Gazprom 903276
ich habe schon soviele "Imperien" untergehen sehen, da kommt es auf die Amis auch nicht drauf an,
davon geht doch die Welt nicht unter...
China muss weg von der Kohle und zwar so schnell wie möglich....,fahrt mal nach Peking oder sonst wo.hin...selbst mit Mundschutz eine Katastrophe selbst für ein 7 Stelliges Gehalt wollte ich da nicht leben.
Aber es wird schon! Die Aktie muss neu bewertet werden und dann
wird wird die sicherlich stark nach vorne schiessen!
Mir scheint das Ganze vielleicht auch etwas überhastet. Ist eben eine Machtdemonstration. Was anderes war auch nicht zu erwarten.
Auch Untergang durch Staatsbankrott und Bankkrisen ist off topic.
Andre´Kostolani schrieb dazu: Darauf gibt es nur eine Antwort: "Viel Lärm um nichts!"
Einen Teil der Investitionen zahlt ja demnächst dann die EU ;-)
Zumindest nicht gibt es keine Infos dazu auf "Finanzen.net"
Ist Gazprom zu langweilig, oder nicht mehr gefragt?
Warren Buffett ist generell zuversichtlich bezüglich der Aktienmärkte sowie gegenüber der wirtschaftlichen Entwicklung der USA. Die Entwicklung sei positiv, wenn auch zukünftig in abgebremster Form. Es sei einfach zu sehen, warum Investoren zurückhaltend seien und Parallelen zum Crash 2008 sehen würden. Für Warren Buffett ist jedoch aktuell alles in Ordnung. Niemand sei übermässig optimistisch oder pessimistisch.
Quelle: http://www.coindesk.com/warren-buffet-bitcoin-currency/
"Buffet-Aktien" sind gemäß Definition von Max Otte noch einen Tick besser, als "normale"
Value-Investments. Es sind meist Ami-Aktien und gehören in ein gut sortiertes Aktiiendepot.
Wenn Rußland sich vom UDSSR-Irrweg auch langsam erholt bleibt Amerika doch Weltmacht,
und die Amerikanischen Unternehmer haben mehr Erfahrung und müssen nicht erst von Planwirtschaft auf Kapitalismus umlernen. Also streuen, und nicht alles auf Gazprom setzen!
http://www.aa.com.tr/en/news/...a-to-invest-us-75-billion-in-gas-deal
Kommentar: das ist der Einstieg in China - mehr zunächst nicht. Aber wer den chinesischen Markt aus anderen Bereichen beobachtet hat - z.B. aus der Perspektive des Automarktes - ahnt die Entwicklung.
Und wer in chinesischen Zeitungen die letzten 3 Tage gelesen hat, weiß wohin der Zug die nächsten 10 Jahre geht. Mit Gazprom sitzt man dabei im Zug - und nicht im Gepäckwagen, als "Heizer" oder Diener - sondern im Sessel im Salon mit PanoramaFenstern vor schöner Landschaft.
Gruß an Alle
http://www.panorama.am/en/economy/2014/05/22/russia-china-gas/
Liegt an der weit höheren VersorgungsSicherheit.
China kennt die Geschichte doch auch und weiß genau, wer Piraterie die letzten Jahrhunderte staatlich förderte - wer zahlreiche Verträge gebrochen hat - wer Opium ins Land brachte - wem man seine Freiheit zu verdanken hat - wer den Krieg 1905 finanzierte - wer die Anschläge vor mehr als 100 Jahren in Baku finanzierte - u.s.w. - u.s.w...
Denn die zunächst mit 38 Milliarden Kubikmeter vereinbarte Liefermenge könnte bei Bedarf sogar bis auf 60 Milliarden Kubikmeter erhöht werden. Geht man von dem offiziell zwar nicht bestätigten, aber aus verschiedenen internen Quellen stammenden Preis von 350 Dollar je 1.000 Kubikmeter Erdgas aus, so beläuft sich das Umsatzvolumen bei 38 Milliarden Kubikmeter auf 13,3 Milliarden Dollar pro Jahr. Sollte die Liefermenge irgendwann sogar auf 60 Milliarden Kubikmeter anwachsen, würden sich Gazproms Erlöse auf 21 Milliarden Dollar erhöhen.
„Ein langfristiger Katalysator für die Aktie“
Die Bank-of-America-Analystin Karen Kostanian verweist zudem auf einen weiteren positiven Effekt des Mega-Deals: „Es ist sehr gut, dass Gazprom den Vertrag zum Abschluss gebracht hat. Der Preis scheint gut zu sein und der Deal öffnet Gazprom nicht nur den chinesischen Markt, sondern langfristig auch andere asiatische Märkte. Der Deal könnte also ein langfristiger Katalysator für die Aktie werden.“
Mutige sollten einsteigen
Die Bewertung des hochprofitablen Energieriesen ist mit einem KGV von 3 und einem KBV von 0,3 immer noch extrem günstig. Die mittel- bis langfristigen Perspektiven gut, die Aktie von Gazprom bleibt für mutige Anleger daher ein klarer Kauf (Stopp: 4,40 Euro).
absurd: die ukraine bezahlt die gasrechnungen nicht und jetzt wird russland und gazprom vorgeworfen, kein zuverlässiger partner zu sein. als miteigentümer finde ich es nur richtig, wenn versucht wird, die offenen beträge einzutreiben; auch wenn dazu mit lieferung nur noch gegen vorkasse gedroht wird. welches unternehmen liefert den weiter, wenn die rechnungen nicht bezahlt werden?
Bin bei ca. 5,1 Euro eingestiegen und hab seid Tagen ein fettes grinsen im Gesicht :D
Meiner Meinung nach wird es jetzt eher etwas langsamer Aufwärts gehen. Die Wahlen in der Ukraine werden wahrscheinlich einige "zittrige Hände" aussteigen lassen, vielleicht wird es dort einen besseren Einstiegskurs geben, als jetzt. Jedoch sehe ich dien Konflikt in der Ukraine für fast beendet an. Klar wird es noch ein paar schreckensmeldungen geben, aber nichts was uns auf Dauer wirklich Schaden wird... Die Eu wird momentan keine Sanktionen gegen Gasprom verhängen, da der Energiesektor in den nächsten Jahren noch nicht bereit ist.
Auch langfristig gesehen denke ich nicht das Europa ganz ohne das russische Gas auskommen wird. Somit sehe ich ein Kursziel von 9 bis 10 entgegen. Deswegen heißt es für mich nachkaufen und halten.
Mal sehen was zuerst kommt.
Dies bedeutet nicht eine veränderte Einschätzung zu GP, aber all-in ist eigentlich nicht meine Anlagestrategie.
Die Ereignisse spitzen sich im Osten extrem zu. Nachfolgend nur ein paar Überschriften
21.05. 22.27 Uhr (alles Moskauer Zeit, +2 Stunden)
http://de.ria.ru/security_and_military/20140521/268552407.html
22.05. 11.21 Uhr
http://de.ria.ru/politics/20140522/268554195.html
22.05. 11.40 Uhr
"Weitere Häuser in Slawjansk durch Haubitzenbeschuß der Ukrainischen Armee zerstört"
http://ria.ru/world/20140522/1008822401.html
22.05. 11.41 Uhr
http://de.ria.ru/politics/20140522/268554429.html
22.05. 11.44 Uhr
"Seit 4 Stunden dauert der Kampf im Luganowsker Gebiet, es gibt Tote und Verwundete"
http://ria.ru/world/20140522/1008822999.html
22.05. 12.12 Uhr
"Die Aufständischen in Slawjansk erwarten Erstürmung durch die Ukrainische Armee"
http://ria.ru/world/20140522/1008828872.html
Das sollte genügen, um zu erkennen, dass das dicke Ende erst noch kommt. Bis zur Wahl sind es nur noch 3 Tage.
Ich könnte darum die Zurückhaltung für Neuinvestitionen oder Gewinnmitnahme durchaus verstehen.