Gazprom 903276
Schon fast traurig, die Aktionen von S&P.
Na ja - die US Schulden werden ja nicht herabgestuft: http://www.usdebtclock.org/
In Bezug auf die Gesamtentwicklung zur Ukraine und insbesondere der Entwicklung der Gazpromaktie bin ich verleitet mich etwas selbstzufrieden genüsslich zurückzulehnen :-)
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Die Ukraine hebt den Gaspreis für ihre Bürger um mehr als 50 Prozent an. Damit reagiert sie auf Forderungen des IWF, der dem Land Kredite von bis zu 20 Milliarden Dollar zur Verfügung stellen will. Russland hat die Preis-Rabatte für die Ukraine gestrichen.
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Die Ukraine wird die IWF-Kredite nutzen, um ihre Schulden bei Russland zu bedienen. Denn sobald die Ukraine sich mit 60 Prozent des BIP verschuldet, werden die Anleihen sofort fällig. Dieser Deal wurde zwischen Russlands Präsident Putin und dem ukrainischen Ex-Präsidenten Janukowitsch geschlossen (hier).
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Die höheren Gaspreise für die Ukrainer sind auch eine Folge des Konflikts mit Russland. Der Nachbar hatte zuletzt die Macht über die Halbinsel Krim übernommen. Medienberichten zufolge will Russland als wichtigster Gas-Lieferant bereits im zweiten Quartal Rabatte streichen, weil angeblich viele Rechnungen nicht beglichen worden sind.
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...igt-um-50-prozent/
Am Ex-Tag erfolgt üblicherweise ein Abschlag vom Börsenkurs in Höhe der Bruttodividende. Man spricht vom „Dividendenabschlag“ oder davon, dass die Dividende aus dem Kurs „heraus gerechnet“ wird. Das muss sich aber infolge anderer Marktfaktoren nicht 1:1 niederschlagen, tatsächlich beachten die Marktteilnehmer lediglich die Ausschüttung, der Kurs kommt aber nach wie vor durch Angebot und Nachfrage zustande.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dividende
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Die MKB verursacht bei der BayernLB einen Gewinn-Einbruch von 84 Prozent. Die BayernLB muss ihre kriselnde Tochter auf Druck der EU bis 2015 verkaufen. Dies wird angesichts der Rahmenbedingungen schwierig.
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Die kriselnde ungarische Tochter MKB und Kosten anstehender Stellenstreichungen haben der BayernLB einen Gewinneinbruch eingebrockt. Das Konzernergebnis fiel im vergangenen Jahr um 84 Prozent auf 120 Millionen Euro, wie die zweitgrößte deutsche Landesbank am Mittwoch mitteilte.
Damit bleibt die MKB das größte Sorgenkind der BayernLB. Die ungarische Tochter weitete ihren Verlust 2013 um ein Drittel auf 409 Millionen Euro aus. Das Institut leidet unter der mauen Wirtschaftsentwicklung in dem osteuropäischen Land, unter der ungarischen Bankenabgabe sowie einer 2013 eingeführten Finanztransaktionssteuer. Die BayernLB muss die MKB auf Druck der EU bis 2015 verkaufen, was angesichts der Rahmenbedingungen schwierig werden dürfte. Wegen der Belastungen in Ungarn schrieb das Münchner Geldhaus nach den Bilanzregeln des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB) sogar rote Zahlen – Ausschüttungen auf Stille Einlagen und Genussrechtsscheine wird es deshalb nicht geben.
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Das Institut, das einst am Kapitalmarkt ein großes Rad drehen wollte und in der Finanzkrise vom Staat vor dem Aus gerettet wurde, konzentriert sich seit 2009 auf Privat- und Firmenkunden vor Ort, die Immobilienwirtschaft und die Sparkassen. Im Rahmen ihrer Schrumpfkur will die Bank bis 2017 rund 450 Stellen abbauen. Für Abfindungen und andere damit verbundene Aufwendungen legte das Geldhaus Ende vergangenen Jahres bereits 135 Millionen Euro zurück.
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ganzer text :
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...fuer-steuerzahler/
Kaliningrad. Ohne Strom und Wasser. Mehrere Stunden lang dauerte der Stromausfall in der russischen Ostseeregion Kaliningrad. Erst am Freitagmorgen wurden alle Verbraucher wieder ans Netz angeschlossen.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_03_26/...-Einflussnahme-beim-ZDF-ein-9731/
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_03_25/...nicht-zum-Staatsfunk-werden-6550/
hieß es. Und ich meine, der Russische Staat verdient sich an den Aktien, die er von den Ausländern billig zurückkaufen konnte, eine goldene Nase, dank Putins Nase für richtige Entscheidungen. Die Amis werden sich noch wundern, wie die Russen wieder erstarken.
http://quergedacht20.square7.ch/?p=4235
Das wird interessant, da die Zeit drängt, auch wegen der Preisanpassung für Gazprom-Lieferungen an die Ukraine ab 01.April zu Marktgerechten Preisen.
Ich verstehe das nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich sah es auch gerade und war schon erstaunt.
Bin zwar NICHT investiert aber bei D E M Preis würde ich sooooofort zuschlagen ;-))
Na macht 'mal. Übrigens für Rechner: Rechnet 'mal aus, wie hoch die Kosten in Barrel Öl sind, um 1 Barrel FrackingGas Energie zu gewinnen - ohne die Umweltschäden.