Politik und Geschichte der eigentliche Grund Journalist werden zu wollen. Stattdessen war das Studium als solches schon darauf ausgelegt, diesen Theoretikern entgegen zu kommen, was ja auch okay ist, denn als Journalist sollte man neutral sein und nur das Handwerk lernen. Ich denke die allermeisten Journalisten können das. Nur haben sie nicht mehr diesen inneren gesellschaftspolitischen Antrieb, hinter die Kulissen zu schauen, geschweige vielleicht im Ausland zu recherchieren und Ähnliches. Das sind oft Sesselpupser geworden, um es mal überspitzt, despektierlich auszudrücken. Kann man jetzt drüber streiten, ob das anfällig für Manipulation macht oder genau das Gegenteil. Aus meiner Sicht ist Manipulation kein Problem in der Medienlandschaft, jedenfalls nicht bewusste Manipulation. Ich halte es schlichtweg für meschlich nachvollziehbar, wenn man sich selektiv je nach eigener Wahrnehmung beeinflussen lässt, auch von anderen Medien. Man lebt ja auch als Journlist nicht im luftleeren Raum, auch wenn man versuchen sollte, eine Distanz und unabhängige Perspektive zu wahren.
Ich hab etliche Freunde, mit so einem Studium, die das teilweise auch ausgezeichnet abgeschlossen haben. Nur was machen die damit? Die wenigsten davon sind unabhängige Journalisten geworden. Die meisten arbeiten irgendwo bei Banken, Wirtschaftsprüfuingsgesellschaften, Kommunalpolitik, Verbänden jeglicher Coleur, etc. in der Öffentlichkeitsarbeit. Und die wenigen, die Journalisten geworden sind, sind ja auch nicht blöd, aber was will man ihnen auch vorwerfen? Sie machen ihren Job so gut es geht. Dass man heutzutage nicht mehr so gerne nach Afghanistan, Syrien etc. fährt, wie man es von früher mit den Auslandskoresspondenten in Lateinamerika, Afrika oder dem Mittleren Osten kannte, ist irgendwo auch verständlich. Und das man nicht kritisch wäre, ist ja ohnehin ein Märchen. Die Vielfalt der heutigen Medienlandschaft ist nur derartig groß (ich wüde behaupten mehr als 10 mal so groß mit entsprechend weit mehr Journalisten, auch fähigen Journalisten, als vor 30 Jahren), dass guter Journalismus auch mal untergeht bzw. oberflächlicher Journalismus verbreitet wird, auch durch das vorhin genannte "Abschreiben". Da steckt aber kein großer Plan irgenwelcher Konzerne dahinter. Das ist schlichtweg normale menschliche Psyche, sowohl der Redakteure und Journalisten als auch der Konsumenten.
Wenn da jemand schreibt, einen Turm anvisiert, die sollen manchmal sogar ne Landebahn treffen, kräuseln sich mir die Fußnägel nach oben! Wenn die Landebahn im Nebel nicht zu sehen ist, werden die Piloten sicher Mama anrufen, weil sie nicht weiter wissen. Dazu aber gibt es Funkfeuer, welche die Piloten sicher geleiten. Ein Pilot kann nicht im Raum Manhattan, einen 64 meter breiten Turm treffen, ohne das er geleitet wurde, zumal er vorher das Gebiet überhaupt nicht kennen konnte, ne Kurve flog, welche 400 KM weit weg war. Rumäffen hier, kann jeder, selber denken aber i bewahre, dass könnte am Image kratzen. Lehrmeinungen gibt es bei WIKI, woher sonst sollten Leher ihr Wissen haben. Und genau wie die Lehrer sollten ihre Schüler sein!
Da sind keine Flieger rein! Geht nicht! Guckt Euch die Bauweise an und ein Flieger mit dem Speed, in 200 metern Höhe ist Landegeschwindigkeit, maxi 300 Km/h angesagt, also auch unmöglich!
Guckt Euch Flugzeugbau an.
Solch hohle Dose zerschellt wie eine Melone aus 2 Metern Höhe, paff, dass war sie.
Die härtesten Teile einer Boeing was auch immer da rein sollte, sind nunmal, die Fahrwerke und vor allem die Triebwerke. Und natürlich der Flatterpass des Konan oder wie der Zerstörer der Twins heisst.
Man man, ihr müßt noch sehr viel lernen. Fangt endlich an damit.
Bin Laden war permanent unter Geheimdienstkontrolle bis zu den Anschlägen und Leute aus seiner Gefolgschaft durften auf expliziter Anordnung des CIA in die USA ein- und ausreisen, obwohl sie als Terrorverdächtige gesucht wurden.
Für mich ist 9/11 ein Inside Job. Die Fresse von George Bush im Kindergarten ist unzweifelhaft. Jeder, der etwas klar bei Verstand ist, kann sehen, dass er genau weiß, dass gerade etwas stattfindet, von dem er schon mal etwas erfahren hat.
Damals war Rumsfeld vor Ort und managte das. Für mich sind das Kopfschlächter.