2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Gladstone....solala....
Pennantpark....(vergessen....)da muss ich noch etwas recherchieren
Ferrexpo nimmt gleich mal den Divi Abschlag(12.8) vorweg...ist jedes Mal das Gleiche...muss mal nachschauen,ob man da nicht ein wenig von profitieren kann
Eom endet heute @Mr.Potter
Good trades@all
Trout
"XETRA DAX Vortagesschlusskurs: 15692
XDAX Vorbörse: 15700
FDAX: 15690
VDAX NEW: 18,76 %
DAX Widerstände: 15681 + 15803/15811 +15847(R3)
DAX Unterstützungen: 15565/15555 + 15513(S3)
DAX Prognose
- Der DAX hat weiterhin die multiple Unterstützungszone des Tageskerzencharts bei 15538/15508 sowie 15430 stützend unter sich, bestehend aus EMA50, Wolke und KIJUN. Der DAX arbeitete sich trotz DOW JONES Schwäche bis zur Horizontalen 15681 nach oben vor.
- Die Vorbörse taktet bei 15700, nach einem Tagesschluss bei 15692.
- Der DAX hat die Chance auf einen Anstieg über die Horizontale bei 15681 in Richtung 15803/15811 (Überschuss bis 15847/R3).
- Sollte etwas Schwäche aufkommen, so fällt der DAX heute allenfalls bis 15565/15555 (Unterschuss bis 15513/S3), tiefer kaum, und dürfte dann wieder steigen.
Die größeren DAX Signale:
- Nach DAX Tagesschluss über 15800/15810 gäbe es die Chance auf prozyklische Kaufsignale.
DAX Ziele lassen sich in diesem Fall bei 16300 (161 % Extension) angeben.
- Nach DAX Tagesschluss unter 15300 gäbe es prozyklische Verkaufssignale.
Das Ziel lässt sich in diesem Fall bei 14815 (markantes Vorgängertief aus Mai 2021) ableiten.
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe "
Das ist eine Analyse, das ist kein Trade! Es gibt Chartsetups und Tradingsetups!
Das Wesen der Chartanalyse beachten! Es geht um Wahrscheinlichkeiten, nie um Gesetzmäßigkeiten.
1
XETRA DAX Tageskerzenchart
XETRA DAX Tageskerzenchart
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
2
XETRA DAX Stundenkerzenchart
XETRA DAX Stundenkerzenchart
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
"Tendenz: Abwärts
Intraday Widerstände: 1,1850+1,1860+1,1899
Intraday Unterstützungen: 1,1830+1,1820+1,1765
Rückblick:
EUR/USD driftete gestern zunächst erwartungsgemäß ab und setzte in den Bereich um 1,1840 USD zurück. Nach dem schwächer als erwartet ausgefallenen ADP-Report bekamen die Bullen dann kurzzeitig Oberwasser und trieben das Paar dann bis auf 1,1899 USD. Die erneute Kehrtwende kam dann um 16 Uhr mit dem deutlich über den Erwartungen ausgefallenen ISM-Index und Kommentaren von Fed-Mitglied Clarida, diese beflügelten den Greenback gegenüber allen Hauptwährungen und schickten EUR/USD auf ein neues Tagestief.
Charttechnischer Ausblick:
Bis 16 Uhr waren die kurzfristigen Strukturen im Stundenchart ganz klar bullisch zu interpretieren. Entsprechend sollte man die Bullen - trotz des heftigen Rücksetzers am gestrigen Nachmittag - noch nicht ganz abschreiben. So lange die Marke von 1,1820 USD nicht per Stundenschluss unterboten wird, dürfen die Bullen vorerst weiter von dem Beginn einer neuen Kaufwelle träumen. Dafür muss aber bereits im heutigen Handelsverlauf Farbe bekannt und die 1,1860er Marke signifikant zurückerobert werden. Dann wären die Käufer schnell wieder zurück im Spiel, bis dahin haben allerdings zunächst die Bären das bessere Blatt."
EUR/USD Chartanalyse (Stundenchart)
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: EUR/USD-Tagesausblick: Achterbahn am Nachmittag | GodmodeTrader
"Goldpreis Widerstände: 1.815 + 1.833 + 1.848
Goldpreis Unterstützungen: 1.798 + 1.775 + 1.755
Rückblick: Mit der Verteidigung der Unterstützung bei 1.755 USD endete Anfang Juli ein massiver Kursrutsch beim Goldpreis vorübergehend und wurde von einer Erholung abgelöst, die zunächst bis 1.833 USD führte. Ausgehend von der Marke kam es zu einer Korrektur an die Unterstützung bei 1.798 USD, die nach mehreren Angriffen verteidigt wurde. Allerdings gelang es den Bullen nicht, aus dem anschließenden Anstieg Kapital zu schlagen: Wieder scheiterte der Goldpreis in der letzten Woche und auch im gestrigen Handel an der Barriere bei 1.833 USD.
Charttechnischer Ausblick: Der gestrige Abverkauf war deutlich und führt den Goldpreis bereits an den Rand eines kleinen Shortsignals, das unterhalb von 1.805 USD aktiviert wäre. In der Folge käme es zu Abgaben bis 1.798 USD und dem Monatstief bei 1.789 USD. Sollten diese Supportmarken unterschritten werden, könnte sich eine Verkaufswelle bis 1.755 und darunter bereits bis 1.720 USD Bahn brechen. Mittelfristig wäre dann auch ein Abverkauf bis 1.670 USD möglich.
Im Prinzip könnten sich die Bullen aus diesem Dilemma erst mit einem Ausbruch über 1.833 USD befreien. Dann könnte Gold zügig bis 1.848 und 1.855 USD steigen."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
"Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 3,6 Millionen Barrel gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang um 3,1 Millionen Barrel, nach einem Rückgang um 4,1 Millionen Barrel in der Vorwoche. Die inoffiziellen ADP-Daten vom Vorabend hatten einen Rückgang um 5,8 Millionen Barrel gezeigt.
Die Aussichten im US-Dienstleistungssektor haben sich im Juli stärker als erwartet aufgehellt. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor stieg von 60,1 Punkten im Juni auf 64,1 Zähler im Juli, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Mittwoch mitteilte. Erwartet wurde hingegen ein deutlich geringerer Anstieg auf 60,5 Punkte. Die stark beachteten Subindizes für neue Aufträge, die Beschäftigung sowie die gezahlten Preise legten alle zu.
Der US-Arbeitsmarkt hat sich nach der Statistik des privaten Arbeitsmarktdienstleisters ADP im Juli deutlich schwächer als erwartet entwickelt. Laut ADP-Statistik wurden im Juli 330.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Volkswirte hatten hingegen mit einem Stellenaufbau um 695.000 Stellen gerechnet. Der Vormonatswert wurde von ADP von 692.000 zusätzlichen Stellen auf 680.000 zusätzliche Stellen revidiert. Die ADP-Arbeitsmarktdaten werden vor den offiziellen Arbeitsmarktdaten für Juli veröffentlicht, die am kommenden Freitag erscheinen. Häufig gibt es relativ große Abweichungen zwischen den ADP-Zahlen und den offiziellen Daten."
.. irgendwie muss man ja die ständig hohe short-quote ausbremsen.
Zum Haifischbecken-Nachbarthread: Absaufklausel kann nur überheblich über mich ablästern und aburteilen. Aber wer den VDAX-NEW verachtet, muss sich nicht wundern, dass ihm ein Hilfsmittel beim Trading entgangen ist.
Auch Merck war gut.
Unter den ohnehin schlechten Erwartungen hat Bayer berichtet. Man hat zwar die Guidance leicht angehoben (vor den neuen Glyphosat Rückstellungen), aber wer glaubt diesem Management noch. Rückfall unter 50 ist nach den Zahlen gerechtfertigt.
Nicht so gut waren die Zahlen von Zalando, insbesondere das Ergebnis hat enttäuscht. So wird es nichts mit einem Aufstieg in den DAX.
Interessant: Die DAX-Werte bewegten sich schon im Vorfeld der Zahlen in die entsprechende Richtung. Waren die chinese walls wohl doch nicht so dicht.
Nach dem TecDax hat dann gestern auch der Mdax ein neues ATH geschafft. Wäre eigentlich logisch wenn der DAX folgen würde. Ich mag aber immer noch nicht so recht dran glauben.
DOW: hat gestern unter 34.880 geschlossen. Da könnte noch was nach unten gehen. Neben Clarida hat sich gestern ja auch noch FED-Kaplan geäußert und angedeutet, dass die Anleihenkäufe schon in Kürze reduziert werden. Die FED entscheidet nach einem Mehrheitsprinzip. Alle Mitglieder haben die gleiche Stimme; Powell kann also durchaus überstimmt werden.
Beim DOW rückt jetzt die 34.700 in den Vordergrund. Die gilt es zu halten, ansonsten short.
"Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stiegen die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe im Juni gegenüber dem Vormonat um 4,1 Prozent. Ohne Berücksichtigung von Großaufträgen wuchs das Ordervolumen insgesamt noch um 1,7 Prozent. Im Quartalsvergleich kam es im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Quartal zu einem Auftragsplus in Höhe von 2,8 Prozent. Nach dem Rückgang im Mai zeigen sich die Auftragseingänge wieder deutlich aufwärtsgerichtet, kommentierte das Bundeswirtschaftsministerium. Treiber hierfür war insbesondere eine starke Inlandsnachfrage mit einem Puls von 9,6 Prozent, die von kräftigen Wachstumsbeiträgen in den Bereichen EDV und Optik sowie sonstiger Fahrzeugbau geprägt war. Die ausländische Nachfrage erhöhte sich hingegen etwas verhaltener um insgesamt 0,4 Prozent."
10:00 EWU: EZB-Wirtschaftsbericht
10:30 GB: Einkaufsmanagerindex Bausektor Juli
13:00 GB: BoE-Zinsentscheid
13:00 GB: Volumen des Anleihekaufprogramms in Mrd £
13:00 GB: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung
13:30 US: Challenger Stellenstreichungen Juli in Tsd
14:30 US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
14:30 US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio
14:30 CA: Handelsbilanzsaldo Juni in Mrd CA$
14:30 US: Handelsbilanzsaldo Juni in Mrd US$
16:30 US: DoE Erdgas-Lagerhaltung in BCF
Quelle: www.godmode-trader.de