Gazprom 903276
Aber, es wird auch ein "Licht am Ende des Tunnels geben, man muß eben abwarten können!
Der Altkanzler Kohl hätte gesagt "aussitzen".
Was zählt denn hier für eine Währung ... Siehste! Da bringt es mir nix wenn in China ein Sack Reis umfällt und ich darauf gewettet hab, aber alle Profite in den Währungsverlusten hängen bleiben.
Also komm mir nicht wir fallen nicht ins bodenlose . Im Mom is bodenlos, es sei den du wohnst in Russland, wovon ich hier bei den meisten nicht ausgehe.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte, wer das am Ende sein wird, kann sich jeder selbst ausrechnen.
Schönes Wochenende,
Andrew ;-)
Obamas Äußerung auf dem G 20 Treffen: "Russlands Position zur Ukraine ist eine Bedrohung für die Welt" hätte unsere damaliger Propaganda Minister nicht besser bringen können.
15.11.2014 15:15
"Vorbei mit den Spielereien"
Kiew zahlt nicht mehr für den Osten
Es ist eine weitere Reaktion auf die umstrittenen Wahlen in der Ostukraine: Der ukrainische Präsident Poroschenko ordnet den Rückzug der Behörden aus der Region an. Betroffen sind unter anderem Schulen, Kliniken und Rettungsdienste.
Die ukrainische Regierung stellt sämtliche staatlichen Leistungen in den Rebellengebieten im Osten des Landes ein. Präsident Petro Poroschenko verfügte per Dekret, dass binnen einer Woche alle "Aktivitäten öffentlicher Unternehmen, Institutionen und Organisationen" in den Gebieten gestoppt werden, in denen "Anti-Terror-Operationen laufen". Betroffen sind auch Schulen, Krankenhäuser und Rettungsdienste, wie ein ranghoher Sicherheitsbeamter sagte.
Der Staat werde sich aus allen Institutionen zurückziehen, die er bislang noch in den von den prorussischen Separatisten ausgerufenen "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk finanziere. Das so eingesparte Geld werde Kiew aber nicht einbehalten, sondern es werde als "humanitäre Hilfe" in die Gebiete zurückfließen, sagte der Beamte. Er sprach von einer "entscheidenden Maßnahme", es sei "vorbei mit den kleinen Spielereien".
Das Dekret von Präsident Poroschenko sei eine weitere Reaktion auf die von den Rebellen in Eigenregie abgehaltenen sogenannten Präsidenten- und Parlamentswahlen am 2. November. Zwei Tage nach der von Kiew und vom Westen verurteilten, von Russland hingegen anerkannten Wahlen hatte Poroschenko bereits angekündigt, die abtrünnigen Gebiete militärisch und wirtschaftlich zu "isolieren", damit sich "der Krebs nicht weiter ausbreitet".
Wenn der Fokus nun mehr auf China und Indien liegt vielleicht schon oder?
Interessante Analyse:
http://www.ariva.de/news/...t-Ist-Gazprom-bei-5-Euro-ein-Kauf-5213388
Seipel ("Ich, Putin", 2012; Deutscher Fernsehpreis 2014 für sein Interview mit Edward Snowden) hatte sich mit Unterstützung des NDR seit Monaten um ein Fernsehinterview mit dem russischen Staatspräsidenten bemüht. Ob es zustande kommen würde, war bis zuletzt völlig offen. Kurzfristig bot das russische Präsidialamt eine Interviewmöglichkeit am vergangenen Donnerstagabend (13. November) in der Hafenstadt Wladiwostok am Pazifik an. Am Freitagabend traf Hubert Seipel wieder in Hamburg ein. Derzeit sichtet die Redaktion das Material, das Seipel mitgebracht hat. Parallel wird an der Übersetzung gearbeitet.
Ein erster O-Ton aus dem Interview lief heute (15. November) in der Tagesschau um 12.50 Uhr im Ersten. Dort sagt Putin zum Ukraine-Konflikt: "Das Wichtigste ist, dass man das Problem nicht einseitig betrachten darf. Heute gibt es Kampfhandlungen im Osten der Ukraine, die ukrainische Regierung hat Truppen eingesetzt. Es kommen sogar Raketengeschosse zum Einsatz, aber wird das erwähnt? Mit keinem Wort. Das heißt, dass Sie wollen, dass die ukrainische Regierung dort alle vernichtet, sämtliche politischen Gegner und Widersacher. Wollen Sie das? Wir wollen das nicht. Und wir lassen es nicht zu."
Zeitgleich zur Sendung "Günther Jauch" am Sonntag wird das Interview auch online unter www.tagesschau.de gestellt. Neben der übersetzten Sendefassung werden auch Putins Antworten auf russisch - ohne Übersetzung - zur Verfügung gestellt.
Foto aus dem Interview: www.ARD-Foto.de
Mit Fragen nach Ausschnitten aus dem Interview wenden Sie sich bitte an die Studio Hamburg Distribution & Marketing GmbH, E-Mail: distribution@studio-hamburg.de.
OTS: NDR Norddeutscher Rundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6561 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6561.rss2
Pressekontakt: NDR Norddeutscher Rundfunk Presse und Information Iris Bents Telefon: 040 / 4156 - 2304 Fax: 040 / 4156 - 2199 i.bents@ndr.de http://www.ndr.de
Ich dachte Putin/Rußland ist gar nicht in der Ukraine aktiv/mischt sich nicht ein? - Das klingt im Interview aber irgendwie anders.
Die Berichterstattung im gesamten Westen erinnert an Hitler-Deutschland und Stalin-Russland.
So etwas nennt sich unabhängige Presse . ZUM KOTZEN !
(Foto: Reuters)
16.11.2014 06:32
Von westlicher Kritik unbeeindruckt
Putin verlässt G20-Gipfel vorzeitig
Das gehört zu einem politischen Gipfel: Auch beim G20-Treffen in Brisbane gibt es eine Abschlusserklärung. Russlands Präsident Putin tut sich das aber nicht mehr an. Der Gescholtene besteigt Stunden vor seinen Kollegen den Flieger. In der Ukraine-Frage bleibt er hart.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den G20-Gipfel vor Veröffentlichung der Abschlusserklärung verlassen. Putin nahm zwar noch an dem Arbeitsessen im australischen Brisbane teil, verließ den Tagungsort dann aber kurz vor dem offiziellen Ende des Treffens.
Dem 62-Jährigen schlug bei dem Gipfeltreffen der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer wegen des Ukraine-Konflikts heftige Kritik entgegen. Der Westen beschuldigt Russland, die Separatisten im Osten der Ukraine mit Waffen und Kämpfern zu unterstützen. Putin zeigte sich davon jedoch unbeeindruckt. Er lobte kurz vor seiner Abreise die "konstruktive Atmosphäre" bei den Beratungen. Trotz unterschiedlicher Ansichten seien die Gespräche hilfreich gewesen, sagte er.
Bereits am Samstag war über eine vorzeitige Abreise des Kremlchefs spekuliert worden. Aus der russischen Delegation verlautete, Putin werde noch vor dem Mittagessen abreisen. Sein Sprecher Dmitri Peskow mühte sich anschließend um Entschärfung: Putin werde abreisen, "wenn die Arbeit getan ist". Putin habe seine Pläne keinesfalls wegen des Drucks der anderen G20-Partner geändert.
Langes Gespräch mit Merkel und Juncker
Die Reihen der Putin-Kritiker sind geschlossen.
dpa
Russlands Präsident sieht in der Ukraine-Krise keine Annäherung an den Westen. Bei seiner Abschlusspressekonferenz beim G20-Gipfel sagte Putin, der Konflikt schade allen Seiten. Das habe er in Einzelgesprächen mit G20-Kollegen deutlich gemacht.
Putin hatte in der Nacht zum Sonntag unter anderem mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker stundenlang über den Konflikt beraten. Ganz ohne Hoffnung auf eine friedliche Lösung sei er nicht, sagte der Kremlchef im australischen Brisbane. Wichtig sei, den Menschen im Kriegsgebiet zu helfen.
Putin kritisierte seinen ukrainischen Kollegen Petro Poroschenko. Dieser hatte am Samstag angeordnet, dass angesichts wachsender Gewalt Staatsbetriebe und Behörden die abtrünnigen Gebiete Donezk und Lugansk verlassen müssen. Nach außen hin lobte Putin den Gastgeber und australischen Premier Tony Abbott für die konstruktive Atmosphäre beim Gipfel. Russische Medien berichteten, der Kremlchef sei unzufrieden mit den Beratungen gewesen. Vor allem beklage Putin den Druck angesichts der Ukraine-Krise.
Keine Ausweitung der Sanktionen geplant
Derweil will die EU im Ukraine-Konflikt nach Angaben von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier über Sanktionen gegen die prorussischen Separatisten beraten. Bei dem Treffen der EU-Außenminister am Montag in Brüssel würden Maßnahmen gegen Vertreter der Rebellen erörtert, um deren Zugang zu Vermögen und ihre Reisefreiheit einzuschränken, sagte der SPD-Politiker der "Welt am Sonntag". Eine Ausweitung der EU-Sanktionen gegen Russland sei hingegen nicht geplant. "Das steht jetzt nicht an", betonte Steinmeier.
Der wirtschaftliche Druck auf Moskau sei "schon jetzt erheblich - zum kleineren Teil als Folge von Sanktionen, zum größeren Teil als Folge von Kapitalflucht, Investitionsunsicherheit, Währungsverfall und niedrigerem Ölpreis". Der Außenminister kritisierte die anhaltende Machtdemonstrationen Russlands: "Wir sehen russische Kampfflugzeuge entlang der Nato-Grenzen, russische Kriegsschiffe vor der australischen Küste." Dies zeige, dass der politische Kurs Moskaus "immer noch in die falsche Richtung" führe.
Steinmeier kündigte an, am Dienstag bei Gesprächen in Kiew und in Moskau zu sondieren, "ob es Chancen gibt, eine neue Verschärfung des Konflikts aufzuhalten". Er schlug vor, Vertreter der EU und der von Russland gegründeten Eurasischen Wirtschaftsunion zusammenzubringen. "Eine Begegnung beider Organisationen auf Augenhöhe könnte ein Beitrag zur Entkrampfung des Verhältnisses werden", sagte Steinmeier.
sollte es Regeln geben, wie die EU (evtl. bald mit TTIP) und die eurasische Union miteinander kompatibler werden, dann löst sich einiges an Differenzen auf.
das gastrecht ist einer der wohl ältesten verhaltenskodexe der welt und an vielen orten fast oder tatsächlich heilig und gilt für freund und feind.
beschämend.
Darum meinte ich ja, dass man sich auf Verdacht schon mal langsam positionieren könnte....
Immerhin ist fast Tiefstand.
Bin auch noch an der Seitenlinie und weiss auch noch nicht so recht was zu tun ist.....mhhh......
Hier wieder ein Beispiel der Medienhetze und Lüge des Westen
https://www.youtube.com/watch?v=kZBSGorpLNc
Verbrecher wie Obahma gehören nach "Guatanamo". Die USA ist ein faschistischer Staat, der die gesamte Welt mit Kriegen überzieht. Milliarden von Toten gehen auf des Konto der USA seit 1945, weit mehr wie im 2. Weltkrieg umgekommen sind.
Und was macht die amerikanische Besatzungszone (auch Deutschland genannt) verbündet sich mit den Nazis in der Ukraine um zusammen mit den USA Russland zu vernichten.
Ich könnte den ganzen Tag nur kotzen.