Gazprom 903276
Man sollte nicht vergessen, dass die Amis genau für diese/ihre Wichtigkeit quasi tun und lassen dürfen, was sie wollen. Das den Russen abzusprechen und diese damit zum Handlanger westlicher Interessen zu degradieren, könnte eine verhängnisvolle Arroganz sein.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...-verhandlungen-a-959269.html
GadT
Von Anfang an haben die und auch Jazenjuk von Krieg, Bedrohung etc. gefaselt und laut nach NATO-Hilfe und Waffen geplärrt. Dazu passt auch die völlig dämliche Teilmobilmachung, Aufstellung einer "Freiwilligen-Armee" etc.
In Kiew sitzen echte Kriegstreiber, die noch nicht verstanden hat, dass man in Europa Politik heute nicht mehr mit der Keule macht. Aber zumindest bis jetzt weigert sich die NATO/Amiland und Deutschland offen, Waffen zu liefern bzw. den Konflikt "militärisch zu lösen". Ich hoffe, Kiew begreift das bald, auch wenn die Krim (ohnehin längst) verloren ist.
GadT
8:50 Uhr
18. März 2014
Trotz des vorerst soften EU-Kurses bereiten sich einige russische Firmen offenbar auf härtere Sanktionen vor. So auch der größte Ölkonzern des Landes, Rosneft. Das Unternehmen erwägt, Anleihen im Volumen von insgesamt 42 Milliarden Euro auf den Markt zu bringen. Damit sollen die Schulden des Konzerns refinanziert werden, wie die Wirtschaftszeitung "Kommersant" am Dienstag berichtet. Dieser Schritt ziele möglicherweise darauf ab, Sanktionen vorzubeugen. Eine Rosneft-Sprecherin lehnte eine Stellungnahme ab.
http://www.wiwo.de/politik/ausland/...-beispiel-der-krim/9629676.html
GadT
Nur die Wirtschaft hat mehr Interesse an einer guten Entwicklung zwischen uns und den GUS Staaten. Das wird sich wohl auch nicht ändern - egal wie sehr auch der Ami grunzt.
Eine wichtige Rolle spielt für E.On die Ostseepipeline Nord Stream, die von Gazprom beherrscht wird. Das Unternehmen hat seinen Sitz im schweizerischen Zug. Gazprom hält 51 Prozent an der Ostseepipeline, die vom russischen Wyborg durch die Ostsee an Polen vorbei nach Lubmin bei Greifswald führt. Von dort aus wird das Erdgas in die deutschen Industriezentren weitergeleitet. E.On und Wintershall halten je 15,5 Prozent an Nord Stream, den Rest halten niederländische und französische Versorger. Den Aktionärsausschuss von Nord Stream führt der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) an, der bisher stets für Putin Partei ergriffen hat. E.On-Manager hoffen, dass der Konflikt zwischen EU, USA und Russland entschärft wird. Dass der Hahn der Ostseepipeline zugedreht wird, halten E.On-Manager für unwahrscheinlich, da Gazprom auf den Absatz seines Erdgases in Westeuropa angewiesen sei.
http://www.ariva.de/news/kolumnen/...Krim-Krise-birgt-Chancen-4965840
Die werden beim Bundeshosenanzug vorsprechen, wenn die denen die Suppe versalzt mit ihrem Polit-Irrsinn ;-)