2023-qv-gdaxi-dj-gold-eurusd-jpy
https://stock3.com/news/live
Ehrliche Frage. Weil doch zB. , wenn man die Berichtsaison nimmt, eher Ende Sept herhalten sollte als Vergleich. Dann 5000 Punkte Up.
Quelle:
"Deutschland - Einkaufsmanagerindex (EMI) Verarbeitendes Gewerbe"
http://de.investing.com/economic-calendar/german-manufacturing-pmi-136
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 15103
DAX Vorbörse: 15115
VDAX NEW: 18,27 %
XETRA DAX Widerstände: 15132 + 15181 (Gap) + 15250/15270 + 15370
XETRA DAX Unterstützungen: 14906 + 14819 + 14676/14584 + 14531 + ~14245/14233
Rückblick:
- Es hieß für gestern: "...Der DAX Zwischenanstieg von 14906 setzt sich am heutigen Montag im besten Fall bis 15125/15132 oder bis zur Gap-Auffüllung 15181 fort, nicht aber über 15270...".
Im wahren Leben sah man den DAX am Vormittag im Hoch passend bei 15146, um dann die Kurslücke des Tages bei 15033,56 zu schließen. Das war es dann auch für den DAX, denn an der krassen US-Tec- und S&P500-Rally nahm der DAX am Nachmittag nicht mehr teil, sondern staunte nur mit "weit aufgerissenen Augen" und verharrte dabei am Widerstand ~15080.
DAX Prognose
- Der DAX beginnt heute bei ca. 15115, so sagt es zumindest die Vorbörse von 8:15 Uhr.
- Der DAX könnte immernoch dazu neigen, weitere 2 Tage unterhalb des Vorwochenhochs 15270 zu verbleiben und irgendwann urplötzlich, nämlich newsbedingt Richtung 14906-x bzw. zur Unterstützungszone 14820/14675 zu ziehen.
- Das wäre die Ausbildung einer 2. Pullbackstrecke, die wenn sie kommt ab 15132/15181 starten müsste.
- allgemein: Alles was im DAX bis 14819/14676 herunterkommt ist nur ein kurzes Durchatmen vor weiteren Versuchen, den DAX zum Allzeithoch 16290 zu entwickeln.
Zugute kommt den DAX Bullen die breite grüne "Ichimoku-Wolke" des Tageskerzencharts, die momentan noch sehr gut stützen dürfte (Oberkante ~14245/14233).
- Kann der DAX aus dem Stand heraus einen "Konter-V" ausbilden, so wie es gestern der S&P500 als Beispiel vorlegte, steigt der DAX also über 15270, so entfällt jede weitere Pullbackvariante zu 14900/14700 und der DAX steigt stattdessen entlang der sich bereits gebildeten Eindämmungslinie weiter, heute also maximal bis 15370.
- DAX Warnsignale die einen stabilen oder steigenden DAX in Frage stellen, gäbe es unter 14531, also unter den Horizontalen 14676 und 14584 sowie dem wichtigen Ichimoku-"Kijun"-Parameter 14531.
- Der Terminkalender weist aus, dass wir auf die US-Berichtssaison achten sollten (zb. Microsoft nachbörslich)
- sowie auf:
09:30 DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar (vorläufig)
- 49,60 49,00 10:00 EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig)
- 48,60 47,80
Fazit: Während US-Tecs über die Maßen "hochpeitschen", wie in den besten Zeiten nach März 2020, verharren DAX und DOW in ruhigen Konsolidierungsmustern, die in der Regel noch nicht vollständig sind.
Viel Erfolg, Rocco Gräfe "
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Charts
Pfeillogik:
BLAUE ROUTE wird favorisiert, hat die höchste Wahrscheinlichkeit, ca. 60 %
DAX Tageskerzenchart
DAX Stundenkerzenchart
Quelle: DAX - Tagesausblick: Konsolidierungsfortsetzung der letzten Tage ist leichter Favorit | stock3
"Wichtige Termine:
9:30 - DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig)
10:00 - EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig)
Intraday Widerstände: 1,0280+1,0355+1,0481+1,0530
Intraday Unterstützungen: 1,0222+1,0202+1,0114+1,0094
Rückblick:
Der Euro zog gestern aus der mehrtägigen Seitwärtsrange nach oben hinaus und erreichte mit der 8 Uhr Kerze ein neues Jahreshoch. Anschließend setzte EUR/USD die Ausbruchsbewegung jedoch nicht fort, sondern korrigierte tief bis in die alte Range hinein. Am Support bei 1,0844 USD drehte er gestern Abend wieder nach oben. Jetzt klettert das Währungspaar wieder aus der Seitwärtsrange hinaus.
Charttechnischer Ausblick:
Die Chancen auf eine weitere Aufwärtswelle sind nach wie vor gegeben. Solange di Aufwärtstrendlinie nicht gebrochen wird, sollte es weiter aufwärts gehen in Richtung 1,0940 USD, später wäre darüber hinaus Platz bis 1,1000 und 1,1186 USD. Weitere Pullbacks bis 1,0844 USD wären unbedenklich.
Die Bedingungen für die Bären bleiben unverändert: Erst wenn EUR/USD wieder nachhaltig unter 1,0835 USD zurückfallen sollte, wäre das Kaufsignal des Ausbruchs in Frage zu stellen. Abgaben bis 1,0805 oder zur Unterkante der Seitwärtsrange bei 1,07730 USD könnten dann folgen."
EUR/USD-h
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,08735 $0,00054(0,05 %)
FOREX10:02:56
EUR/USD-d
Statischer Chart
Live-Chart
Eurozone: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im Januar (vorläufig) bei 50,7 Punkten. Erwartet wurden 50,0 Punkte nach 49,1 Punkten im Vormonat.
Eurozone: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Januar (vorläufig) bei 48,8 Punkten. Erwartet wurden 48,6 Punkte nach 47,8 Punkten im Vormonat.
Quelle: www.stock3.com
Interessant auch der Bundfuture, der seit einigen Tagen fällt. Hier wurde der kurzfristige Aufwärtstrend nach unten verlassen.
Möglicherweise haben die Renmtenmärkte mal wieder Recht und trauen dem Rückgang der Inflation noch nicht. Und da gibt es ja durchaus ein paar Indizien, dass es doch nicht so einfachwerden wird. Wir schauen die letzte Zeit immer auf den Gaspreis, der inzwischen massiv gefallen ist. Das gilt aber nicht für alle Rohstoffe. Industriemetalle, insbesondere Kupfer steigen seit Monaten. Das gilt für alle Zeitebenen zwischen 1 und 6 Monaten. Und der Anstieg ist i.d.R. zweistellig.
Weniger stark, aber mit der gleichen Tendenz steigen alle Energiepreise mit Ausnahme von Gas: Diesel, Heizöl, Rohöl.
Uneinheitlich ist die Lage im Agrarbereich.
Ansonsten müssen wir weiter mit Lohnzuwächsen rechnen. Das gilt in den USA aufgrund der guten Situation am Arbeitsmarkt aber auch in Europa. Bei uns in Deutschland gehen die Postboten auf die Straße, in Frankreich streiken die Bäcker. Dort hatte die Regierung z.B. die Brotpreise gedeckelt, aber die Energiekosten waren trotz Staat gestiegen. Jetz kommt man an einen Punkt, dass man die künstlich tiefgehaltenen Preise nicht halten kann.
Selbst in Japan flackert die Inflation erstmals seit Jahrzehnten auf. Hatte man bei Chinaöffnung zunächst das Positive gesehen, dass die Lieferkettenproblematik beendet wird, so sieht man so langsam die Kehrseite, dass die Nachfrage nach Energie und Rohstoffen wieder steigt.
In der Summe ist die Inflation damit wohl keineswegs unter Kontrolle und eine Änderung der Notenbankpolitik nicht zu erwarten. Damit dürften die Stimmen über ein Ausbleiben der Rezession irgendwann wieder verstummen und vorsichtige Stimmen wie die von Morgan Stanley werden wieder verstärkt Gehör finden.
Die Leitbörsen testen nunmehr ihre Abwärtstrends, eigentlich eine gute Situation zum Shorten. Ich habe mir jetzt mal wieder einen kleinen Short auf den DAX gegönnt. Mein Longportfolio wird damit gehedgt. Mit der bisher erreichten Performance in diesem Jahr bin ich zufrieden und man soll ja nicht übermütig werden.
Ich weiss, dass meine Ausführungen den Daytradern wenig helfen, aber man sollte Risikoszenarien immer im Hinterkopf behalten, denn wenn der Zug irgendwann abfährt, kann es mal wieder ganz schnell gehen.
- Quartalszahlen Europa: Logitech, AB Foods
- Quartalszahlen USA (vorbörslich): 3M, Johnson & Johnson, General Electric, Raytheon, Travelers, Lockheed Martin, Verizon, Danaher, Halliburton
- Quartalszahlen USA (nachbörslich): Microsoft, Texas Instruments
- Sonstige Unternehmenstermine: Visa (Hauptversammlung)
- 01:30 – Japan: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig)
- 06:00 – Japan: BoJ-Kernrate Verbraucherpreise Dezember
- 08:00 – Deutschland: GfK-Konsumklima für Februar
- 08:00 – Großbritannien: Öffentlicher Finanzierungsbedarf Dezember
- 09:15 – Frankreich: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig)
- 09:15 – Frankreich: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar (vorläufig)
- 09:30 – Deutschland: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig) (!)
- 09:30 – Deutschland: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar (vorläufig)
- 10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig) (!)
- 10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar (vorläufig)
- 10:30 – Großbritannien: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) Januar
- 10:30 – Großbritannien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) Januar
- 12:00 – Großbritannien: CBI-Index Erwartungen Industrieaufträge Januar
- 14:30 – Kanada: Handelsbilanzsaldo November
- 15:45 – USA: S&P Global Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Dezember (endgültig)
- 15:45 – USA: S&P Global Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig)
- 16:00 – USA: Richmond Fed Manufacturing Index Januar
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Dienstag, 24. Januar 2023 | stock3
"USD/JPY fällt nach einer Erholung in den vergangenen Tagen im europäischen Handel am Dienstagvormittag wieder in Richtung seines am 16. Januar 2023 bei 127,22 markierten Siebeneinhalbmonatstief zurück. Im Tief erreichten die Notierungen bislang 129,72.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Japan notiert im Januar gegenüber dem Vormonat unverändert bei 48,9 Punkten – ein 26-Monatstief. Analysten hatten im Konsens jedoch mit einer Erholung auf 49,4 Zähler gerechnet. Dessen Pendant für den japanischen Dienstleistungssektor legt hingegen von 51,1 Punkten im Dezember auf 52,4 Zähler im Januar zu. Damit notiert der Dienstleistungs-PMI nun den fünften Monat in Folge über der Marke von 50 Punkten und signalisiert ein moderates Wachstum.
Gegen 10:05 Uhr MEZ notiert USD/JPY bei 130,08. Die nächste markante Unterstützung liegt am o.g. Siebeneinhalbmonatstief vom 16. Januar 2023 bei 127,22. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 18. Januar 2023 bei 131,58."
USD/JPY
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle:
Druckmittel?: Deutsche Post-Aktie stabil: Anscheinend Rückzug aus Briefgeschäft geplant
https://finanzen.net/nachricht/...aus-briefgeschaeft-geplant-12095928
US-Arbeitgeber haben in den letzten fünf Monaten 110.800 temporäre Mitarbeiter entlassen, alleine 35.000 davon im Dezember, was den höchsten Wert seit 2021 darstellt.
Passt ja zum Plan einiger großer Konzerne, evtl. ist doch nicht alles so gut? Bin sehr auf die Ausblicker nach den Quartalszahlen gespannt.
3M streicht laut dem Wall Street Journal global 2.500 Stellen. CEO Mike Roman führt als Begründung eine "rapide nachlassende Nachfrage bei Endverbrauchern" an.
Ja, die Post will scheinbar keine Briefe mehr zustellen. In was für einem Land leben wir hier? Die Rosinen behalten und das schlechte Business an den Steuerzahler abgeben? Da sollten wir nicht mitmachen. Wo bleiben die immer wieder groß rausposaunten Werte? Soziale Kompetenz bei dem Management = Null. Der Appelt ist ja jetzt auch Aufsichtsrat bei Deutsche Telekom. Da kann er ja die Sitzverlegung nach New York vorantreiben und wie Linde die Aktie vom Börsenzettel nehmen. Unserer Politik scheint ja alles egal zu sein. Zumindest zu Linde habe ich keine einzige Äußerung vernommen.
Gut, umgekehrt wird ein Schuh draus: Je mehr arbeitslos werden, desto besser für die Börse. Dann müssen die Zinsen sinken. Das muss doch auch mal die FED endlich verstehen....
Bin mal gespannt, wer nach fünfzehn Runden noch steht. Erinnert ein wenig an den Dschungelfight von Alis Muhammed....Angeblich soll aber wohl die FED die Kraft für den lucky punch haben....