2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Tendenz: Aufwärts/Seitwärts
Kursstand: 1,1502
Widerstände: 1,1504 + 1,1572 + 1,1573 + 1,1631
Unterstützungen: 1,1474 + 1,1454 + 1,1411 + 1,1381
EUR/USD lief am Freitag seitwärts. Heute Nacht eröffnete das Währungspaar aber deutlich schwächer und fiel auf das Tief vom Donnerstag zurück. Knapp darüber setzte eine Erholung ein, die aber sehr mehreren Stunden am EMA50 (Stundenbasis) bei aktuell 1,1504 USD hängen bleibt. Damit ist die Konsolidierung seit dem Jahreshoch vom 12. Juni bei 1,1631 USD intakt.
Gelingt EUR/USD ein Ausbruch über den EMA50, dann ergäbe sich die Chance auf einen Anstieg in Richtung 1,1573 USD und damit an den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch. Sollte EUR/USD aber unter 1,1454 USD auf Stundenschlusskursbasis abfallen, müsste mit Abgaben in Richtung 1,1411 USD und sogar 1,1381 bis 1,1369 USD gerechnet werden.
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
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"Goldpreis Widerstände: 3.405 + 3.451 + 3.545
Goldpreis Unterstützungen: 3.320 + 3.280 + 3.254
Rückblick: Der Aufwärtstrend seit dem Tief von Mitte Mai bei 3.116 USD hat in der vergangenen Woche mit der Korrektur unter die zentrale Aufwärtstrendlinie einen ersten Dämpfer erhalten. Zuvor war der starke Anstieg in zwei gleichlangen, abschließenden Kaufwellen über die Hürde bei 3.438 USD auf ein neues Verlaufshoch bei 3.451 USD fortgesetzt worden. Dort stoppte die Erholungsrally bislang und wurde von einer Korrektur abgelöst, die jetzt mit dem eher schwachen Wochenauftakt fortgesetzt werden dürfte.
Charttechnischer Ausblick: Eine Korrektur bis 3.310 USD würde die Bullen jetzt noch nicht aus dem Tritt bringen und könnte direkt in den nächsten Anstieg bis 3.451 USD münden. Abgaben unter 3.310 USD würden dagegen für weitere temporäre Verluste bis 3.280 USD sprechen. An dieser Unterstützung sollte sich der übergeordnet intakte Aufwärtstrend allerdings fortsetzen. Dieser könnte schon bei einem Anstieg über 3.405 USD den Angriff auf das Allzeithoch bei 3.499 USD und den Ausbruch über diese Marke bis 3.545 USD einleiten. Sollte der Goldpreis direkt wieder über 3.405 USD steigen, wäre dieser Rallyschub auch ohne weitere Korrektur möglich. Die zentrale Hürde auf dem Weg an und über das Allzeithoch liegt jetzt bei 3.451 USD.
Unter 3.280 USD wäre dagegen ein Einbruch auf die zentrale Kreuzunterstützung bei 3.254 USD die Folge. Darunter dürfte nach weiteren Abgaben im Bereich von 3.200 USD ein starker Anstieg folgen. Dieser könnte ebenfalls zurück zum Rekordhoch führen. Sollte hier ein Konter der Bullen allerdings ausbleiben, dürfte der Goldpreis aber bereits bis 3.116 und ggf. 3.060 USD einbrechen."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
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"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Seitwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 23.245 + 23.294 + 23.323 + 23.420 + 23.475 + 23.920 + 23.930 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 23.150 + 23.050 + 23.020 + 22.672 + 22.610 + 22.500 Punkten.
VDAX-New® Close:
23,12
DAX® Indikation:
23.161,50
DAX® Close:
23.350,55
Rückblick
Der DAX fiel am am letzten Mittwoch unter die BIG-Picture-Unterstützung 23.475/23.420 zurück und konnte das Blatt bis Freitagabend nicht wenden, Wochenschlusskurs 23.351.
Charttechnischer Ausblick
Auch am heutigen Montag geht es unterhalb von 23.420/23.475 los, die Vorbörse taktet gegen 8 Uhr bei 23.210. Positiv ist, dass der indikative DAX mittlerweile in den regulären Abwärtstrendkanal zurückfand. Die "Ichimoku"-Wolke bei 23.245 wurde noch nicht nach oben durchstoßen. Das ist negativ. Der Tages-PP und der "Ichimoku"-Kijun liegen knapp oberhalb der Wolke, in Höhe von 23.294/23.323, eng beieinander und wirken als Widerstand. Das ist negativ. Unterstützend wirken zunächst das Nachttief 23.150 und das Freitagstief 23.020. In der Hauptroute des Tages versuchen die DAX-Marktteilnehmer, den DAX von 23.150 zum kurzfristigen Abwärtstrend bei 23.410 zu führen, was aber nur primären Charakter hat, solange der DAX neue Monatstiefs unter 23.020 vermeidet."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
Quelle: dailyDAX: Zurück im regulären Abwärtstrend - BNP Paribas
Im 60er hat der Dax von oben kommend das mBB nach unten hin durchstoßen. Es bleibt also spannend, was der Dax daraus macht.
Im Daily weitet sich das oBB deutlich gen Norden auf. Endlich! Das mBB und uBB sind aber abwärts gerichtet.
"Zweite Verlustwoche in Folge
Die jährliche Handelsspanne von mittlerweile nahezu 6.000 Punkten hat der DAX® vollständig im 2. Quartal durchhandelt. Die höchste Schwankungsbreite der Geschichte steht im krassen Gegensatz zu den geringen Ausschlägen der letzten Wochen. Die letzten 15 Tageskerzen verfügen allesamt über kleine Kerzenkörper. Dennoch ging es für die deutschen Standardwerte in der abgelaufenen Woche unter dem Strich abwärts, sodass die zweite Verlustwoche in Folge zu Buche steht. Auch insgesamt hat das Aktienbarometer damit im Juni (bisher) einen schweren Stand, was unter saisonalen Gesichtspunkten zunächst sehr gut erklärbar ist. Aus diesem Blickwinkel wird der Juli vermutlich besser, aber dazu bei passender Gelegenheit mehr. Charttechnisch kommt weiterhin der Ausbruchszone bei 23.400/23.300 Punkten eine absolute Schlüsselrolle zu. Dank der starken Performance vom vergangenen Freitag notiert der DAX® wieder exakt in dieser Zone. Dennoch dürfte der Start heute schwächer ausfallen. Das Wochentief bei 23.051 Punkten definiert in Zukunft einen weiteren markanten Haltepunkt. Im „Soll“ ist zudem die divergente Entwicklung seitens des MACD und des RSI zu verbuchen."
DAX® (Weekly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
"DAX - Rebound am Support
Diese Analyse wurde am 23.06.2025 um 08:08 Uhr erstellt.
Datum: 20.06.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX zeigte am Freitag einen kräftigen Rebound vom am Vortag erreichten Supportcluster. Er zog bis auf ein am Nachmittag erreichtes 2-Tages-Hoch bei 23.482 Punkten an bevor Gewinnmitnahmen einsetzten.
Nächste Unterstützungen:
- 23.267/23.275
- 23.187
- 23.052-23.101
Nächste Widerstände:
- 23.482-23.600
- 23.661
- 23.712/23.760
Der korrektive Abwärtstrend vom Rekordhoch bleibt intakt. Dasselbe gilt für den Erholungstrend vom am Donnerstag verbuchten Tief. Nächste Unterstützungsregionen liegen bei 23.267/23.275 Punkten und 23.187 Punkten. Darunter entstünde ein bearishes Signal mit Zielrichtung 23.052-23.101 Punkte. Die nachhaltige Verletzung der letztgenannten Zone per Tagesschluss würde für eine Ausdehnung der korrektiven Phase mit nächsten potenziellen Zielen bei 22.863 Punkten und 22.607-22.765 Punkten sprechen. Eine nächste breite Hürde liegt bei 23.482-23.600 Punkten. Deren Überwindung per Stundenschluss würde ein bullishes Kurzfristsignal generieren mit nächsten möglichen Zielen bei 23.661 Punkten, 23.712/23.760 Punkten und 23.885 Punkten."
Es heisst für mich weiter die Füße stillzuhalten und nicht long zu gehen. Es gibt ja auch andere Faktoren, die zuletzt nicht positiv waren. Auf das Worst Case Resultat der FED-Sitzung in der letzten Woche hatte ich bereits hingewiesen und ich hatte auch darüber geschrieben, dass die US-Märkte nach dem Juniverfall fast immer fallen. Also genug Gegenwind schon ohne den Iran. Ich lasse meinen Short drin. Die überwiegend konservativen Frankfurter Portfoliomanager werden vielleicht den Markt erstmal kaufen, weil sie die westliche Propaganda von Trump und Merz zunächst unterstützen werden und den Regimewechsel schon traden wollen. Den wird es aber so schnell nicht geben und eine Gegenreaktion wird kommen. Auch Russland und China werden nicht nur zuschauen und mit Worten den Iran unterstützen. Da wird sicherlich eine andere Strategie entwickelt werden.
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 78,45 USD
Intraday Widerstände: 79,81 + 82,92 + 88,60
Intraday Unterstützungen: 75,76 + 72,80 + 68,69
Rückblick
Zum Ende der vergangenen Woche rutschte der Ölpreis zunächst nochmals leicht zurück, konnte sich jedoch bereits bei 75,76 USD stabilisieren und damit den steilen Aufwärtstrend der Vortage verteidigen. Newsbedingt gelang zum Wochenstart ein direkter Anstieg an das kurzfristige Hoch, der jedoch zunächst keine Anschlusskäufe nach sich zog.
Charttechnischer Ausblick
Die Rallye bleibt bei Brent grundsätzlich intakt, sodass die Möglichkeit besteht, auch deutlicher über den langfristigen Abwärtstrend nach oben auszubrechen. Spielraum wäre in diesem Fall bis in den Bereich um 82,92 USD gegeben. Aufgrund der aktuellen weltweiten Entwicklungen dürfte das Marktumfeld jedoch sehr volatil bleiben. Sollte der Ölpreis den steilen kurzfristigen Aufwärtstrend verlassen und unter 75,76 USD zurückfallen, droht eine größere Korrekturbewegung, die auch in Richtung 73,00 USD führen könnte."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
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- Brent Crude Öl77,917 $/bbl.0,466 (0,60 %)
JFD Brokers09:07:01
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
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