▶ TTT-Team: Mittwoch, 22.11.2006
Unseren im Kollegenkreis beliebten Spruch " Africa is everywhere" bestätigen mir die Amis fast täglich aufs Neue!!
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Eigentlich hätte ich das Posting mit allem bewerten können.
Nächstes Mal teilst Du solche Postings in 5 Postings auf, dann kann ich gezielt dazu Stellung nehmen.
Immer diese Pfuscher*gggg*
Ist aber wie an der Börse wo gehobelt wird fallen auch Späne und man kann nicht immer gewinnen.
NoRisk mein Auge geht dich gar nichts an.*ggg*
Solltest ja wissen Holzauge sei wachsam.*loool*
@hardyman: Für eine (Zitat) 'virtuelle ID' ist MaMoe aber manchmal ganz schön persönlich geworden. Also soooo sportlich kann er nicht sein, aber seine Inkonsequenz habe ich auch schon mehrfach kennengelernt. :-)
Salut!
Begrenze Deine Verluste und Du kannst Dich Deiner Gewinne nicht erwehren!
greetz nuessa
Guuute Naaaacht!
Au revoir!
Begrenze Deine Verluste und Du kannst Dich Deiner Gewinne nicht erwehren!
STUTTGART/LAS VEGAS (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG verbündet sich mit Volkswagen und Audi, um dem Dieselantrieb bei Pkw und Geländewagen im US-Markt zum Durchbruch zu verhelfen. "Wir werden im Vorfeld der Los Angeles Motor Show die gemeinsame Initiative unter dem Begriff Bluetec bekannt geben", sagte eine Sprecherin des Stuttgarter Automobilherstellers am Mittwoch auf Nachfrage von Dow Jones Newswires. Das Bündnis verfolge das Ziel, moderne und saubere Dieselantriebe in den USA schneller zu verbreiten.
Die Automobilausstellung beginnt am 29. November. Am Vorabend soll die Allianz offiziell verkündet werden. "Die Initiative ist generell offen für weitere Partner", so die DaimlerChrysler-Sprecherin. Entgegen anders lautenden Medienberichten wird die BMW AG einem Sprecher zufolge aber nicht beitreten.
Die deutsche Automobilbranche gilt global als führend in der Dieseltechnologie und rechnet sich deshalb große Wachstumschancen in den USA aus. Als Alternative zum Benzinmotor mit einem vergleichsweise hohen Verbrauch setzen die japanischen Hersteller dagegen mit wachsendem Erfolg auf den Hybridantrieb, der einen Verbrennungs- und einen Elektromotor kombiniert. Aufgrund des schlechten Images, der geringen Kraftstoffpreise und ungünstigen gesetzlichen Rahmenbedingungen spielt der Selbstzünder in den USA bisher keine nennenswerte Rolle bei Pkw und Light Trucks.
Mit der gemeinsamen Marke "Bluetec" wollen DaimlerChrysler, VW und Audi dies ändern. Dahinter verbirgt sich ein emissionsarmer Dieselmotor mit einer Abgasnachbehandlung für Stickoxid und einem Rußpartikelfilter. Während die genaue technische Lösung dem einzelnen Hersteller überlassen wird, haben sie vereinbart, dass Bluetec-Fahrzeuge die ab 2009 geltende US-Emissionsstufe Bin-5 erreichen müssen. Dadurch kann das Fahrzeug in allen 50 Staaten der USA zugelassen werden - auch im wohlhabenden kalifornischen Markt, der die strengsten Abgaslimits vorschreibt. Gleichzeitig wird der negativ besetzte Begriff Diesel vermieden.
Automobilexperten zufolge gibt es derzeit zwei grundsätzliche Möglichkeiten, um die Emissionsnorm Bin-5 zu erreichen. Bei großen und schweren Fahrzeugen wird die SCR-Technologie (Seductive Catalytic Reduction) verwendet, bei der so genanntes AdBlue zur Reduzierung der Stickoxide eingesetzt wird. Dabei handelt es sich um Harnstoff, der im Rahmen der Wartungsintervalle nachgefüllt werden muss. Bei kleineren Pkw entsteht das Reduktionsmittel automatisch im Abgasstrang.
Während frühere Versuche, den Dieselanteil in den USA zu erhöhen, praktisch scheiterten, haben sich die Rahmenbedingungen nun verbessert: Zum einem wird in diesem Herbst erstmals schwefelarmer Dieselkraftstoff an bis zu 76.000 Tankstellen angeboten. Dies ist die Voraussetzung für die volle Wirksamkeit des modularen Abgas-Reinigungssystems. Außerdem achten US-Kunden durch die stark gestiegenen Benzinpreise mittlerweile stärker als früher auf Verbrauch und Emissionen.
DaimlerChrysler bescheinigt dem Dieselantrieb einen zwischen 20% und 40% geringeren Verbrauch im Vergleich zum Benzinmotor. Das Unternehmen hat angekündigt, 2008 in der R-, ML- und GL-Klasse Bluetec-Modelle auf den Markt zu bringen. Auch bei der US-Tochter Chrysler soll das Dieselangebot ausgeweitet werden.
Da die Kraftstoffpreise wahrscheinlich weiter steigen, erwarten viele Experten einen weltweit verstärkten Diesel-Trend. Die aktuelle J.D.-Power-Studie "Global Outlook For Diesel" prognostiziert, dass der weltweite Diesel-Marktanteil von derzeit 18% auf rund 30% im Jahr 2015 steigen wird. In Nordamerika wird für Diesel-Neuzulassungen ein Anteil von über 15% erwartet. Darin enthalten sind allerdings auch die hauptsächlich gewerblich genutzten großen Pick-ups und Transporter. Im reinen Pkw-Segment sehen Diesel-Skeptiker hingegen auf absehbare Zeit deutliche geringere Chancen.
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
Jungs, sorry kann nix dafür, dass es bei mir soviel ist, aber ich arbeite hart dran, dass es weniger wird ... sollte ich daher meine Puts verkaufen und auf Calls setzen ???
Verdammt, man weiss es nicht ...
da lobe ich mir den Emmentaler-Käse ... der hat wenigstens nur Löcher und stinkt ...
...
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:-))
Ommea
§22.11.2006 20:54:00
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New York (aktiencheck.de AG) - Die Öl-Futures in New York notieren am Mittwochmittag New Yorker Zeit deutlich leichter. Ein Barrel Light Crude kostete zuletzt an der NYMEX 59,10 Dollar und damit 1,07 weniger als am Dienstag. Heating Oil ist derzeit für 1,72 Dollar pro Gallone erhältlich. Dies entspricht einem Preisrückgang um 6 Cents.
Im Fokus stehen heute die Öl-Lagerbestände des US-Energieministeriums (DoE) und des American Petroleum Institute (API). Die Rohöllagerbestände stiegen dem DoE zufolge in der Woche zum 17. November im Vergleich zur Vorwoche unerwartet um 5,1 Millionen Barrel auf 341,1 Millionen Barrel. Das API meldet dagegen einen Rückgang um 1,7 Millionen Barrel.
Die Lagerbestände an Benzin stiegen nach DoE-Angaben, erstmals wieder seit sechs Wochen, um 1,4 Millionen Barrel auf 201,7 Millionen Barrel. Das API meldet wiederum einen Rückgang der Benzin-Lagerbestände um 766.000 Barrel. Bei Mitteldestillaten wie etwa Diesel meldete das DoE dagegen einen Rückgang der Lagerbestände um 1,2 Millionen Barrel auf 133,8 Millionen Barrel, während das API einen Rückgang um 1,4 Millionen Barrel meldete.
Edelmetalle tendieren heute uneinheitlich. Derzeit verteuert sich eine Feinunze Gold um 1,90 Dollar auf 629,60 Dollar, während der Preis für eine Feinunze Silber um 1 Cent auf 13,06 Dollar ansteigt. Gleichzeitig notiert der Kurs von Platin bei 1.147,50 Dollar (-82,50 Dollar). (22.11.2006/ac/n/m)
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Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
greets sts
*ggg ;-)))
Vielleicht weil ich mal nicht zum Thema schreibe *lool* *ggg ;-)))
greets sts