Schaeffler unterbewertet!?
https://ir.vitesco-technologies.com/download/...sco_Factbook_2022.pdf
Seite 13 fand ich sehr interesant. Hier gibt Vitesco Schätzungen zum Anteil der Zulieferer an verschiedenen Teilmärkten (Outsourced to suppliers) an. Von einem Rückgang kann in dieser Schätzung keine Rede sein. Auch werden Schätzungen zur zukünftigen Umsatzentwicklung getroffen (Outsourced volume will increase between 8x to 11x).
Vitesco spricht von "Outsourced to suppliers", also gelten diese Schätungen meinem Verständnis nach für die gesammten Zuliferer, nicht nur für Vistesco. Das wären ausgezeichnete Nachrichten, auch für Schaeffler. Bei Factsheets von Schaeffler habe ich noch von keinen solcher Abschätzungen gelesen.
Wenn ich dieses Factbook zur Kenntnis nehme stellt sich mir folgende Frage: Warum ist Vitesco auf Basis der EPS 23 fast doppelt so hoch bewertet wie Schaeffler? Ich weiß, die Bewertung eines Unternehmens auf Basis des KGV ist "unterkomplex", aber schaut man sich zu den heutigen vorläufigen Zahlen von Vitesco manche "Analyse" vom Banken und Wertpapierhäusern, bin ich für meine Teil sprachlos.
Da könnte auch schon nächste Woche das Problem liegen.
Kann mir wirklich nicht vorstellen dass der Vorstand diesbezüglich
positive Phantasie aufkommen lässt.
Man sieht es aktuell ja auch schön, gute Geschäftszahlen interssieren
nicht wirklich. Auf den Ausblick kommt es an und der ist verbreitet doch eher miess,
im besten Fall zurückhaltend.
Und heute, von 7,11€ auf 6,88€.
Zitat: Prinzipiell ist das System „fahrzeug-agnostisch“ ausgelegt. Das heißt, ihm ist egal, in welcher Art Auto es zum Einsatz kommt. Allerdings muss der Lkw oder Pkw über „Drive-by-Wire“-Technik verfügen. Das heißt, das Bremse, Gas und Lenkung nicht rein mechanisch oder hydraulisch funktionieren, sondern elektronisch betätigt werden können. Ein Ansatz, der in den kommenden Jahren zunehmen Standard werden dürfte.
https://www.mm-logistik.vogel.de/...f5e8c23a5405724994248cf34f499273/
Zitat: Zunächst will das Start-up bei Transportfahrten auf dem Gelände von Unternehmen unterstützen – beispielsweise an Häfen oder in Logistikzentren. Allein in Europa würden mehr als 100.000 Lkw das eigene Betriebsgelände nie verlassen, sagt Kramer. Alleine dieses Geschäft sei bis zu fünf Milliarden Euro schwer, schätzt er. Doch dabei soll es nicht bleiben: Perspektivisch will das Start-up seine Technologie, die auf mehr als zehn Jahren Forschung an der TU München aufbaut, auch auf Straßen einsetzen.