Gazprom 903276
Mit der Angst hat sich immer gutes Geld verdienen lassen. Das ist nicht neu.
Der Westen spielt sich auf wie eine beleidigte Leberwurst und droht mit nutzloen Sanktionen, erkennt aber eine nicht gewählte Putschistenregierung in Kiew ohne wenn und aber an. Das wird sich so nicht lange durchhaltenlassen und lässt sich keienm normal denkenden Menschen erklären und hat mit Demokratie so was von gar nichts zu tun.
Warum müssen wir hier den USA blind folgen und können nicht unsere eigenen vor allem wirtschaftlichen Interessen vertreten, die sicherlich anders sind alsdie der USA. Hier spricht der Exportneid der USA.
So reden glaub ich kräftige junge Männer, die in der Ukraine aus Bussen steigen, von denen man vorsorglich die russischen Kennzeichen abmontiert hat. Nachdem es einigen Leuten aufgefallen war, dass das nicht gut kommt. An sowas sieht man sofort wer Gärnter ist und wer Bock.
Hihi Faschisten waren die Leute, die die Russen als Wahlbeobachter für das Krimreferendum geladen haben, Front National, und so Leute. Kleiner Missgriff. Aber ganz offiziell.
Ich werd mich hier nicht weiter äußern.
GadT ;-)
Parteien wir in der Ukraine unterstützt haben. Einseitiger Informationsbezug schadet
langfristig dem Gleichgewicht und damit auch der Gesundheit.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...lliarden-deals-12850712.html
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...seite/9627596.html
Quelle: dasgelbeforum.de
Link: http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=310101
Russland bald Pleite etc.
Die Russen haben mehr Bodenschätze als die meißten vermuten (Gold,Öl,Gas,Diamanten,Uran,Silber,Palladium(41%Weltmarktanteil) usw.
Was da alles noch in Sibirien und sonst wo schlummert ist noch gar nicht erforscht.
Der Russische Bär lacht doch über die ganze Welt - die sind weder erpressbar noch Pleite.
Alles nur heisse Luft und Neid - wir haben auch was in Deutschland - jede Menge Uranschrott und dafür gibt es immer noch kein Endlagar - auf das die Fässer weiter rosten.
Arme heile Welt.
Bitte mit Begründung. Ist die einzige Möglichkeit, dass der Westen sein Gesicht nicht verliert. Also harte Strafe gegen Russland und diese kommen mit kleinen Entschuldigungen und Kompromissmaßnahmen. Ergo Westen hat sich zumindest offiziell behauptet, während Russland zwar nach außenhin kleinbei gibt aber dennoch den großen Gewinn abräumt!
Was rauf geht kommt auch wieder runter!
Grüße von euerer
Wurst
Torsten Ewert im Steffens Daily von heute:
... Russische Rohstoffkonzerne in komfortabler Position
Stellen Sie sich vor, Sie hätten ein Unternehmen, das ein Produkt an einen Kunden liefert, der kaum eine andere Chance hat, als bei Ihnen zu kaufen und daher auch langfristige Verträge mit Ihnen abgeschlossen hat. In dieser überaus komfortablen Situation befinden sich die russischen Rohstoffkonzerne vielfach gegenüber Deutschland und Europa.
Aus deren Sicht stellt sich die Krise folgendermaßen dar: Egal welche Maßnahmen die Politiker auch beschließen werden – die lebenswichtigen Rohstofflieferungen an die EU werden davon mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht signifikant betroffen sein. (Selbst an den Höhepunkten des Kalten Krieges lieferte die Sowjetunion pünktlich Öl und Gas an den Westen.)
Wie die Krise für höhere Gewinne sorgt
Aus Sicht der Russen werden diese Rohstoffe – vor allem natürlich Erdgas und Rohöl, aber auch Kohle (in z.B. für Deutschland erheblichem Umfang) – in Devisen, also Euro bzw. Dollar bezahlt. Durch den Einbruch des Rubels verdienen die russischen Rohstofflieferanten damit auf einen Schlag 20 bis 25 % mehr: Statt vorher z.B. 40 Rubel für jeden Euro erhalten sie nun 50 Rubel. Da ihre Kosten, wie z.B. die Löhne, konstant geblieben sind und zudem ebenfalls in Rubel anfallen, erhöhen sich Umsatz und Gewinn entsprechend.
An vielen dieser Unternehmen ist der russische Staat direkt oder indirekt beteiligt oder sie befinden sich in der Hand eines beherrschenden Großaktionärs. Sehr wahrscheinlich ist dann, dass diese Zusatzgewinne in Form höherer Dividenden ausgeschüttet werden. Davon profitieren dann alle Aktionäre.
Die zweite Chance für ausländische Investoren
Investoren rechnen daher weiter: Der schwächere Rubel lässt einerseits Umsätze und Gewinne steigen. Die gefallenen Kurse verringern andererseits die Bewertung der Unternehmen (das Kurs-Gewinn-Verhältnis, KGV, sinkt), machen sie also optisch attraktiver. Ausländische Investoren erhalten die Aktien wegen des günstigen Wechselkurses nochmals günstiger. Zudem steigt womöglich die Dividende, also auch die Dividendenrendite – und das aufgrund aller zuvor genannten Einflüsse sogar überproportional.
Es deutet also vieles darauf hin, dass in der Krim-Krise die Chancen vor allem auf dem russischen Aktienmarkt zu finden sind. Vermutlich sind die ersten Schnäppchenjäger schon unterwegs. Ein Blick auf den Aktienzettel der russischen Börse sollte sich als mutige Anleger lohnen. Viel Erfolg!
http://www.ariva.de/news/...baidschan-liefert-Gas-nach-Europa-4879487
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...gigen-staat-an-a-959259.html
Why? Nun, ich selbst agiere mitunter als Katastrophentourist an der Börse, mein Augenmerk gilt hier besonders den Unternehmen, welche aufgrund einer Katastrophe (BP) oder sonstiger Widrigkeiten (Olympus: Bilanzskandal, K+S: Kalistory letztes Jahr) trotz einem gesunden, funktionierenden Business unter die Räder gekommen sind und auf mehrjährigen Tiefs notieren...
Bei Gaszprom ist dies quasi "selbsterklärend"...
-gesundes Business
-Kurs im Keller, im Zuge der politischen Verwerfungen...
Dementsprechend ist es für mich logisch, sich hier einzukaufen, ob meines Suchrasters...
MfG PB
Die Chancen stehen gut, dass langsam Ruhe einkehrt.
GadT
Merkel schickt ihre Pudel los, um den Rückzug des Westens vorzubereiten....;-)
GadT