3D SYSTEMS
bin leider auch zu hoch eingestiegen, und überlege ob ich noch einmal günstigere nachkaufe.
Schönen Gruß
Meinungen bitte...
Die Herabstufung von Credit Suisse könnte darüber hinaus dazu führen, dass Anleger sich bis zur Veröffentlichung der Quartalszahlen 2013 zurückhalten.
Starke Sprünge erwarte ich erst nach Veröffentlichung der Zahlen, die dann hoffentlich positiv ausfallen.
Sofern keine weiteren Abstufungen folgen, ist aber denkbar, dass sich ein temporäres Minima gebildet hat. Ist mir für einen Zukauf jedoch zu unsicher.
Erst vor sechs Wochen hatten wir anlässlich der Kaufempfehlung von DER AKTIONÄR über die aktuellsten Finanzkennziffern von 3D Systems berichtet. Hier noch einmal die wichtigsten Eckpunkte des Quartalsberichtes. 3D Systems konnte mit einem Umsatzanstieg von 50% (von 90,5 auf 135,7 Millionen Dollar) überzeugen. Gegenüber dem Vorjahr konnte der Konzern im 3. Quartal 2013 den Nettogewinn um 30% von 13,5 auf 17,6 Millionen Dollar steigern. Auf Neunmonatsbasis verbesserte sich der Konzernumsatz um 42% von 252,1 auf 358,6 Millionen Dollar. Der Nettogewinn stieg um 17,3% von 28,0 auf 32,9 Millionen Dollar. Aufgrund der starken Nachfrage nach 3D-Druckern erhöhte der Konzern die Umsatzprognose für das Gesamtjahr. Statt von Erlösen in Höhe von 485 bis 510 Millionen Dollar geht 3D Systems nunmehr davon aus, einen Jahresumsatz zwischen 500 und 530 Millionen Dollar realisieren zu können. Die Ergebnisprognose wurde im gleichen Atemzug allerdings ein wenig zurückgeschraubt. Anstelle eines Gewinns je Aktie zwischen 1,05 und 1,20 Dollar erwartet der 3D-Drucker-Spezialist nunmehr ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,93 bis 1,03 Dollar für 2013.
Nachdem im vergangenen Jahr alle 3D-Drucker-Aktien zu den Top-Performern an der Börse gezählt hätten, sollten sich Anleger laut DER AKTIONÄR nicht von der beeindruckenden Performance abschrecken lassen und den Einstieg bei 3D Systems, dem "Top-Pick" des Sektors suchen. Auch wenn mancher Anleger durch das augenscheinlich hohe KGV von 66 für 2014 von einem Kauf abgeschreckt werden könne, solle nicht vergessen werden, dass die Wachstumsstory 3D-Druck noch immer in den "Kinderschuhen" stecke, so DER AKTIONÄR. Noch werde die neue Technologie von vielen als "Spielerei" betrachtet. Meldungen über die baldige Nutzung von 3D-Druckern zum Ausdrucken von frischen Nudeln in Wunschform der Restaurantbesucher oder individualisierter Schokolade könnten diesen Eindruck zunächst bestätigen. Allerdings seien dies auch nur erste praktische Ideen für einen Massenmarkt. Schon heute gehöre der 3D-Druck bei der Erstellung von Prototypen von Industrieprodukten zum Alltag. Und die Anwendungsvielfalt sei schon jetzt enorm groß. Es gebe Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die am Druck von Fahrzeugen, Flugzeugteilen oder ganzen Häusern arbeiteten. Vollkommen abwegig mag manchem der mögliche Druck von Organen erscheinen. Doch der US-Konzern Organovo arbeite bereits intensiv an dieser Alternative zu Organspenden. Es sei offensichtlich, dass das Potential für die Nutzung von 3D-Druckern aktuell überhaupt noch nicht abzuschätzen sein. Der Chef von 3D-Systems habe die neue Technologie einmal "mit der Einführung des Internets" verglichen. Sein Unternehmen sei bestens positioniert, um an der Entwicklung dieser Wachstumsstory zu partizipieren. Durch zahlreiche Übernahmen in den vergangenen Jahren habe sich 3D Systems als Marktführer etablieren können. Und der Konzern verdiene eben nicht nur gut am Verkauf der Drucker, sondern auch immer besser am margenstarken Geschäft mit dem Verkauf von Verbrauchsmaterialien. Ein Investment in die Aktie von 3D Systems sei laut DER AKTIONÄR allein schon deshalb attraktiv, weil der bis Einkäufer schnell selbst in den Fokus von Käufern kommen könne. Sollte sich ein Großkonzern wie IBM oder HP in dem 3D-Druck-Markt nach einem geeigneten Akquisitionsziel umsehen, wäre der Kauf des Markführers nur logisch. Angesichts der ausgezeichneten langfristigen Wachstumsperspektiven und der Übernahmefantasie rät DER AKTIONÄR mit einem Kursziel von 90,00 Euro zum Kauf des Technologietitels (rund 54% Potential).
Charttechnische Einschätzung: Steil und steiler wurde die Rallye der 3D-Systems-Aktie in den letzten 24 Monaten. Daher dürften viele Marktteilnehmer die laufende Korrektur der letzten Tage begrüßen. Sollte die allgemeine Marktschwäche in den USA noch ein paar Tage anhalten, könnten Anleger versuchen im Bereich des letzten Korrekturtiefs, also um 70,00 Dollar, Positionen aufzubauen. Fraglich ist natürlich, ob es überhaupt dazu kommt. Daher sollten Anleger auch einen Plan B für einen in Erwägung gezogenen Kauf haben und nach Ausbildung eines neuen Zwischentiefs den Einstieg suchen. Ein Wort zur Warnung: amerikanische Technologie-Titel sind nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Teilweise vollziehen diese Werte unglaubliche Intraday-Schwankungen. Feste Systemstopps können dabei oft einfach mal kassiert werden.
Diese Chartanalyse finde ich extrem lächerlich. Die Chartanalyse bringt keinen Nutzen. Denn sie wird in einem Kasino gemacht. Sie wird nur gerne von Anal(ysten) verwendet, die dann was von Bodenbildung, Widerstand und dergleichen Müll labern.
Aber wenn ich mit genügend Geld in Aktien investiert bin, kann ich einfach mit dem Verkauf den Kurs beeinflussen. Ob es den anderen passt oder nicht.
Das Unternehmen steht solide da und trotzdem schaffen es einige Kasper auf der Welt ordentlich Gewinnmitnahmen über längere Zeit zu realisieren. Und erst wenn diese meinen jetzt könnte man wieder, dann hat die Aktie den Boden gebildet. Und irgendein Analystenheini wird sich dann wieder auf die Schulter klopfen, weil er es angeblich gesehen hat.
nur orientieren sich einige beim Kauf/Verkauf am Kurs/Chart....auch kurzfristig zu Recht.
Dass man langfristig andere Faktoren zugrunde zu legen hat, ist ja auch klar.
Zur Charttechnik: Leonardo Fibonacci hat entdeckt, dass scheinbar zufällige/individuelle Ereignisse im großen betrachtet einer Gesetzmäßigkeit unterliegen. So gleicht z.B. kein Schneckenhaus dem Anderen. Aber es lassen sich zwischen allen (einer Art) Gleichmäßigkeiten und Regelmäßigkeiten entdecken.
Das Selbe trifft auf Aktien zu. Natürlich kannst du den Kurs extrem beeinflussen, wenn du genug Geld hast. Und dies führt zu einem (scheinbaren) Widerspruch zu Fibonacci bzw den Analysten.
ABER: Dennoch lassen sich Gesetzmäßigkeiten erkennen. Und diese nutzen die Analysten: Schulter-Kopf-Schulter, Bodenbildung... was es nicht alles gibt. Die Erkenntnisse der Analysten sind dabei natürlcih nur ein Hilfsmittel. Man darf nicht vergessen, dass die Erkenntnisse der Analyse niemals Gesetze sind, an die sich jeder hält.
Wenn alle so "kritisch" wären wie du, dann wären alle Erkenntnisse der Menschen sinnlos. Denn alles ist beeinflussbar, unvorhersehbar Veränderbar und manipulierbar. Willkommen in der Realität.
Ich weiß, das hier kommt unsympatisch-Lehrerhaft daher. Aber mich nerven diese Posts, wie von sio_x, die deutlich werden lassen,dass der Verfasser sich überhaupt nicht mit der Materie befasst hat...
Und der 3D - Druck ist eine realistisch gewordene Phantasie -- wer hier nicht investiert verkennt die Möglichkeiten-- ähnlich die Nutzung von Carbon oder der KI -- nicht zu vergessen Google mit den Zielvorgaben eine absolute KI erschaffen zu wollen ...
Ich halte nichts von ANAL - ysen-- das ist Senf nach dem Essen hinterher sind alle schlauer ...
Der Anstieg von heute liegt wohl an den Titanium Produktion Nachrichten oder?
DDD goes long ^^
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...er-das-Wohnzimmer-3316612
das kann auch nur von einem idioten kommen, für den ein flaschenöffner immer so aussehen muss, wie ein gestanzter und gepresster blechöffner. dass man mit dem 3ddrucker z.b. eine 3d fachwerkform, die wesentlich stabiler ist, drucken kann, hat der offensichtlich noch nicht kapiert.
und, das nächste sind dann die kosten, die angeführt weren. nur, wenn ich zuhause gerade einen flaschenöffner brauche, und dann deswegen erstmal im internet bestellen (kosten), dann liefern lassen muss (kosten), da kann dann der selbstgedruckte flaschenöffner durchaus im gesamtpreis billiger sein als der traditionelle blechöffner.
und wenn man dann noch berücksichtigt, dass eos seine marktführerschaft sehr schnell verlieren wird, dann kann ich mir schon vorstellen, dass ein börsengang "sehr unwillig" angedacht wird, grins.
mit arcam gibts nämlich jemanden, der im reinen metallmarkt besser ist als eos, und mit ttp gibts in zukunft jemanden, der mit mehreren materialien drucken kann (und damit sind nicht nur farbige kunststoffe gemeint, das sind mischungen aus metall, kunststoff, keramik usw.. eos hat den anschluss verpasst. das könnte man durch einen "sehr unwilligen" börsengang ändern, da könnte man mit frischem kapital forschung zukaufen, aber dass müsste sehr schnell gehen.
also, leute, auf zu neuen aktien bei eos.
als investor, vor zwei jahren ddd, letztes jahr arcam, und dieses jahr weiss ich noch nicht, ddd, gorge, onvo vielleicht, oder hp, wenn die was vernünftiges rausbringen, grins.
als technikfeak, ich habe meinen ersten 3d drucker 94 gesehen, bei den motorenbauern in graz, ich hätte gerne mein diplomarbeitsmodell damit gedruckt, war aber nichts, und ich warte seit 95 darauf, das endlich jemand den multimaterial-heim-3d-drucker rausbringt, damit ich meine ersatzteile und modelle selbst drucken kann.
mit ttp ist jetzt der erste ansatz da, die haben angeblich einen druckkopf entwickelt, der von kunststoff über keramik zu metall viele verscheidene materialien in einem durchgang verwenden kann. mal sehen, wie sich das auswirkt.
aha graz kenn ich auch lol wohne in der nähe
mfg
tomsch
Kennt sich hier jemand aus. Mich wundert, dass dies hier noch gar nicht erwähnt wurde.