2015 QV DAX-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Wenn ich mir die Langzeitcharts so ansehe gab es diese Kurseinbrüche immer wieder und Leoni war immer wieder für zumindest 40€ gut. Denkbar halte ich eine Kurserholung auf 3-6 Monatssicht, je nachdem was auch die Indices so veranstalten, auf 40-50 €
Nach unten sind aber auch aus charttechnischer Sicht 25€ nicht auszuschließen... nach oben ist aber wohl mehr Platz als nach unten.
Meinungen?
Aixtron hab ich auch unter beobachtung, hier finde ich aber die Kursentwicklung in der Vergangenheit charttechnisch problematisch und sehe trotz guter Produkte deutlich weniger Potential als bei Leoni.
Die Automobilhersteller wie z.B Daimler sind auf den Lieferanten angewiesen.
Warum: Sie haben die Strategie mehrere Lieferanten als Lieferanten zu beauftragen wie z.B. Dräxlmaier um unabhänig zu sein.
Dir viel Glück, den richtigen Einstiegstpunkt zu finden
Meine Shorts dürfen gerne heute noch etwas abwerfen ;-)))
Aber DAXi strebt nach höherem. Er will wohl so ins Wochenende gehen ...
Alleine glauben mag ichs nicht. Bis 22 Uhr ist noch Zeit für einen Abverkauf bei den US-Indizes. Da sollte sich Daxi dann anhängen - so es denn dazu kommt.
Short SI 10.123
80 % der Optionen verfielen bei 10100.. Der Peak war letzte Woche wie zuvor gepostet 9850 bis 10150 ..
Schon viele Kontrakte eingebucht, der Peak für die Stillhalter liegt derzeit zwischen 9900 und 10100 ..
Die Range bis Mitte November laut aktuellen Daten erstreckt sich von 9400 bis 10350 .. Für mittelfristige Anleger mit Geduld lautet also der Tradingansatz bis Mitte November: Long ab 9400, Short ab 10350 ... Wir sind dabei .. ;-)
Nach der Erholungsrallys von den Jahrestiefs ist der DAX wieder ins Stocken geraten. Die anhaltenden Wachstumssorgen rund um China und der bisher schwache Verlauf der Berichtssaison sprechen nicht für großes Kurspotenzial nach oben. Zugleich ist die Absturzgefahr an den Börsen aber gering. Denn immer weniger Anleger gehen davon aus, dass die US-Notenbank noch in diesem Jahr die Leitzinsen anheben wird. Zugleich mehren sich die Spekulationen, dass die EZB ihr Wertpapierkaufprogramm ausweiten könnte und auch in China und Japan halten sich Hoffnungen auf weitere liquiditätssteigernde Stimuli der Notenbanken.
Am Montag werden die Märkte ganz im Zeichen der chinesischen Wachstumszahlen stehen. Diese dürften den Trend eines sich verlangsamenden Konjunkturwachstums bestätigen. Im Konsens wird erwartet, dass die sich das Wachstum im dritten Quartal auf annualisiert 6,8 Prozent nach 7 Prozent im zweiten Quartal verlangsamt hat. Wie die Commerzbank anmerkt, dürften die Korrektur der Übertreibungen am Immobilienmarkt sowie die hohe Verschuldung der Unternehmen weiter ihren Tribut gefordert haben.
Gerade für deutsche Unternehmen wären das keine guten Nachrichten, denn sie hatten in den vergangenen Jahren stark auf das scheinbar nicht enden wollende Wachstum im Reich der Mitte gesetzt. Der Beitrag Chinas ist in der Zwischenzeit signifikant. So erzielt beispielsweise Infineon dort rund 45 Prozent seiner Erlöse. Bei VW sind es immerhin etwa 30 Prozent. Für adidas, BMW, Heidel-Cement, Daimler, Siemens und Beiersdorf ist China für mindestens 20 Prozent der Umsätze verantwortlich.
Gewinnwarnungen in Serie
Die bislang schwach laufende Berichtssaison in Deutschland mit Gewinnwarnungen in Serie hat ebenfalls viel mit China zu tun. Bislang haben zwar nur 12 Prozent der MDAX-Unternehmen ihre Zahlen vorgelegt. Der Trend ist aber eindeutig. Kein einziges Unternehmen habe ihre Schätzungen übertroffen, so die Experten der Commerzbank. 33 Prozent der Ergebnisse hätten den Erwartungen entsprochen, satte 67 Prozent hätten sie dagegen verfehlt. Für den weiteren Verlauf der Berichtssaison sehen die Analysten keine Besserung.
Für den deutschen Aktienmarkt bedeutet dies nur begrenztes Aufwärtspotenzial. Die Erholung von den Jahrestiefs bei 9.325 Punkten auf nun wieder über 10.000 war vor allem der Erwartung geschuldet, dass die Geldpolitik in den USA - unter anderem wegen der chinesischen Wachstumsschwäche - länger expansiv bleiben wird als erwartet. In der Zwischenzeit gehen die meisten Beobachter davon aus, dass die Fed ihre Zinserhöhungszyklus nicht vor März kommenden Jahres einleiten wird.
Quelle: Dow Jones ( Auszug Consorsbank Daily News 16.10.2015 )
QE und Mister Jones
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-im-nebel-a-1058352.html
EURJPY: bin long, SI 135.00
USDJPY: bin long , SI 118.90
GBPUSD: LI 154.80, SI 153.90
AUDUSD: bin long, SI 0.7230
GDAXi: LI 10128, SI 10068
DJ: LI 17200, SI 17120
S&P: LI 2034, SI 2025
NIFuture: LI 18400, SI 18200
Gold: bin short, LI 1180
Öl: bin long, SI 46.20
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LONG: LI ab xx -- SHORT: SI ab xx
Vormittag: nix ..
Nachmittag: nix ..
Quartalsberichte: nix wesentliches ..
https://www.boerse-go.de/service/termine
CH: Rechtspopulisten vor ..
DE: Merkel besuchte Erdogan ..
http://edition.cnn.com/?refresh=1 http://www.spiegel.de/
http://www.ariva.de/forum/2015-QV-DAX-DJ-GOLD-EURUSD-JPY-513751
Laufend neue Nachrichten: https://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert http://finance.yahoo.com/ http://de.investing.com/economic-calendar/
www.cnn.com www.spiegel.de www.focus.de www.welt.de
Nützliche Seiten für die Hintergrundinformation:
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