2023-qv-gdaxi-dj-gold-eurusd-jpy
Anlagenrechner ETF:
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Flatex Börsenwissen:
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- Quartalszahlen USA (nachbörslich): Palantir, Avis Budget
- Sonstige Unternehmenstermine: Fraport (Verkehrszahlen Januar)
- 08:00 – Deutschland: Insolvenzen November 2022 & Trendindikator Januar 2023
- 08:00 – Deutschland: Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte Dezember 2022
- 08:30 – Schweiz: Verbraucherpreise Januar
- 12:00 – Eurozone: Treffen der Eurogruppe
- 22:45 – Neuseeland: Nahrungsmittelpreise Januar
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Montag, 13. Februar 2023 | stock3
"Goldpreis Widerstände: 1.896 + 1.920 + 1.959
Goldpreis Unterstützungen: 1.848 + 1.835 + 1.807
Rückblick: Nachdem der Goldpreis Anfang Januar über den Widerstand bei 1.920 USD gestiegen war, entwickelte sich über der Marke eine bärische Megafon-Formation, die trotz einer Reihe neuer Hochs schließlich nach unten aufgelöst wurde. Der Bruch des Supports bei 1.900 USD lieferte den Startschuss und sorgte für einen Abverkauf, der jetzt schon die Unterstützung bei 1.948 USD erreicht. Knapp über der Marke tendiert der Kurs des Edelmetalls aktuell seitwärts.
Charttechnischer Ausblick: Bricht Gold auch unter 1.848 USD ein, wäre dies ein Zeichen dafür, dass sich die Korrekturphase auch zeitlich in die Länge ziehen dürfte. Zunächst gäbe es bei 1.830 USD noch die Chance auf eine deutliche Gegenbewegung. Doch darunter dürfte der Kurs des Edelmetalls auf 1.800 – 1.807 USD einbrechen. Kommt es dort nicht zu einem klaren Konter, sind weitere Verluste bis 1.774 – 1.786 USD zu erwarten.
Kann der Support bei 1.848 USD dagegen verteidigt werden, stünde eine Erholung bis 1.875 USD an. Darüber könnte sie bis 1.890 und 1.896 USD führen, ohne dass der Abwärtstrend dadurch gestoppt wäre."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: GOLD - Die nächste Verkaufswelle steht in den Startlöchern | stock3
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 15308
DAX Vorbörse: ~15295
VDAX NEW: 20,36 %
XETRA DAX Widerstände: 15350/15370 + 15485/15500/15520 + 15650/15660
XETRA DAX Unterstützungen: 15270 + 15185 + 15025/15000 + 14900 + 14820 + 14676
Rückblick:
- Der DAX sollte gemäß der Freitagsprognose bis 15270 fallen. Zuvor sollte es allenfalls Zwischenanstiege bis 15489/15500/15523 geben
("...Meine neues Kursziel ist 15270, nach dem anfänglichen Zwischenanstieg von 15387 bis 15489/15500/15523...").
DAX Ziel 15270 erreicht und jetzt?
DAX Prognose:
- Der DAX startet 9 Uhr ca. unverändert.
- Der DAX kann ausgehend von 15270 heute wahrscheinlich keinen neuen Abschnitt Richtung neuer Jahreshochs (15659+x) beginnen, sondern, wenn überhaupt, nur bis 15350/15370 oder 15490/15520 steigen.
- Die DAX Hauptziele der Woche liegen noch tiefer als Freitag.
Einen Hinweis darauf geben einerseits die bärischen Wochenschlussreversal des Performance DAX und des DAX Kursindex an seiner Schicksalshürde 6300.
Andererseits leiten sich DAX Abwärtsrisiken auch aus dem sprunghaft gestiegenen VDAX NEW her, der durch 19,71+x einen Trendwechsel anzeigt, was den DAX belasten dürfte. - DAX Abwärtsziele befinden sich bei 15185 und 15025/15000 und vor allem bei 14900, 14820 sowie 14676.
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- ADT Review Fr, 10.2.: Dax Long von 15270 bis 15350
- TAIWAN SEMI - ADT Service Erstkauf bei 74 USD. Mittlerweile 98,50 USD
- alternativ: Bei überraschend auftretenden neuen DAX Jahreshochs wäre wenig Spielraum, denn hier oft genannte Eindämmungslinie ist noch sehr nah, heute am Nachmittag bei ca. 15650 verlaufend.
Terminkalender:
- Der Terminkalender zeigt für erst Dienstag etwas Interessantes an:
14.02.2023 11:00 EWU: BIP Q4 (1. Veröffentlichung) q/q
- - 0,10 14.02.2023 14:30 US: Verbraucherpreise Januar m/m
- - -0,10
Viel Erfolg, Rocco Gräfe "
Charts
Pfeillogik:
BLAUE ROUTE wird favorisiert, hat die höchste Wahrscheinlichkeit, ca. 60 %
GRÜN = best case Verlauf
ROT = worst case Verlauf
DAX Tageskerzenchart (1 Kerze = 1 Tag)
DAX Stundenkerzenchart (1 Kerze = 1 Stunde)
Quelle: DAX - Tagesausblick: DAX Ziel 15270 erreicht und jetzt? Antworten... | stock3
Eigentlich gibt es kaum Neues zu den Indices zu sagen. Im DAX hält die 15.270 (noch). Die US_indices starten Rallyes und fallen regelmäßig zurück.
Bei Dollar und Gold sehen wir Trendbrüche; der Bundfuture schließt nahe Monatstief.
Die Amerikaner schießen jeden Ballon ab den sie sehen, auf dem nächsten Kindergeburtstag gibt es Luftballonverbot um Raketenbeschuß zu vermeiden.
Also alles andere als ein Longumfeld. Die Berichtssaison in den USA war schlecht. Ich habe noch nie einen solch hohen Anteil von Verfehlungen der Schätzungen gesehen. Normalerweise liegt dieser Anteil deutlich unter 20%. Vielleicht kennt jemand die genaue Zahl, aber ich denke sie liegt deutlich höher.
Der Markt wird also weiter von der Charttechnik gehalten und manchmal von Großbanken wie Goldman Sachs. Die haben doch tatsächlich die Frechheit das Kursziel von Adidas hochzunehmen. Sie "passen" zwar die Zahlen an, reduzieren sogar die 2024er Zahlen, kommen aber zu einem höheren Kursziel. Warum: Sie sehen jetzt weniger Risiko und nehmen wohl deshalb den Abzinsungsfaktor für die Zukunft runter und schon sind weit in der Ferne liegende Cash Flows mehr wert. Meine Vermutug: Goldman ist hier long, liegt schief und sucht jetzt Dumme, die ihnen das Material abnehmen. Damit gibt´s natürlich eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Aktie nochmals eine Etage tiefer fällt wenn Goldman durch ist. Ein Short, bei dem man vielleicht Nerven braucht.
Der Looser der Corona-Impfstoffhersteller - Curevac - hat 250 Mio. eingesammelt und erhöht sogar nochmal das Angebot aufgrund der hohen Nachfrage zum Kurs von 9,5 Dollar. Manche Leute haben scheinbar immer noch zu viel Geld. Diese Platzierung ist ein Klassiker: man veröffentlicht eine vordergründig positive Nachricht. Der Kurs steigt von 5,x auf 10,x und schiebt sofort eine KE hinterher. Natürlich mit einem unglaublichen Discount auf die 10,x und damit greifen alle bei 9,5 zu.
Ich habe mir jetzt einen Short auf den DAX und einen auf Adidas zugelegt. Mit einem gehedgten Portfolio fühle ich mich wohler Karneval zu feiern.
Allen eine gute Woche.
"Brent Crude Oil Future
Intraday Widerstände: 86,72+89,04+91,53
Intraday Unterstützungen: 85,50+84,70+83,00+81,96
Rückblick:
Der Ölpreis Brent schoss am Freitagvormittag dynamisch nach oben und versuchte einen Ausbruch über die mittelfristige Aufwärtstrendlinie. Nachhaltig ging es jedoch nicht darüber, es kam zu einem Pullback an die zuvor gebrochene Hürde bei 85,50 USD. Nach einem weiteren Angriff auf die Abwärtstrendlinie wird der Support jetzt erneut getestet.
Charttechnischer Ausblick:
Es ist kurzfristig unklar, ob die Bullen noch die Kraft für einen Ausbruch über die Abwärtstrendlinie haben. Der Aufwärtstrend der letzten Tage intakt, weitere Angriffsversuche der Käufer wären nicht auszuschließen. Neue Impulse dürfte jedoch erst ein nachhaltiger Ausbruch über die bestätigte Hürde bei 86,72 USD liefern. Dann wäre mit einem erfolgreichen Bruch der Abwärtstrendlinie eine Aufwertung bis 89,04 USD denkbar.
Auf der Unterseite stützen 85,50 und 84,70 USD. Kippt Brent unter diese beiden Marken sowie 84,20 USD zurück, könnte eine Abwärtskorrektur bis 83,00 oder 81,96 USD starten."
Brent Crude Oil 60 min
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl85,548 $-0,900(-1,04 %)
JFD Brokers09:04:01
Brent Crude Oil
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick: Die Käufer probieren es | stock3
GDAXi im TagesChart expansiv - ob das lange anhält, nehme nicht an .. ;-) Jedenfalls im Supertrendlong - aber unter MA .. Unterstützung bei 15250 ..
Aber soweit simmer noch net, die einarmigen Banditen glühen noch nicht und die euphorisierten Kleinanleger haben noch jede Menge Kohle zum Zocken übrig ;)
Source
Laut Philipp Schweneke von der Fondsgesellschaft DWS (ETR:DWSG) haben es 2022 viele Unternehmen geschafft, ihre Margen trotz der gestiegenen Inflation auszuweiten, und zwar durch Preissteigerungen. "Dies dürfte sich 2023 nicht wiederholen lassen, die Dynamik bei den Unternehmensgewinnen dürfte schwinden." Deutlich positiver sei die Situation bei Nebenwerten, insbesondere bei europäischen. "Nebenwerte können in Zeiten erhöhter Inflation die höheren Kosten tendenziell besser weitergebrn.
Quelle:
"Börse Frankfurt-News: "Miniwachstum statt Weltrezession" (Wochenausblick)"
https://de.investing.com/news/economy/...ssion-wochenausblick-2363710
den höheren Zinsen.
Spread, obwohl der KO-Abstand riesig ist. Absolute Abzocke!
DAX Turbo Short 16.647,8531 | GX2YNJ | DE000GX2YNJ4 | Goldman Sachs Bank Europe (gs.de)
Die Longscheine haben nur 1 Cent Spread.
" Es hieß: "Dehnt sich C/Y darunter aus, wonach es vorbörslich aussieht, dann könnte 15420/411 spannend sein. Darunter wären 15250/15010 die nächsten Optionen. Erst unter 15010 ergeben sich größere Rückläufe."
Der DAX orientierte sich am Freitag weiter abwärts und erreichte ein Tief bei 15246. Sollte 15246 nicht unterschritten werden, könnte es einen Rücklauf in Richtung 15371/15501 oder zum Gap Close bei 15523 geben. Von etwa 371-380 oder 500 aus könnte eine weitere Welle abwärts folgen.Schafft es der DAX höher, könnte ein Test des Hochs bei 15658 folgen und ggfs. ein höheres Hoch.
Sollte der DAX weiter abwärts streben, könnte es zur 15195/15163/15010 gehen. Unterhalb von 15010 wäre 14892/14585 erreichbar. "
Quelle mit Chart: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView
"Abwärtsgap lässt Inselumkehr entstehen
„Ermüdungserscheinungen“, so lautete unsere Überschrift am vergangenen Freitag. Damit haben wir ins Schwarze getroffen, denn beim DAX® kam es zum Wochenabschluss zu den erwarteten Gewinnmitnahmen. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass das Aktienbarometer nach zuvor drei Aufwärtsgaps binnen kürzester Zeit am Freitag das spiegelbildliche Pendant gen Süden hinnehmen musste. Konkret steht eine Abwärtskurslücke bei 15.520/15.488 Punkten zu Buche. In Verbindung mit dem vorangegangenen Aufwärtsgap entsteht sogar eine lehrbuchmäßige Inselumkehr (siehe Chart). Aufgrund dieses negativen Chartmusters sollten Anlegerinnen und Anleger kurzfristig ihren Fokus vor allem auf die Unterseite legen, zumal auch die jüngste Wochenkerze einen markanten Docht aufweist. Die Kombination aus dem Hoch von Mitte Januar (15.270 Punkte) und der verbliebenen Aufwärtskurslücke von Anfang Februar (15.246 zu 15.222 Punkte) steckt gegenwärtig einen wichtigen Rückzugsbereich ab. Im strategischen Kontext ist dann auch vor allem die horizontale Haltezone zwischen 15.000 und 14.800 Punkten zu nennen, welche in den letzten beiden Jahren immer wieder in schöner Regelmäßigkeit ihre Bedeutung unter Beweis stellen konnte."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
Kurzum: Nichts ist an der Börse wirklich sicher, außer ein geschrottetes Depot.
Nostalgie: Wie schön waren noch die Zeiten, wo man einen KO-Schein von UBS zu 6-10 Cent bekommen konnte, um sich das Geld seines geschrotteten Depots zurückzuholen. Aber diese in den Herzinfarkt treibenden Aktionen muss ich heute nicht mehr haben.
iShares Global Clean Energy ETF
Ansonsten finde ich die Tipps der Reihe "Finanzfluss" bei youtube zum Thema langfristiges Sparen mit ETF hilfreich.
kostenlos wäre ggf ein argument - aber macht ja bei 1000 scheinen jetzt auch nicht den kuchen fett