► TTT-Team / Mittwoch, 19.10.2005
Pivots für den 19.10.2005
|
|
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Alle Angaben ohne Gewähr
Termine:
Mittwoch, 19.10.2005 | Woche 42 | |||
• 00:45 - ! | US Rede Fed-Vizepräsident Ferguson | |||
• 08:00 - ! | DE Bauhauptgewerbe August | |||
• 08:00 - | DE Absatz Tabakwaren 3. Quartal | |||
• 08:00 - | DE Absatz von Düngern 2004/2005 | |||
• 10:30 - | GB BoE Sitzungsprotokoll | |||
• 11:00 - ! | EU Industrieproduktion August | |||
• 13:00 - | SE Riksbank Treffen Exekutivausschuss | |||
• 13:00 - | US MBA Hypothekenanträge (Woche) | |||
• 14:30 | US Wohnbaubeginne September | |||
• 14:30 | US Wohnbaugenehmigungen September | |||
• 14:30 - | CA Großhandelsumsatz August | |||
• 16:30 - ! | US EIA Ölmarktbericht (Woche) | |||
• 18:45 - ! | US Rede Fed-Gouverneur Kohn | |||
• 20:00 - ! | US Beige Book |
Viel Erfolg @all
Rock da Emmis *g*
Ei go e liddl bit aut tu faier nau *ggg*
- Kurzfristige Marktbeurteilung: Fallend
- Mittelfristige Marktbeurteilung: Neutral
- Vorsicht: Negative MACD Divergenzen
- Vorsicht: Negative Momentum Divergenzen
- Vorsicht: Negative RSI Divergenzen
- Vorsicht: Negative Stochastics Divergenzen
- 15 Tage Vola ist Tief. 200 Tage Vola ist Tief.
- Statistisch positivster Tag der Woche: Fr, schwächster Tag: Do.
- Der nächste Fibonacci Stress-Tag ist der 21.Oct.2005.
- 17.Oct: Koma (Whipping Top) (Neutrales Signal)
- Gestern wurde der Abwärtstrend berührt.
Gruß Moya
DEUTSCHLAND: - ETWAS SCHWÄCHER -
Nach schlechteren Vorgaben der Börsen in den USA und Japan werden auch deutsche Aktien DAX.ETR am Mittwoch etwas schwächer erwartet. Der Dow Jones hatte am Dienstagabend nach Xetra-Schluss noch etwa 65 Punkte verloren. In Deutschland könnten am heutigen Mittwoch unter anderem Chipwerte auf die Zahlen des US-Chipherstellers Intel INTC.NAS INL.FSE reagieren, dessen Aktie im nachbörslichen Handel 3,75 Prozent auf 22,83 Dollar verloren hatte.
USA: - ETWAS SCHWÄCHER -
Die US-Indizes INDU.IND haben am Dienstag etwas schwächer geschlossen. Der unerwartet deutliche Anstieg der Erzeugerpreise habe durch die soliden Quartalsergebnisse einiger Standardwerte nicht ausgeglichen werden können, berichteten Marktteilnehmer. Die Stimmung am Aktienmarkt sei durch die neu entflammte Sorge über eine beschleunigte Inflation geprägt gewesen. Es zeichne sich ab, dass die US-Notenbank hierauf mit weiteren Zinserhöhungen reagieren werde, sagte ein Analyst. Nach Börsenschluss bewegte Intel die US-Märkte. Dort belastete der Gewinn durch Sonderposten, die Aktie brach nachbörslich ein.
JAPAN: - SCHWÄCHER -
Die Börse in Tokio hat am Mittwochvormittag schwächer tendiert. Die Märkte blickten auf Verluste von Technologiewerten nach Zahlen von Intel, dessen Gewinn unter den Markterwartungen lag. Der Nikkei-Index N225.FX1 für 225 führende Werte gab bis zur Handelsmitte um 0,8 Prozent auf den Zwischenstand von 13.240,70 Punkten nach. Der breit gefasste TOPIX verlor 0,55 Prozent auf 1.384,97 Punkte
DAX 4.947,18 -0,64%
Stoxx50 3.178,41 -0,06%
EuroSTOXX 50 3.334,79 -0,65%
DJIA 10.285,26 -0,61%
S&P 500 1.178,14 -1,00%
NASDAQ 100 1.538,43 -0,74%
Nikkei 225 13.108,86 -1,81% (7:15 Uhr)
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
RENTEN: FESTER -
Die US-Staatsanleihen haben am Dienstag in allen Laufzeitbereichen fallende Renditen verzeichnet. Zweijährige Anleihen stiegen um 0,001 Punkte auf 99,160 Punkte. Sie rentierten mit 4,244 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten 0,010 Punkte auf 99,190 Punkte zu. Sie rentierten mit 4,334 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen notierten 0,015 Punkte höher auf 98,045 Punkten und rentierten mit 4,481 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 0,025 Punkte auf 109,275 Punkte. Sie rentierten mit 4,702 Prozent.
Bund-Future 121,41 +0,10%
T-Note-Future 109,17 +0,17%
T-Bond-Future 112,97 +0,25%
DEVISEN: EURO LEICHT ERHOLT VON TAGESTIEFS -
Der Euro EURUS.FX1 hat sich am Dienstagabend leicht von seinen Tagestiefstständen bei 1,1914 US-Dollar absetzen können. Damit lag die europäische Gemeinschaftswährung nicht mehr weit von ihrem Jahrestief bei 1,1870 Dollar entfernt. Zuletzt notierte der Euro bei 1,1952 Dollar.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,1924 -0,34%
USD/Yen 115,84 +0,16%
Euro/Yen 138,13 -0,19%
ROHÖL: SCHWÄCHER -
Der Ölpreis ist am Mittwoch unter die Marke von 63 Dollar gesunken, nachdem der Tropensturm "Wilma" nicht mehr die Förderanlagen und Raffinerien im Süden der USA bedroht. Ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete im asiatischen Handel 62,78 Dollar und damit 42 Cent weniger als bei Handelsschluss am Vorabend in New York.
Gruß Moya
ein Test der Region 4930 steht heute auf dem Plan, dieser kann sich bis zu Abgaben in die Region 4904 ausweiten, darunter wird es kritisch.
Sollte der Dax hingegen die Region um 4930 wider erwarten verteidigen können. Muß von einem weiteren Versuch auf der Oberseite ausgegangen werden.
Also auf Verhalten bei 4904 achten.
Wer sowas noch nie gesehen hat, bitte melden! Den Emi wüßte ich gern!!
(Short von gestern Nachmittag)
hobo
BNP Paribas meint:
DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 19.10.2005
DAX: 4.947,18 Punkte VDAX-NEW: 17,85
Intraday Widerstände: 4.929/30
Intraday Unterstützungen: 4.879/82 + 4.827
Tendenz: ABWÄRTS
Rückblick: Erwartet wurde seit 2 Handelstagen die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung ausgehend vom Tief der Vorwoche mit Ziel 5.029/34. Um den Anstieg zu vollziehen hätte der DAX das komplexe Widerstandscluster im Bereich von 4.995/99 überwinden müssen. Dies gelang den Marktteilnehmern überraschenderweise nicht.
Ausblick: Die erwartete Erholung bis 5.029/34 wird in der bisher favorisierten Form kurzfristig nicht stattfinden. Im Gegenteil, nach einer Eröffnung am heutigen Tag unterhalb der vorerst letzten sinnvollen Auffangzone, die in Höhe von 4.929/30 verlief, ergeben sich für den heutigen Handel neue Verkaufssignale. Erstes Ziel ist sofort das klar ersichtliche Gap vom 26.09.05 bei 4.882,58. Darüber hinaus kann in den nächsten Tagen ein Ziel bei 4.827 erreicht werden, wenn es heute zu einem Tagesschluss unterhalb von 4.930 kommt. Auf der Oberseite etabliert sich bedingt durch die heutige Eröffnung sofort eine multiple Widerstandszone im Bereich von 4.929/30. Diese dürfte speziell am heutigen Tag nur schwer zu überwinden sein.
----------
Gruß & viel Erfolg
witti
Schade, dass CC mal wieder nicht oder nur schlecht läuft, sonst wär eben mal bei 4870 die erste kleine LONG Posi reingewandert :-(
Greets
Gorden
------------------------------------------------
• Marktberichte und Ausblick (Stand: 08:20 Uhr)
DEUTSCHLAND
Freundliche Tendenz erwartet
Negative Nachrichten aus den USA dürften deutsche Aktien am Mittwoch zur Eröffnung deutlich ins
Minus drücken. Händler verwiesen auf negative Vorgaben aus den USA und hausgemachte schlechte
Nachrichten als Belastungsfaktoren. Der weiter leicht rückläufige Ölpreis dürfte die negativen
Vorgaben nicht kompensieren, sagten Händler.
Chipwerte wie Infineon stehen wegen der Nachrichten des weltgrößten Chipherstellers Intel im Fokus.
Der Gewinn pro Aktie stieg bei Intel zwar von 30 auf 32 Cent. Analysten hatten im Schnitt 33 Cent
erwartet. Im laufenden Quartal erwartet der Chiphersteller 10,2 bis 10,8 Milliarden Dollar Umsatz -
Analysten rechneten mit 10,68 Milliarden Dollar. Der Ausblick sei enttäuschend, sagten Händler. Die
Börsen in Asien reagierten negativ.
ALTANA-Aktien ziehen ebenfalls weiter das Interesse der Börsianer auf sich. Der Pharma- und
Spezialchemiekonzern prüft einen Komplettverkauf der Pharmasparte. "ALTANA prüft derzeit alle
Optionen für die Pharmasparte und dabei ist auch ein Komplettverkauf nicht ausgeschlossen", hieß es
aus den Kreisen. Eine Entscheidung sei allerdings noch nicht gefallen.
Nach einem positiven Analystenkommentar dürften sich die Aktien der Versorger E.ON und RWE besser
als der Markt entwickeln. JP Morgan hatte das Kursziel für RWE von 50 auf 61 Euro angehoben
und das Ziel für E.ON von 80 auf 91 Euro erhöht. AMB Generali Holding könnten allerdings unter einer
Abstufung durch Merrill Lynch leiden.
USA
Etwas schwächer
Die US-amerikanischen Indizes haben am Dienstag etwas schwächer geschlossen. Der unerwartet
deutliche Anstieg der Erzeugerpreise habe durch die soliden Quartalsergebnisse einiger
Standardwerte nicht ausgeglichen werden können, berichteten Marktteilnehmer. Die Stimmung am
Aktienmarkt sei durch die neu entflammte Sorge über eine beschleunigte Inflation geprägt gewesen.
Es zeichne sich ab, dass die US-Notenbank hierauf weiteren Zinserhöhungen reagieren werde, sagte
ein Analyst. Der Dow Jones gab um 0,6 Prozent nach, die Nasdaq fiel um 0,7 Prozent.
Quartalszahlen sorgten bei zahlreichen Titeln für Bewegung: IBM legten 1,1 Prozent zu. Der
Computerhersteller hatte mit seinen am Montag nach Börsenschluss vorgelegten Quartalszahlen die
Markterwartungen deutlich übertroffen. 3M gewannen gar 3,1 Prozent zu. Der Mischkonzern hatte im
dritten Quartal mehr verdient und umgesetzt als von Analysten erwartet und seine Gewinnprognose für
das Gesamtjahr angehoben. Merrill Lynch notierten 0,2 Prozent höher. Die Investmentbank hatte im
dritten Quartal mit einem Gewinnsprung die Analystenerwartungen übertroffen. United Technologies
verloren dagegen trotz übertroffener Prognosen 2,27 Prozent auf 49,95 Dollar. Der Mischkonzern hatte
im dritten Quartal Gewinn und Umsatz stärker gesteigert als von Analysten erwartet.
Rambus sprangen um 8,3 Prozent nach oben Der Chip-Entwickler konnte mit dem am Vortag nach
Börsenschluss vorgelegten Quartalszahlen ein starkes Gewinnwachstum vorweisen. Erzielt wurde ein
Überschuss von 14,5 Millionen Dollar oder 0,14 Dollar je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum
stand ein Überschuss von 10,4 Millionen Dollar oder 0,10 Dollar je Anteilsschein zu Buche. Die
Umsätze lagen mit 36 Millionen Dollar dagegen sieben Prozent unter dem Vorjahreswert.
JAPAN
Talfahrt hält an
An den japanischen Börsen hält die Talfahrt auch zur Wochenmitte an. Der Optimismus, der noch zu
Beginn des Monats zu beobachten war, ist längst verflogen. Zum einen gibt es jetzt wieder politische
Sorgen - das Verhältnis mit China hat sich erneut verschlechtert - zum anderen sorgen auch die amerikanischen
Unternehmens- und Konjunkturnachrichten nicht gerade für Euphorie. Gestern Abend war
es Intel, die die Märkte fast schockten. Der US-Chipriese hat mit seinem Ausblick enttäuscht. Dies
sorgt in Japan dafür, dass gerade die Technologiewerte deutlich nachgeben.
Doch auch bei den anderen Branchen dominieren die Minuszeichen. Der weiterhin starke US-Dollar
hilft selbst den Exportwerten nicht. Der Nikkei zeigt sich mit einem Minus von 1,7 Prozent von der ganz
schwachen Seite.
USA:
Beige Book
Abbott Laboratories:
Quartalszahlen
Bank of America:
Quartalszahlen
Eastman Kodak:
Quartalszahlen
eBay:
Quartalszahlen
VeriSign:
Kalender
Indexportrait Zum Depot
Indexportrait
Indexportrait
Zum Depot
Zum Depot
DOW JONES
TECDAX
DAX
NASDAQ
MaMoe ....
Beste Grüße vom Shortkiller
Beste Grüße vom Shortkiller