Gazprom 903276
ich denke ihr habt das schon zu 70% 80% ausgesessen.
Wohin soll den Gazprom noch fallen.
Auch wenn es viele Probleme hat.... Verluste wird es schon schreiben.
ich werde gleich nachkaufen
Und hallo: ich bin neu hier in diesem Gazprom Forum.
Halte derzeit eine sehr sehr lächerlich kleine Position.
Werde sie aber denke ich gleich verdoppeln oder verdreifachen (bei der mickrigen Position ist das aber echt nicht schwer)
sorry,
Edit:
Gazprom wird schon "Keine" verluste schreiben.
VIelleicht haben wir nen Gewinnrückgang..
na und?
Gabs in der Geschichte schon öfter - auch bei Apple, bei Coca Cola und anderen Global Playern.
Hab jetzt meine Aktienzahl die ich halte verdreifacht.
Das was mir WIRKLICH Sorgen bereitet, ist die drohende Aufsplittung des Konzerns.
Wir halten keine echten Aktien sondern nur diese ADSR? Aktien.
Vielleicht gehen wir bei einer Aufsplittung leer aus.. kann passieren.
Gazprom heizt Europa ein
13:44 10. Juni 2013
Innerhalb der ersten fünf Monate dieses Jahres steigerte Gazprom seinen Export nach Europa um 6,4% auf 66,1 Mrd. Kubikmeter.
russland-heute.de/in_brief/2013/06/10/gazprom_heizt_europa_ein_24245.html
100 RUB wäre ein schönes Ziel, schönes aufwärtspotenzial :-)
Ich bin 21 Jahre alt, seit zwei Jahren Value verrückt und ich werde nachkaufen! Bin ja noch Jung, freue mich auf die 30 ;-)
Gruß
Moinsen.
Ich fragte vor kurzem mal an, ob jemand in der Runde weiss, wie hoch die Divi dieses Jahr ausfällt?
Da in ca. 2 Wochen der Stichtag ist, wäre es interessant zu wissen.
Hat keiner Info`s?
Dividends
Dividends paid out per share as at the year end
http://www.gazprom.com/investors/stock/dividends/
http://www.gazprom.com/investors/financial-calendar/2013/
http://www.gazprom.com/investors/stock/
Nach der Exxon-Mobil-Prognose wird Erdgas eine tragende Rolle bei der Energieversorgung der Zukunft spielen und ab 2030 das Mineralöl als Energieträger Nummer eins ablösen. Erdgas könne rund ein Drittel des deutschen Energieverbrauchs abdecken. Es werde auch bei der Stromerzeugung für eine stabile Grundversorgung benötigt, stehe aber in Konkurrenz zur Kohle. „So lange die CO2-Kosten niedrig sind, verdrängt die Kohle das Erdgas aus der Stromerzeugung“, heißt es in dem Papier.
Erdgas sei der umweltfreundlichste fossile Energieträger und senke den CO2-Ausstoß gegenüber Kohle um bis zu 60 Prozent. Insgesamt rechnet Exxon-Mobil mit 50 Prozent weniger CO2 durch den Energiesektor von 1990 bis 2040. Die Entwicklung zu einem sauberen Energiemix verlaufe langsamer als geplant.
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...auf-erdgas/8361856.htmlGazprom wird in 20 Jahren ein Teil meiner Rente sein, he,he
In March, Gazprom and China signed a memorandum of understanding on supplies of 38 billion cubic metres of Russian gas to China each year via a pipeline, starting from 2018. Gazprom has said it plans to clinch the deal by the end of this year.
Im September soll der Liefervertrag mit den Chinesen unterzeichnet werden !
Z.Z. wird aber noch über den Preis verhandelt......
uk.reuters.com/article/2013/06/19/gazprom-china-gas-idUKL5N0EV2QM20130619
Leider helfen da scheinbar auch solche guten Hammernews nihct mehr, dass man den Chinesendeal klar gemacht hat. Für mich ist Gazprom und der Kurs nur noch ein einziges Politikum. Rational gesehen müsste der Kurz weiss Gott wo oben stehen.
Meine persönliche Parole, mitgegangen, mitgefangen. Ich hoffe es kommen nochmals bessere Zeiten.... verkaufen werde ich nicht, aus mittelfristig wird jetzt wohl Wohl oder Übel eine langfristige Investition für mich. Ich finde es bedauerlich wie sich im Moment die politischen Beziehungen zw. der EU und RUS entwickeln.
Gazprom und GDF SUEZ wollen Ostsee-Pipeline ausbauen
de.ria.ru/business/20130621/266342999.html
Gazprom ist ganz schön busy...egal in welche Richtung man schaut...Errichtung von LNG Terminals....China Liefervertrag....
....North _ South Stream...oder Zukäufe wie in Kirgistan, Belgien...
www.nov-ost.info/index/Article/...ht_fur_Ubernahme_von_KyrgyzGaz.html
Gazprom Buys Belgium Power Plant From Enel
www.4-traders.com/GAZPROM-OAO-6491735/news/...ant-From-Enel-17037042/
Gazprom and JGC discuss potential cooperation within Vladivostok-LNG project
www.4-traders.com/GAZPROM-OAO-6491735/news/...k-LNG-project-17036980/
Sehr interessanter Artikel !!!!!!!!!
Gazprom’s strategic objectives in East are to supply Russian consumers with natural gas and create center for gas export to Asia-Pacific
The top-priority goal here is to develop LNG production. An LNG plant with an annual capacity of 15 million tons will be built near Vladivostok. Its first process train will be commissioned in 2018. As part of the Vladivostok-LNG project Gazprom set up a special purpose company and initiated talks with potential gas buyers.
www.youroilandgasnews.com/...or+gas+export+to+asia-pacific_91475.html
Bin mal gespannt wie tief es noch runtergeht, bevor die Rakete startet.
Denn in Zukunft wird Gas noch viel mehr gebraucht werden, besonderst wenn auch andere Länder außerhalb der EU damit anfangen sich von Kohle und Atomstrom zu verabschieden.
Alle 12 bis 14 Jahre wächst die Bevölkerung um 1 Milliarde Menschen !
Immer mehr Autos fahren mit Gas.
Der Energieverbrauch wird zunehmen...und trotz der Zunahme von E.E. wird in Zukunft noch viel mehr Gas gebraucht werden als heute.
Bin mir sicher daß fracking in den USA spätestens in 10 bis 15 Jahren am Ende sein wird !
Und was dann ......na vielleicht werden die Russen und Amis dann mal dicke Freunde, he,he
Nicht nur zwischen der EU und Russland sondern auch EU und China
Nach dem Hochmut kommt der Fall und damit das böse erwachen.
mich da nur anschliessen, sehr bedauerlich, Europa verkommt zusehend als Vorhof der Amis. Alleine schon die Berichterstattung der " freien " Presse.
Bund genehmigt milliardenschweres Tauschgeschäft
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF und Gazprom hatten im vergangenen November ein milliardenschweres Tauschgeschäft vereinbart. Danach erhalten die Deutschen Anteile an großen Gasvorkommen in Sibirien, während die Russen künftig die volle Kontrolle über das bisher von Wintershall und Gazprom gemeinsam betriebene Erdgashandels- und Speichergeschäft bekommen.
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...hgeschaeft/8390714.html
auf der einen seite eine maßlosübertriebene EEG Förderung. Das eine Solarzelle eine katastrophale Ökobilanz hat sollte mittlerweile selbst dem letzten Grünen bekannt sein, auf der anderen Seite steht in Bayern eines der modernsten Gaskraftwerke still, weil das Gas zu teuer ist. Im Ruhrpott werden dagegen die alten Kohledreckschleudern angefahren um die Spitzen abzudecken. Nebenher wird nur noch für Elektroautos geworben, man will sich ja nicht vom russischen Gas abhängig machen. Mal schauen wie lange Deutschland sich noch das (globale)Spielchen erlauben kann, mit dem Zeigefinger auf den pösen pösen Russen und sonst wen zu zeigen. Das die mittlerweile richtig verärgert sind sieht man ja. Das die auch ihr Gas woanders loswerden zeigt der letzte Chinadeal.
Für mich jedenfalls werden hier seitens Deutschland zu sehr politische Interessen mit wirtschaftlichen Interessen vermischt. SChaun ma mal wie es weitergeht...
Iveco und Gazprom wollen Erdgas-Lkw vorantreiben
.....ein wichtiger Beitrag soll auch die Entwicklung von neuen Befüllungstechniken sowie der Ausbau des Tankstellennetzes sein.
auto-presse.de/autonews.php
Momentan bin ich zwar nicht Gazprom investiert, was sich aber wohl früher oder später ändern wird. Ich kann mich der sauberen Argumentation Wodans und auch nice guys anschließen. Der aktuelle Lauf nach unten ist der gegenwärtig unklaren wirtschaftlichen Lage, den Erwartungen des Frackings und auch schlicht der Tatsache, dass es sich um ein russisches Unternehmen handelt, geschuldet. Da wir aber alle (wahrscheinlich) Gazprom als langfristiges Investment betrachten, sollte man sich nicht allzu sehr verunsichern lassen, denn Übertreibungen nach unten kommen nun mal vor.
Auf lange Sicht spricht die Physik für Gazprom, denn es wäre mir neu, dass man mit grünen Illusionen Wärme und Strom produzieren könnte.
Gazprom liefert wieder mehr Gas nach EuropaDer Konzern teilte am Freitag in Moskau mit, sein Anteil an den Gasexporten nach Europa werde in diesem Jahr "realistischerweise" 33 Prozent betragen - und damit ein gutes Stück größer sein als 2012 mit 26 Prozent.
www.gas-magazin.de/gasmarkt/...wieder-mehr-gas-nach-europa_33415.html
Gazprom baut derzeit die Pipeline South Stream, die Gas aus Südrussland über Bulgarien, Serbien, Ungarn und Slowenien in die EU liefern soll, und zwar bereits ab 2015.....also ganze 4 Jahre früher als die TAP (Trans Adriatic Pipeline ) !
Sehr aufschlussreicher Artikel über die Langfriststrategie der Russen und Chinesen.
Von Claudia Thaler, Moskau
Der umstrittene russische Energieriese Gazprom hat Fußballegende Franz Beckenbauer angeheuert, um sein Image aufzupolieren. Der sieht darin kein Problem - und schwelgt lieber in Erinnerungen an seine Tore gegen die Mannschaft der UdSSR.
Franz Beckenbauer: Fußball-Legende Zur Großansicht
DPA
Franz Beckenbauer: Fußball-Legende
Eigentlich ist es eine hochpolitische Veranstaltung, aber über Politik reden will niemand. Franz Beckenbauer, Deutschlands Fußball-Legende Nummer eins, hat beim russischen Energiegiganten Gazprom angeheuert, dem weltgrößten Gaskonzern. Beckenbauers Image in der Welt ist beinahe ungeteilt positiv. Das von Gazprom trotz teurer PR-Anstrengungen, beispielsweise als Sponsor von Schalke 04, bestenfalls gemischt. Umso mehr freuen sich die Russen, dass einer wie Beckenbauer sich von ihnen bezahlen lässt, um das Bild des Mammutkonzerns aus dem Osten aufzuhellen.
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Denn Gazprom ist eine Staatsfirma und das Werkzeug von Kremlherr Wladimir Putin. Gas dient Russland nicht nur als Devisenquelle, sondern auch als politische Waffe. Bündnispartner bekommen den Rohstoff zu Vorzugspreisen. Die arme, aber unbequeme Ukraine, die sich dem Einfluss des Kreml entziehen will, muss für russisches Gas mehr bezahlen als das reiche Deutschland.
Aushängeschild für die WM 2018
Davon ist keine Rede, als der "Kaiser" im Land von Zar Putin seine erste Pressekonferenz als Gazprom-Sportbotschafter gibt. "Ich bin hier als Sportler. Es geht um ein Miteinander, nicht um Politik", sagt Beckenbauer. Mit Gazprom-Vize Alexander Medwedew verbindet Beckenbauer "eine innige Freundschaft", er kennt ihn seit der EM 2008 in Österreich und der Schweiz und nennt ihn " meinen lieben Freund Alexander". Enthusiastisch schwelgt er in den Erinnerungen an den 25. Juli 1966, als Deutschland in Liverpool im WM-Halbfinale die Sowjetunion zwei zu eins besiegte und er in der 68. Minute das zweite deutsche Tor schoss. Aber bitte keine Politik!
Seit einem Jahr ist Beckenbauer als "Sportbotschafter" für Gazprom aktiv. Als Sponsor der Europäischen Fußball-Union Uefa und Geldgeber für beliebte Sportereignisse will Gazprom nicht nur sein eigenes Image aufpolieren, sondern auch das von Russland selbst.
Beckenbauers offizielle Funktion ist, für sportliche Großereignisse in Russland zu werben. So ist er eines der prominenten Aushängeschilder der Winterspiele in Sotschi 2014 und der Fußballweltmeisterschaft in fünf Jahren. Im Mai präsentierte Beckenbauer in London eine Jugendveranstaltung, deren Hauptsponsor Gazprom war. Für das Programm "Fußball für Freundschaft" gab der Konzern von 2007 bis heute umgerechnet 22 Millionen Euro aus. "Alles für die Kinder", wie Beckenbauer-Freund Medwedew betont.
Dann darf der 12-jährige Nachwuchsfußballer Andrej seinem Idol die Hand schütteln und Beckenbauer das Ehrenabzeichen der Jugendspiele überreichen. Die leuchtenden Gesichter der Kinder seien alle Arbeit wert, meint Beckenbauer gerührt.
Dass bei dem einstigen Fußballkaiser purer Idealismus am Werk ist, scheint wenig wahrscheinlich. Auf die Frage, wie viel Beckenbauer mit seinem Werbedeal bei Gazprom verdiene, lächelt dieser nur verschmitzt und verweist auf seinen Manager Marcus Höfl. Auch der schüttelt den Kopf: "Die genaue Summe habe ich vergessen", sagt er.
Im Dienste des Kreml
Beckenbauer ist nicht der einzige prominente Neuzugang auf der Werbeliste der Russen. Ex-Kanzler Gerhard Schröder steht seit März 2006 als Vorstandschef der Ostsee-Pipeline Nordstream AG in Verbindung mit Gazprom. Der französische Schauspieler Gérard Depardieu hat sich nach Streitigkeiten über den Spitzensteuersatz in Frankreich von Paris ab- und Moskau zugewandt. Von Putin erhielt er sogar die russische Staatsbürgerschaft. Seitdem preist Depardieu die russische Kultur und Freiheit bei jeder Gelegenheit. Seinen Wohnsitz nahm er in der Provinzhauptstadt Saransk in der Straße der Demokratie. Auch der amerikanische Actionheld Steven Seagal ist ein Putin-Freund. Seit kurzem wirbt Seagal im Ausland für die russische Rüstungsindustrie.
Jennifer Lopez in der Wüste
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Wenn es ums große Geld im wilden Osten geht, übergehen manche Stars gerne ihre persönliche Moralgrenze: So schmeichelte die amerikanische Sängerin Jennifer Lopez dem turkmenischen Diktator Gurbanguly Berdymuchammedow am vergangenen Wochenende mit einem Geburtstagsständchen in der Hauptstadt des Wüstenstaats. Von Menschenrechtsverletzungen und Repressionen der Staatsmacht hätte die Sängerin nichts gewusst, argumentiert ihr Management.
Wichtig seien für ihn nur die Werte und das Miteinander im Sport, sagt Beckenbauer, und Gazprom-Vize Medwedew stimmt seinem deutschen Freund zu: "Ohne Ideale wäre solch ein Projekt nicht möglich gewesen", sagt er. Ohne eine lukrative Geldsumme an Beckenbauer sicherlich auch nicht.
Und natürlich sieht der Fußballfunktionär kein Problem darin, dass er sich als Ehrenpräsident von Bayern München von Gazprom bezahlen lässt, das den Bundesliga-Konkurrenten Schalke 04 mit jährlich 16 Millionen Euro sponsert. "Unsere Vereine verbindet doch eine jahrelange Freundschaft", sagt Beckenbauer.
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