1970 1971 1975 1976 1977 2010
Bayern kann sich beim Nikolaus bedanken! Und vielleicht auch beim Schiri.
Jetzt einfach das Spiel abhaken und nach vorne gucken - da sieht's doch gar nicht schlecht aus.
Was haltet ihr denn von dem Trainerwechsel. Bringt der jetzt endlich mal den ersehnten Aufschwung oder bleiben die Spieler weiterhin auf ihrem Kellerniveau?
Der neue Trainer steht zwar wohl schon ne Weile auf dem Zettel, aber wirklich bekannt ist der ja auch nicht.
http://www.transfermarkt.de/de/news/33579/...sziplin-und-distanz.html
Gruss macos
Da kommt auf jeden Fall Hoffnung auf.
Für die Champions Leage war mir auch nicht bange, da schafften die es ja schon mal, sich zusammen zu reißen.
Aber Bundesliga - schlimmer gehts nimmer.
Der Mittwoch wird uns vielleicht schon bissle was zeigen - hoffentlich eine Mannschaftsreaktion.
Der VfB hat für mich nach Gomez-Verkauf nicht glücklich investiert.
Nach Kumpel-Trainer kommt ein Schleifer.
Wenn der Schleifer bei seinem Person die Spielfreude verliert,
kommt wieder ein Kumpel-Trainer, der die Kreativität schätzt.
Und so wechselt es sich hin und her.
Ist auch bei vielen Vereinen zu sehen.
auch eine gewisse Zeit, um die Mannschaft richtig einschätzen zu können.
Natürlich werden sie sich aus den unteren Regionen befreien können
(wäre auch mit Babbel gegangen) dafür ist die Mannschaft gut aufgestellt!!
Die STuttgarter können von mir aus jedes Spiel gewinnen nur gegen unsere Fohlen nicht!!
ich hoffe auf einen Sieg gegen die 96iger was sehr schwer werden wird aber mit einem
Sieg, können wir mit breiter Brust nach Leverkusen fahren und vieleicht auch etwas
mit nach Hause nehmen.
Also Borussen Fans wir sehen uns am Samstag im Borussen Park!!
die 700 KM hin u.zur. in Kauf. (zum Nordpark)
Letzte Saison war ich oft gefrustet weit gefahren und nichts dafür bekommen
nur ein müder Kick!! ich bin froh, dass wir diese Zeit endlich hinter uns gebracht haben!!
Grüßle T.R
gebeugt hat. Habe im Weser Kurier nachf. Aussage gelesen:
"Wenn Ihr absteigt dann schlagen wir Euch tot"
Was muß da in den Köpfen der Spieler vorgehen?
Jetzt aber zum neuen Trainer.
Christian Gross ist ein erstklassiger Trainer mit viel Erfahrung,
der sicher etwas bewirken wird. Mit dem Abstieg mird Stuttgart sicher
nichts zu tun haben, dafür ist die Mannschaft zu gut besetzt.
Trotzdem fand ich das Beispiel von Babbel mit Enke nicht gelungen, um nicht zu sagen fehl am Platz.
Als Fußballer sollte es einem schon klar sein, daß man nach so einer Serie nicht mehr mit der bedingungslosen Unterstützung der Fans rechnen kann. Und dann ist eben auch mal Moral und Einsatz gefragt. Rennen bis zum umfallen. Das sehen die Fans dann sehr wohl.
Wenn jetzt ein Spieler des VfB gesagt hätte, er ist psychisch nicht in der Verfassung, sich dem Druck zu stellen, hätte das nach Enke sicher jeder verstanden. Aber wer auf den Platz geht, muß den Druck auch aushalten können.
Und daß Robert Enke zu jeder Zeit, wenn er für Hanover oder die Nationalmannschaft gespielt hat, mit Leidenschaft dabei war, hat er unter Beweis gestellt.
Meiner Meinung nach hat Babbel hier Äpfel mit Birnen verglichen.
Seis drum, ich hoffe es wird jetzt wieder besser.
spielen. Dessen "langer und unaussprechliche Name" hat ihn als Kind
faziniert.
Von Oliver Birkner (Die Welt)
Meeuwis nur Boss auf der Bank
09.12.2009 - 16:05 UHR
Von D. Krümpelmann
Er sollte der neue Chef im Mittelfeld werden.
Zur Zeit ist Marcel Meeuwis (29) bei Borussia aber nur Boss auf der Bank!
Zuletzt durfte der Holländer am 8. Spieltag gegen Dortmund (0:1) von Beginn an ran.
Sein Problem: Er ist technisch beschlagen, laufstark, beliebt im Team – aber (noch) viel zu brav!
Der „Pitbull“ (so beschrieb er vor der Saison seine Spielweise) bisher eher ein Schoßhündchen.
Meeuwis im Lokalradio „90,1“ einsichtig: „Vielleicht bin ich auf dem Rasen noch etwas zu nett.“
Damit soll nun Schluss sein!
Spätestens in der Rückrunde will er sich zurück ins Team beißen.
Meeuwis: „Ich gebe jeden Tag mein Bestes. In den letzten acht Jahren war ich Stammspieler. Das ist eine Situation, aus der ich lernen muss und kann.“
Nämlich, wieder richtig bissig zu werden...
Rache für den Rauswurf?
09.12.2009 - 23:14 UHR
Von CHRISTIAN HORNUNG und FLORIAN KREBS
Jan Schlaudraff (26) und Borussia – es hätte so schön werden können. Doch statt Muster-Ehe war die Beziehung ein Albtraum. Folgt jetzt beim Wiedersehen gegen Hannover der nächste Akt?
Rückblende: Als Super-Talent schaffte es der Techniker 2002 unter Hans Meyer und Assistent Michael Frontzeck zu den Profis. Doch Verletzungen und seine Launen im Training verhinderten den Durchbruch, später auch unter Ewald Lienen und Holger Fach: Nur 10 Einsätze und 0 Tore waren die traurige Bilanz Ende 2004.
Dann kam Manager Peter Pander, schob Schlaudraff für 125 000 Euro nach Aachen ab – später wechselte er für das Zehnfache zu den Bayern und das Zwanzigfache nach Hannover!
In Aachen traf Schlaudraff erneut auf Frontzeck. Der Coach schmiss seine Diva damals kurz vor Saisonende aus dem Kader – droht jetzt am Samstag mit einer Schlaudraff-Gala die Rache für den Rauswurf?
Für Frontzeck ist die Sache erledigt: „Da brauchen wir nicht nachzukarten. Ich wünsche Jan alles Gute und dass er endlich mal länger gesund bleibt.“ Zuletzt fehlte der Nationalspieler nach Leisten-Operationen fast ein halbes Jahr – ehe er jetzt pünktlich vorm Gladbach-Spiel sein Comeback feierte.
Frontzeck: „Jan hat Dinge drauf, die man nicht lernen kann. Vor allem eine extrem gute Beschleunigung am Ball.“
Die will Schlaudraff mit den 96ern im Borussia-Park vorführen. Er sagt: „Frontzeck sah es damals in Aachen als beste Lösung an, mich zu suspendieren. Wir haben uns sonst immer gut verstanden.“
Dann grinst er: „Samstag werden wir uns wie immer begrüßen und freudestrahlend um den Hals fallen!“ Mal sehen, wer sich beim Abpfiff freut...
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Eberl: „Wir müssen uns Fett anfressen“
Von CHRISTIAN HORNUNG
Dass er sein Kampfgewicht aus Profizeiten nicht mehr hat, ärgert Max Eberl (36) schon etwas länger. Seine Borussia könnte dagegen noch ein paar schöne „Pölsterchen“ vertragen ...
Vor dem Heimspiel morgen gegen Hannover (15.30 Uhr) fordert der Manager ganz weihnachtlich: „Wir sind gut dabei. Aber bis zur Winterpause müssen wir uns noch etwas Fett anfressen!“
Dass Gladbach dick im Geschäft bleibt und die dürren Jahre bald endgültig vorbei sind, hat sich auch Logan Bailly vorgenommen. Der Keeper fordert ein sofortiges Ende jeglicher Punkte-Diät: „Wenn wir Hannover schlagen, sind wir schon vier Zähler vor denen. Danach könnten wir mit einem sehr guten Gefühl nach Leverkusen reisen. Ich bin ein Typ, der jedes Spiel gewinnen will – also sind sechs Punkte mein Ziel.“
Gladbach im Weihnachts-Rausch!
Wie das klappen könnte, erklärt der zuletzt überragende Dante. Sein Motto: Bloß nicht nur auf den Bauch hören!
Der Abwehrchef: „Klar brauchen wir viel Leidenschaft, um 96 zu schlagen. Aber noch wichtiger sind Geduld und Intelligenz. Wir müssen in jeder Minute des Spiels den Kopf einschalten.“ Sonst könnten die Heißhunger-Attacken plötzlich zum Jojo-Effekt führen: „Hannover hat gute Stürmer“, warnt Dante. „Da dürfen wir nicht blind drauflos rennen.“
Mit Michael Frontzeck ist er da voll auf einer Linie: „Natürlich wollen wir das Spiel mit aller Macht gewinnen“, stellt der Coach klar. Und warnt „Mit 90 Prozent Leistung werden wird das aber nicht schaffen. Wir müssen wie in der ersten Hälfte in München (1:2) allesabrufen.“ Na dann, guten Appetit!
wie gegen Bayern Müchen, dann ist auf jeden Fall ein Sieg drin.
Aber ich gehe davos, daß die Chancenverwertung diesmal
besser sein wird.
Mein Tipp lautet:
3 : 1
Also deshalb heute nicht blind drauf losrennen.
Klar sollte gegen hannover gewonnen werden; aber vorsichtig!
Die werden ihrem Extrainer was beweisen wollen.
Vorsicht, Borussia, bitte!
Ein Punkt gegen Hannover und ein Punkt in Leverkusen würde den Weihnachtsbaum hell erleuchten.
Ich setze ab sofort vor dem Radio.
D.h. ich drücke jetzt die Daumen, daß unsere Abwehr hält und wir später dieses Ergebnis in der Tabelle sehen werden.