Gazprom 903276
Aber wenn man sich den Chart ansieht wo vor kurzem mehr als 100 Mio € alleine über die ADR bei uns gehandelt wurden - Prost Mahlzeit - dann ist das nicht mehr wenig. Und es scheinen hier einige raus zu wollen. Zwar nicht in einem Zug aber gemächlich und mit möglichst wenig Verlust --> erkennt man sehr gut am Chart. Verkausfwelle, Kurs steigen lassen, Verkaufswelle, Kurs wieder kommen lassen .... etc.
Un die nächste Welle wird kommen...
oder geht sie vielleicht gewaltig in Richtung Norden?
Wer weiss das schon?
Steff auf jeden Fall nicht.
vor 8 Min (19:24) - Echtzeitnachricht
"The Independent: Laut lokalen Medien in Schweden weitet Russland seine Spionagetätigkeit in Skandinavien stark aus und bereitet sich auf einen Krieg vor. Link
vor 2 Min (20:17) - Echtzeitnachricht
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In Kürze plant die griechische Regierung die Rückkehr an den Bondmarkt. Ein heute emittierter Kurzläufer wurde bereits zu vielversprechenden Konditionen platziert.
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http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...geld_H768012210_66993/
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http://www.focus.de/finanzen/experten/pascal_feyh/..._id_3753939.html
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Wegen ihrer Nähe zu Osteuropa kam die Börse Wien zuletzt unter Druck. Der Finanzprofi Rolf Morrien sieht dort wieder echte Kaufgelegenheiten - und stellt zwei besonders spannende Einzelwerte vor.
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Die Krim-Krise hat zu einer Kapitalflucht aus Osteuropa geführt. Besonders betroffen ist Russland. Vizewirtschaftsminister Andrej Klepach geht laut „Financial Times“ davon aus, dass im 1. Quartal 2014 bis zu 70 Milliarden US-Dollar aus dem russischen Markt abgezogen worden sind.
Die russische Währung Rubel musste deutliche Abschläge hinnehmen und auch der russische Aktienmarkt erlebte einen Kurssturz (höchster Tagesverlust: 10,8% am 3. März 2014). Da aktuell aber noch nicht absehbar ist, wie sich die ersten Sanktionen gegen Russland auswirken werden und ob es eine weitere Verschärfung geben wird, sollten nur sehr spekulativ orientierte Anleger an der Börse Moskau auf Schnäppchenjagd gehen.
Börse Wien: Günstigeres Verhältnis von Chance und Risiko
Deutlich attraktiver ist das Verhältnis von Chance und Risiko an der Börse Wien. Der österreichische Aktienmarkt orientiert sich traditionell recht stark an den Nachbarn in Osteuropa. Das ist auch verständlich, da österreichische Börsenschwergewichte wie Erste Bank und die Raiffeisen Bank International (RBI) fest in Osteuropa verwurzelt sind.
Die oben beschriebene Kapitalflucht aus Osteuropa hat auch die Börse Wien mit nach unten gerissen (Tagesverlust am 3. März: 3,7%). Der österreichische Leitindex ATX, der im Januar auf 2.730 Punkte geklettert war, sackte nach Ausbruch der Krim-Krise auf unter 2.400 Punkte ab.
Aufgrund der engen wirtschaftlichen Verbindung ist die Verkaufswe
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http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...-zu_H1488930815_66994/
von Enteignung wird geschwafelt, obwohl einzig die Börse Moskau sich um mehr Listings bemüht,
von Verkaufswellen wird geredet, was bitte soll das sein, es gibt immer nur einen Kauf, wenn ein anderer verkauft, einzig der Kurs ändert sich, und vielleicht die Menge der gehandelten Stücke.....
wenn bitte morgen die zittrigen Hände nochmal alle ihre Papiere verramschen könnten, ich kauf sie euch ab, wenn der Preis stimmt....