Gazprom 903276
http://www.finanznachrichten.de/...-aus-bulgarien-und-serbien-198.htm
dann ist sie bei 7 €
Geduuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuld
GENEVA, Jun 10 (PRIME) -- Economic Development Minister Alexei Ulyukayev thinks it possible to use money of Russia’s National Wealth Fund to boost capitalization of gas giant Gazprom, the minister said in an interview with ITAR-TASS on Tuesday.
“There were no thorough discussions on the matter, we are preparing for this, and I think, that the use of the National Wealth Fund’s money is possible,” Ulyukayev said.
President Vladimir Putin suggested increasing Gazprom’s capital by U.S. $25 billion, the sum the gas company needs to build a Far Eastern pipeline to implement its $400 billion Chinese contract.
“The National Wealth Fund most not be the only source for this,” Ulyukayev said. “It must be used on par with other sources, including debt, which the company can take from the market, and others. But this is a possible way.”
The gas pipeline must be built in six years. “Of course, we will decide on funding earlier. The decision must be made this year one way or another,” Ulyukayev said.
10.06.2014 18:12
tönt super!
"Der russische Fernsehsender Russia Today zitiert einen Facebook-Eintrag von Igor Strelkow: «Ponomarjow ist von seinem Amt enthoben wegen Handlungen, die nicht vereinbar sind mit den Zielen und Aufgaben einer zivilen Verwaltung.»"
ich hab mich auch größtenteils von meinen Blue Chips nach und nach verabschiedet,
Thyssen war ein ganz heißer Kampf
und jetzt will ich Gazprom ins Ziel bringen
und dann werden die Karten neu gemischt
knapp unter 3
Sollten die Ergebnisse für Gazprom einigermaßen zufriedenstellend verlaufen, wird die EU auch bzgl. Soulth Stream wieder grünes Licht geben und es dürfte eine weitere Marktberuhigung mit steigenden Kursen zur Folge haben. Vielleicht gibt es sogar einen kleinen Freudensprung von einigen Prozent. Ich erwarte aber keine zu große Kursreaktion.
Wer bisher noch nicht investiert ist und meiner Vermutung zustimmt, sollte heute noch einsteigen.
in der Ostukraine, das sind gute Voraussetzungen für eine Gas-Einigung in dieser Nacht.
Schliesslich wollen die Gazprom und Ukraine Leute nicht ewig in Brüssel bleiben, sonst
werden sie noch verbeamtet!
Wer ist in Europa der Herr? Wenn jemand früher Illusionen über die Selbständigkeit der Alten Welt hatte, so sind sie heute endgültig verschwunden. Amerikanische Politiker reisen nach Europa wie zur Arbeit: man gibt in Brüssel Anweisungen, man spaziert auf ukrainischen Maidans, man sitzt in Sicherheitsräten von „unabhängigen“ Staaten. Senatoren reisten jetzt mit dem unrühmlich bekannten John McCain an der Spitze für einen Tag aus den USA nach Sofia: man musste dem bulgarischen Ministerpräsidenten die Leviten lesen, weil er der EU-Kommission nicht zuhört und South Stream baut. Herr Orescharski hörte sofort zu und stellte alle Arbeiten ein.
Das Hauptziel von South Stream ist die Diversifizierung der Lieferungen des russischen Erdgases nach Europa. Wenn man diese Pipeline verlegt, dann werden keine ukrainischen Behörden mit ihren Nichtzahlungen, ihrem Diebstahl und ihrer Bettelei die ungehinderte Lieferung des blauen Treibstoffes in die EU-Staaten behindern. Ist etwa Europa ein Feind seiner selbst? Sieht es den eigenen Vorteil nicht? Die Expertin des slawischen Instituts der Russischen Akademie der Wissenschaften, Anna Filimonowa, sagt:
„Hinter diesen Handlungen stehen die USA. Die europäische Bürokratie, die in Brüssel tagt und sich traditionell an den Interessen der europäischen Staaten orientiert, ist ein willfähriges Instrument. Es ist überhaupt nicht verständlich, wer eigentlich in diesen europäischen Institutionen sitzt und von wessen Interessen sie sich leiten lassen. Das ist eine anationale Elite – wir kennen meistens nicht einmal ihre Namen, sie sind vor der breiten Öffentlichkeit versteckt. Sie fassen Beschlüsse im Interesse von multinationalen Korporationen.“
Die bulgarische Wirtschaft hängt übrigens zu 85 Prozent vom russischen Erdgas ab. Russland ist auch für Serbien der Hauptlieferant. Es gibt keine alternativen Quellen. Der Transit über die Ukraine bringt gewaltige Risiken, die Transadriatische Erdgasleitung, die von den USA versprochen wurde, existiert nur auf dem Papier. Auch die aserbaidschanischen Erdgasvorräte können nur drei Prozent des Umfanges, der für Europa notwendig ist, decken. "South Stream rettet unter diesen Bedingungen die Situation“, meint der Hauptassistent der Universität von Sofia, Doktor Alexander Siwilow.
„Die Position Washingtons ist eine grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten Bulgariens. Die Reaktion der Regierung des Staates ruft Verwunderung hervor, weil sie in der Realität kaum auf das Projekt verzichten kann – unter Berücksichtigung seiner Wichtigkeit sowohl für die Republik als auch für ganz Europa. Das Projekt muss unabhängig von den politischen Realitäten, die es jetzt bremsen, funktionieren. Bulgarien muss nach Möglichkeiten der Diversifizierung der Erdgaslieferungen suchen.“
Barack Obama erklärte, warum die USA Russland vom europäischen Energiemarkt verdrängen wollen. Der Präsident des „Reiches des Guten“ versprach Europa mit amerikanischem Schiefergas zu füllen. Es ist freilich sehr teuer. Aber dafür mit dem amerikanischen Qualitätszeichen.
Wollen wir aber den armen Amerikanern nicht alles vorwerfen. Europa lässt sich ebenfalls die Kastanien aus dem Feuer holen. Brüssel versucht jetzt nach Ansicht von Analytikern, Moskau auf jede Art und Weise sein Modell von South Stream aufzuzwingen. Das heißt, dass Europa entsprechend den Leitsätzen des „dritten Energiepakets“ den Wunsch hat, dass Russland die Erdgasleitung auf eigene Kosten verlegt, aber die Leitung einem europäischen Regler übergibt, der entscheiden wird, wer und in welcher Menge das Erdgas durch diese Leitung liefern wird. Typisch europäisch: man will Fisch essen, ohne ins Wasser zu springen. Aber in Brüssel wurde nicht berücksichtigt, dass Moskau schon längst kein Spielball mehr ist. Man möchte auch die EU-Herren daran erinnern, dass der Winter bald bevorsteht.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_06_10/...hloss-Russland-zu-bestrafen-1548/