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Gleichzeitig stiegen übrigens die Einzelhandelsumsätze in Spanien um 4% nachdem es im Vormonat noch einen Rückgang gegeben hat. Letztendlich mal wieder Zahlen die gegen sinkende Zinsen sprechen. Aber es ist eben nur Spanien.
Quelle:
"Geldpolitik: Will die US-Notenbank Fed die Märkte vom Billig-Geld entwöhnen?"
http://de.investing.com/analysis/...om-billiggeld-entwohnen-200479791
"Mehr als 100 Termine für Konjunkturdaten und Notenbankentscheide sowie mehr als 300 Veröffentlichungen von Quartalszahlen enthält der stock3-Wirtschaftskalender allein für die laufende Woche. Der qualitative Höhepunkt der US-Berichtssaison mit den Zahlen der größten Tech-Konzerne fällt in dieser Woche mit Zinsentscheiden von Fed und EZB und den monatlichen US-Arbeitsmarktdaten zusammen. Außerdem stehen u.a. Inflationsdaten aus Deutschland und der Eurozone auf dem Programm.
Die vergangene Woche war von Kursgewinnen auf breiter Front geprägt. Besonders stark ging es mit Werten nach oben, die zuvor tief abgestürzt waren: Die Aktien des Elektroautobauers Tesla schossen innerhalb von zwei Tagen nach der Vorlage der jüngsten Quartalszahlen um 23 % nach oben. Auf Wochensicht beträgt das Plus sogar 33 % und seit einem am 6. Januar erreichten Tief haben die Aktien sogar um 74 % zugelegt. Für die starken Kursgewinne dürften insbesondere Short-Eindeckungen von Spekulanten verantwortlich sein, die zuvor auf fallende Kurse gesetzt hatten und ihre Leerverkaufspositionen nun auflösen. Aber auch Schnäppchenjäger haben die Kurse zum Einstieg genutzt, nachdem sich der Kurs der Tesla-Aktien zwischen Ende 2021 und Anfang 2023 ungefähr geviertelt hat, während Tesla mit Blick auf Auslieferungen, Umsatz und Gewinn weiter stark wachsen konnte.
In der neuen Woche geht die Berichtssaison munter weiter und erreicht zumindest in den USA mit den Zahlen zahlreicher Tech-Konzerne bereits ihren qualitativen Höhepunkt. In der neuen Woche legen unter anderem die folgenden US-Konzerne ihre Zahlen vor:
- Dienstag (vorbörslich): Exxon Mobil, UPS, General Motors, Pfizer, Caterpillar, McDonald's
- Dienstag (nachbörslich): AMD, Snap, Amgen, Electronic Arts
- Mittwoch (vorbörslich): Altria, T-Mobile US, Peloton
- Mittwoch (nachbörslich): Meta, align, McKesson
- Donnerstag (vorbörslich): Merck Co., Eli Lilly, ConocoPhillips, Honeywell, Bristol-Myers Squibb
- Donnerstag (nachbörslich): Apple, Amazon, Alphabet, Ford, Qualcomm, Starbucks
- Freitag (vorbörslich): Cigna, Regeneron
Besonders die Zahlen der Big-Tech-Konzerne Meta am Mittwochabend sowie von Apple, Amazon und Alphabet am Donnerstagabend haben das Potenzial, auch am Gesamtmarkt die Kursentwicklung erheblich zu beeinflussen.
In Deutschland veröffentlichen die DAX-Konzerne Deutsche Bank, Infineon und Siemens Healthineers (alle am Donnerstag) ihre Quartarlszahlen. Aus der zweiten und dritten Reihe berichten in dieser Woche die Unternehmen Stabilus, Vantage Towers, Atoss Software, Software AG und DWS über das zurückliegende Quartal.
Noch wichtiger als die Berichtssaison dürften in dieser Woche allerdings die Zinsentscheide der US-Notenbank Fed am Mittwochabend sowie von EZB und Bank of England (BoE) am Donnerstag werden. Bei EZB und BoE rechnen die Märkte damit, dass die Leitzinsen erneut um 50 Basispunkte angehoben werden, nachdem das Tempo der Anhebungen im Dezember entsprechend verringert wurde. Die US-Notenbank Fed dürfte das Tempo ihrer Zinserhöhungen erneut verlangsamen, auf dann nur noch 25 Basispunkte. Spannender als die Zinsschritte selbst dürften aber Aussagen zum künftigen Zinspfad werden. Die Märkte rechnen fest damit, dass die Notenbanken in den kommenden Monaten ihren Zinserhöhungskurs ganz beenden, während die Notenbanken selbst bisher betonen, im Kampf gegen die hohe Inflation die Zinsen weiter deutlich anheben zu wollen.
Entscheidend für den künftigen Zinspfad der Notenbanken werden die Inflationsdaten der kommenden Monate werden. Schwächt sich die Inflation weiter ab, sodass die Notenbanken mehr Spielraum für eine weniger harte Geldpolitik haben? Oder bleibt die Inflation trotz der jüngsten Abschwächung strukturell hoch? Derzeit kennt niemand die Antwort auf diese Fragen. Mit um so größerer Spannung werden neue Inflationsdaten aus der Eurozone (Mittwoch) erwartet. (Update: Eigentlich für Dienstag geplante vorläufige Inflationsdaten aus Deutschland wurden auf nächste Woche verschoben.) Inflationsdaten aus Spanien vom Montag können als kleines Warnsignal interpretiert werden.
Am Freitag werden dann noch die US-Arbeitsmarktdaten für Januar veröffentlicht, die mit Blick auf die Konjunktur- und Inflationsentwicklung in den USA ebenfalls eine sehr große Bedeutung haben und erneut zu größeren Kursausschlägen führen dürften. Die US-Notenbank Fed hält eine Abschwächung auf dem US-Arbeitsmarkt für notwendig, um die Inflationsrate wieder in die Nähe des Ziels von 2 % zu bringen. Bisher gibt es aber keine Hinweise auf eine deutliche Abschwächung. Die Volkswirte der Banken erwarten im Schnitt, dass im Januar 193.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft (nach 223.000 im Dezember) geschaffen wurden ud die Arbeitslosenquote von 3,5 % auf 3,6 % gestiegen ist. Die Stundenlöhne dürften wie im Dezember um 0,3 % gegenüber dem Vormonat gestiegen sein."
Doch während sinkende Inflationsraten für Verbraucher grundsätzlich positive Nachrichten sind, steht den Aktienmärkten möglicherweise ein neues Risiko ins Haus. Die schwache Nachfrage hat erste Unternehmen jüngst zu Preiskorrekturen gezwungen.
Quelle:
Deflationsrisiko steigt: Risiken für den Aktienmarkt: Warum die sinkende Inflation Anlegern Sorgen machen sollte
https://finanzen.net/nachricht/...egern-sorgen-machen-sollte-12079023
hier ist eh verkehrte welt. die besten der besten verplaner und verschätzer trauen
sich maximal 60% eintrittswahrscheinlichkeiten zu.
immer wenn es heißt unternehmen x verfehlt die erwartungen
von subjektmeinung y. und alle hendeln nach dem
motto "wat erlauben sich die fundamentaldaten vom
unternehmen überhaupt, subjekt y hat das anders erwartet.
wir sollten uns aber eher ma fragen ob subjekt y
nich vielleicht einfach nen idiot is.
nich mal die zen banken hirnis kriegen ihre prognosen ma
ansatzweise grade gezogen.
aber es wird an den menschlichen autoritäten, die seit eh und je
an wahrnehmungsstörungen leiden, festgehalten.
ich trade besser wenn ich keine news lese und mal
ausnahmsweise mir selbst vertraue.
KK 116 SL 091 TP 168 PE7ECQ.
DAX heute ganztägig im recht billigen Bereich gehandelt
Range der letzten Tage weiter nicht nachhaltig verlassen.
Wie immer allen fette Beute und viel Erfolg!
da is meine erfolgsquote höher. bei den indizes gibt es viel
zu oft ausgleichkäufe um das level zu halten.
und hier werden chartmuster viel häufiger negiert und das
genaue gegenteil tritt ein.
nichts desto trotz hatte ich ja neulich auch gesagt dass bis
zur fed/ezb zinsentscheidung das rangerumgepimmel ansteht.
so kams ja auch nun.
bin mir aber nun nicht mehr sicher ob es wirklich ein ventiltag wird,
der eine kurzfristige korrektur startet.
grundsätzlich würde ich meinen, dass es nur nach unten geht
wenn die zen banken 0.25 punkte höher gehen.
werden die erwartungen pari erfüllt geht es nur hoch.
2021 ham wa ja auch auf hochtouren die idiotie bis 16200 gehoben.
problem für mich sind die dicken kerzen der letzten zwei monate.
big money hat sich platziert. da waren anstiege die
der massenretailer nich schafft.
auch wenn vom abschwung geschwafelt wird,
is der hochfinanz ne rendite von 3-6% divirendite immer noch genug.
und hier hat sich ja nun etabliert dass entlassungen ein
gutes wundpflaster sind.
die preisteigerungen scheint die konsumentenmasse geschluckt zu
haben wie ein mastgans.
gott bewahre, aber wirkliche abschwünge sehe ich nur wenn russland
kerneuropa bombiert oder china in taiwan einreitet.
ansonsten scheint es tatsächlich so als wäre jegliches
abschwungelend in normalität übergegangen.
...ausnahme bieten wirklich nur einzelwerte weil ein stetes umschichten
von venture zu value stattfindet. aber so clever dass die
indizes in der waage gehalten werden, und/oder nur steigen.
Schon interessant. Sieht alles ähnlich aus, wobei Amazon durch den gebrochenen mittelfristigen Abwärtstrend etwas bullisher aussieht, aber wie die anderen drei Tec-Giganten noch unter der 200 TageLinie notiert und an wichtigem horizontalem Widerstand.
Während also die 4 Aktien noch 3-6% uznter ihrer 200TageLinie notieren, liegt der Nasdaq genau an diesem gleitenden Durchschnitt und kämpft mit dem Downtrend, den der S&P schon überwunden hat.
Fazit: nach der FED-Sitzung Mittwochabend und dann mit den Ergebnissen der großen Tecs dürfte sich entscheiden, ob wir im Downtrend bleiben bzw. wieder in ihn zurückfinden, oder ob es eine deutliche Rallye geben kann, die von den BigTecs unterstützt wird. Und die Rallye könnte dann heftig werden. Charts folgen dazu die nächsten Postings.
Trotzdem lieben sie uns und pumpen Daxine mit Geld voll..
Das hat zumindest ein Gutes: Sie glauben nicht an einen A-Schlag von ru, sonst würden Sie ja aus dem Dax flüchten. Ich Wechsel jetzt auch bald die Fronten und werde vom @Ariva Friedensaktivist zum brutalsten Säbelrassler ever: jawohl. Leo' s II, Flugzeuge und Schiffe braucht das Land- halt alles was Selinsky braucht und begehrt um zu gewinnen, ru kann dann ja logischerweise nur verlieren.
Irgendwie quer, passt aber derweil dann zum schwachen Dow und dem strammen, kraftstotzenden Dax-Maxxen.
Ich persönlich tippe auf abwärts nach den Zahlen, aber wenn die 150 Dollar signifikant überwunden werden, dürfte es viel Potenzial geben, dass durch die hohe Gewichtung Apples in Nasdaq und S&P auch die Indizes entgültig aus den Downtrends führt und in Kaufsignale verwandelt.
Fundamemntal halte ich von Alphabet mehr als von Apple, aber letztlich bleibt es technisch abzuwarten, wie der Markt reagiert. Technisch erstmal weiter bearish. Aber eben dann mit größerem Potenzial, wenn der Bereich 102-105 überwunden wird. Auch das sollte sich Freitag entscheiden.
Technisch auch wieder ganz ähnlich mit fallender 200TageLinie knapp 4% über dem Kurs. Dazu Widerstände en masse . Wird eigentlich erst oberhalb 257-262 Dollar bullish.
..we'll see what's happens
good luck and trades @all
denen wird nich der arsch gerettet dass foxconn arbeitsplätze nach indien
auslagert.
zumal ick dat ja das letzte halbe jahr ausm lachen nich mehr
rauskomme, wenn die usa meint die chipwirtschaft zu sich
ins land zu holen.
wat sollen son iphone kosten 3000$ statt 1500?
dat wat die jetzt da national probieren hochzuzüchten sind
nichts weiter als abschreibeobjekte
.. Dennoch glaube und hoffe ich auf ein Gutes Ende, natürlich ohne Kernwaffeneinsatz.
Ein Militärexperte meinte auf n-tv heute: sollte ru gar zurückgedrängt werden, könnte er sich eine Zündung z.B. überm Schwarzmeer vorstellen, quasi so als letzte Warnung.
Genau selbiges schrieb ich hier bereits vor ca. 2 Monaten. Ich hatte allerdings damals die Ostsee zitiert. Das Post wurde glaub ich gelöscht, wg Melder/ Hetze o.ä.
OT Ende
Und auch dass sie hier investieren, weil es uns besser ginge.
Vielleicht ist der Grund für ihr Investment in Europa einfach das Zinsniveau und die Bewertung von EuroStoxx/DAX vs S&P500. Muss man ja nicht genauso sehen, aber nach 4-5 Jahren Underperformance ist es durchaus denkbar, dass sich die Verhältnisse mal für 1-2 Jahre umkehren. Das hat keine politischen Hintergründe, sondern nur Überlegungen von Finanzmarktteilnehmern.
aufs humankapital zurückgreifen. die maschine ist bis dato
nur angstmacherei um löhne weiter zu drücken.
wird die vollautomatisierung gänzlich ausgerollt, stehen bürgerkriege an.
ick persönlich, als vollbluttechnokrat, begrüße jede maschine.
denn nur so findet eine wahrhafte politische diskussion statt, in wiefern
der mensch an sich überflüssig ist. und die politik das leben als solches,
am leben erhalten muss.
das kredo, nur wer arbeitet, kann essen, widerspricht all meinen
überzeugungen. wir bremsen den fortschritt nur aus, wenn wir
bisherige gesellschaftliche strukturen am beatmungsgerät
zwanghaft am leben erhalten.
ick werde oft als supraliberalist angefeindet, dabei mein ick es
mit den menschen nur gut,
wenn ich allen sage, "ihr seit überflüssig, macht das beste daraus"